21
Apr
2009

Obama kein bißchen besser als Bush

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Obama ist genau so eine Marionette wie Bush es war


Obama: US-Folterer straflos? Der Mossad/CIA-Schoß ist fruchtbar noch


Am 9. September 2006 kritisierten die Bundeskanzlerin und Bundesinnenminister Schäuble verharmlosend den Umgang der USA mit Terrorverdächtigen. Gemeint war die US-Folter. Jetzt sollen die US-Folterer straflos ausgehen. Eine Ungeheuerlichkeit, bei Folter gibt es keine Berufung auf einen angeblichen "Befehlsnotstand".

Wenn Obama die CIA-Folterer laufen lässt, kann der tiefe Riß zwischen den USA und Kontinental-Europa nicht mehr gekittet werden, der durch den völkerrechtswidrigen US-Afghanistankrieg / US-Ölkrieg gegen den Irak entstanden ist. Feindliche Distanz schaffen zusätzlich die zur US-Kriegsfinanzierung an der Wall Street und der City of London veranstalteten galaktischen US-/UK-Finanzbetrügereien, deren wirtschaftliche und inflationäre Folgen die Wall Street aktuell weltweit an den Börsen mit üblen und komplizierten Tricks, die noch intransparenter als die faulen US-Derivate sind, auf Kontinentaleuropa abzuwälzen versucht.

Die proisraelische Tageszeitung „Die Welt“ meldete damals: „Nach den Oppositionsparteien hat nun auch die Bundesregierung die USA wegen der bislang geheimen CIA-Gefängnisse und des Gefangenenlagers Guantanamo kritisiert. „Der Einsatz solcher Gefängnisse ist nicht vereinbar mit meinem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit“... Merkel erklärte, auch beim Kampf gegen den Terrorismus, der die freien Gesellschaften in nicht gekannter Weise herausfordere, "dürfe der Zweck nicht die Mittel heiligen".

"Es gibt in Sachen Folterverbot kein Augenzwinkern“, erklärte Schäuble. Es gebe Grenzen, die nicht aufgegeben werden dürften.

„Hier haben die Amerikaner F e h l e r gemacht“.

Am 28. Februar 2008 schrieben Rev. Dr. Michael Kinnamon, Generalsekretär des ”National Council of the Churches of Christ in the U.S.A.”, Dr. Ingrid Mattson, Präsidentin der “Islamic Society of North America” , Rev. Dr. Richard J Mouw, Präsident des Fuller Theological Seminary und Rabbi David Saperstein, Direktor und Berater des “Religious Action Center of Reform Judaism” im Namen der “Nationalen Religiösen Kampagne gegen Folter” einen Brief (engl.) an George W. Bush, in dem er aufgefordert wurde, das Foltern von US-Gefangenen im angeblichen "Krieg gegen den Terror" einstellen zu lassen und zu verbieten. Der Brief wurde im Oval Office vermutlich gleich in den Papierkorb befördert.

Wie wir aus seriösen und unabhängigen Quellen und aus geheimen Senatsanhörungen in Washington wissen, sind in Bagram und anderen über die ganze Welt verstreuten US-Geheimgefängnissen, die unter Leitung der vom jüdischen Mossad dominierten CIA stehen, vor allem muslimische Häftlinge auf die abscheulichsten Arten zu Tode gefoltert worden.

Zuletzt wurde durch einen Bericht des Internationalen Komittees vom Roten Kreuz (IKRK) öffentlich, mit welch widerwärtigen Foltermethoden die USA ihre Gefangenen seit 2001 traktiert hat.

Der Journalist Marc Danner hat auf seiner Homepage die einschlägigen Folter-Sachverhalte aus dem IKRK-Bericht (engl.) veröffentlicht.
In den Fußnoten zu Marc Danners Veröffentlichung finden sich zahlreiche Links zu Quellen, die indizieren, dass Folter in den US-Geheimdiensten seit eh und je üblich ist. Seit dem Buch und dem Film von Egmont Koch, „Operation Artischocke“, wissen wir, wie die CIA u.a. im Nachkriegsdeutschland ihr Folterwissen skrupellos von der SS übernommen und aufgepeppt hat. In der früheren Villa Schuster in Kronberg im Taunus hat der amerikanische Geheimdienst CIA Anfang der Fünfzigerjahre Menschen gefoltert und zu Experimenten mißbraucht. Schon damals war der Widerling Dick Cheney in die Sache verwickelt. Er sollte bis zum US-Vizepräsidenten und "starken Mann" im Weißen Haus in der Bush-Ära aufsteigen. Cheney`s Opfer wurden schon in den fünfziger Jahren beim CIA mit Drogen vollgepumpt, unter Hypnose gesetzt, einer Gehirnwäsche unterzogen oder mit Elektroschocks gefoltert.

Das SS-Geheimwissen über Folterpraktiken kam der CIA, dem MI5/6, der Sureté und dem Mossad in den darauf folgenden schmutzigen Kriegen der USA in Korea, Vietnam, Irak, Afghanistan, in ganz Südamerika, Asien und Afrika; den Engländern zu Hause gegen Immigranten aber auch im Mittleren Osten, in Indien, Pakistan und Malaysia; den Franzosen in Algerien und dem Mossad und Schin Beth gegen die Palästinenser wie gerufen.

Nur wenige Völkerrechtler wie der Cambridge-Absolvent RA Prof. Philippe Sands (Bücherliste bei Amazon, engl.) haben sich von Anfang an klar und entschieden gegen die institutionelle Sanktionierung ("it came from the top down") der US-Folterpraktiken am 06.12.2002 durch Donald Rumsfeld gewandt ("The Rumsfeld Memo and the Betrayal of American Values"; Youtube Interview, engl.). In Großbritannien sind zuletzt diverse Bücher über die US-Folterverbrechen im Irak und in Afghanistan erschienen. Philippe Sands Buch Torture Team benennt konkret sechs hochrangige Berater von Bush und Cheney u.a. im Washingtoner Justizministerium bzw. Pentagon, die maßgeblich für die Erstellung der Handbücher, Regelwerke und Regierungsverordnungen verantwortlich waren, mit denen Folterpraktiken wie Waterboarding in den USA nach 09/11 gerechtfertigt und "salonfähig gemacht" werden sollten. Gegen diese sechs US-Verbrecher wurde zuletzt im kleinen Spanien ermittelt, natürlich ohne durchgreifenden Erfolg gegen die übermächtige US-Justiz. Die FAZ meldet über den unrühmlichen Ausgang des Verfahrens:

"Richter Baltasar Garzón hatte im März auf Antrag von Menschenrechtsorganisationen eine Prüfung des Verfahrens gegen sechs amerikanische Bürger eingeleitet, darunter auch der frühere Justizminister Alberto Gonzales. Die spanische Justiz arbeitet bei Folter oder Kriegsverbrechen nach dem Prinzip der universellen Gerichtsbarkeit und kann daher auch über die Landesgrenzen hinaus tätig werden...

...Conde-Pumpido erklärte jedoch, ein Prozess gegen die sechs damaligen Mitarbeiter der Regierung von Präsident George W. Bush käme einer politischen Instrumentalisierung des Gerichts gleich. Amerikanische Gerichte seien der geeignete Ort für die Aufarbeitung mutmaßlicher Verbrechen im Gefangenenlager Guantanamo. Zudem seien die sechs Personen nicht die direkten Urheber der mutmaßlichen Folter. Ein Prozess müsse sich gegen die Täter richten - sofern es Mitarbeiter der CIA waren, sind diese nun allerdings sicher vor einem juristischen Nachspiel in den Vereinigten Staaten.

Die sechs Beamten gelten als Wegbereiter harter Verhörmethoden (Folter, d.Verf.) , die von der Bush-Regierung unter Missachtung der Genfer Konventionen nach den Anschlägen vom 11. September 2001 angewandt wurden. Unter den Verdächtigen waren neben dem Justizminister auch der Stabschef des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney, David Addington, sowie Beamte und Anwalte des Justiz- und Verteidigungsministeriums."

So wird das Recht mit Füßen getreten. Jedermann und jede Frau in Washington, von Condy Rice bis Donald Rumsfeld wusste natürlich, dass die sogenannten "Foltererlaubnis-Regierungsdekrete" des Alkoholkranken George W. Bush nur Camouflage waren, dass jede Art von Folter trotz des kranken Bush-Geredes und Geschreibsels strafbar war, alle Beteiligten hatten das nötige Unrechtsbewußtsein.

Heute melden die FAZ und SPIEGEL-ONLINE, dass Obama die an den Folterungen beteiligten CIA-Mitarbeiter straflos laufen lassen will. Eine offenkundige Mossad-Mietfeder namens Gregor Peter Schmitz macht sich dabei in SPIEGEL ONLINE die Mühe, die von Marc Danner (s.o.) als Auszüge aus dem IKRK-Bericht beschriebenen Foltermethoden vorsätzlich geschönt darzustellen, so dass sie wie harmlose Nickligkeiten an einem Kindergeburtstag wirken. Vermutlich hat er aus einer für die Presse bestimmten PR-Broschüre des Pentagon abgeschrieben. Na ja, für ein paar Dollar mehr ist in den um ihr Überleben ringenden Hamburger Asphaltblättern inzwischen jede Gefälligkeit zu haben.

Das wäre ein Skandal, der in der Rechtsgeschichte ohne Beispiel wäre. Und er würde zeigen, wie machtlos der "Hausneger" Obama im Weißen Haus in Wahrheit gegenüber seinem Stabschef Rahm Israel Emanuel ist, der als neuer "starker Mann" im Weißen Haus offenbar den die Welt immer noch beherrschen wollenden "Militärisch-Israelischen Komplex der USA" vertritt. Von Showman Obamas Stellvertreter, dem katholischen Vizepräsidenten Joe Biden, hat man ja schon lange nix mehr gehört.

Wer in Washington auch weiterhin sagt, wo`s wirklich lang geht, ist damit klar: Die berüchtigten US-Banken Goldman, JP Morgan und Wells Fargo verzeichnen trotz Weltfinanzkrise schon wieder Milliardengewinne. Das sagt alles darüber, mit welcher Chuzpe die üblichen Verdächtigen den Rest der Welt hinter die Fichte führen.

Im überaus sensiblen Bereich der Verletzung von Menschenrechten darf Kontinentaleuropa, das sich als Raum der Freiheit und des Rechts doch immer so mit seiner Rechtsstaatlichkeit brüstet, nicht mit zweierlei Maß messen. England muss aus der EU ausgeschlossen werden.

Europa muss sich unter den gegebenen Umständen nicht nur im Finanzbereich und in der NATO vom Kolonial- und Unrechtsregime der USA und Englands lossagen. Europa sollte sich öffentlich vor aller Welt gegen die kriminellen Neo-Kolonialregime in London und Washington stellen und sich vor allem mit den von den Angloamerikanern seit Jahrhunderten unterdrückten muslimischen Völkern solidarisieren.

Es kann nicht sein, dass gegen Omar el Bashir, den Präsidenten des Sudan, ein Haftbefehl des Internationalen Gerichtshofs ergeht, die Regierungschefs der USA, Englands oder Israels und deren Sphirren und Mittäter aber wegen zumindest gleich schwerer Verbrechen straflos ausgehen und munter weiter in der Weltgeschichte rumreisen, ohne dass gegen die US-/UK-/IL - Kriegs- und Folterverbrecher Bush, Blair, Cheney, Rumsfeld, Olmert, Barak, Livni und Ashkenazi, die praktisch alle längst v o g e l f r e i sind, von der ordentlichen Justiz auch nur ermittelt wird.

Allen Kriegsverbrechern und Folter-Tätern muss vor dem Internationalen Gerichtshof der Prozess gemacht werden. Wer auch immer Teil der Chain of Command war, der Kommandokette vom kleinen CIA-Folterer Kiriakou im US-Geheimgefängnis in Thailand bis hinauf zum Präsidenten George W. Bush, vom kleinen Schin Beth oder Mossad-Folterer NN in Abu Ghraib bis hinauf zu Ehud Olmert in Tel Aviv, die Täter müssen abgeurteilt und notfalls gehenkt werden, wenn die Schwere der Schuld es gebietet.

Scusi! hat wiederholt darauf hingewiesen, dass eine Bestrafung der nihilistisch-materialistischen US-/UK-IL-VerbrecherInnen unabdingbar ist. Wie 1945 in Nürnberg kommt es neben einer gerechten Sühne vor allem auf die Abschreckungswirkung für spätere Generationen an. Da ist die Hinrichtung der HaupttäterInnen, das ehrlose Erhängen von George W. Bush, Dick Cheney, Tony Blair, Condy Rice, Alberto Gonzales, David Addington und Donald Rumsfeld angesichts der Schwere ihrer zahlreichen Foltermord-Verbrechen im Irak und in Afghanistan in den Jahren zwischen 2003 und 2009 zwingend geboten. Danach sind alle andern Mittäter und kleinen Fische auf den tieferen Rängen der Kommandokette und die direkt der Folter schuldigen Täter, einschließlich der beratenden Mediziner, zu exekutieren.

Genauso wie die gleiche ehrlose Todesstrafe für Ehud Olmert, Ehud Barak, Tzipi Livni, General Ashkenazi samt Anhang und Mittäter eine angemessene Strafe für das grauenhafte Massaker in Gaza ist, die Ermordung von 1434 wehrlosen Palästinensern in der Operation Cast Lead Ende 2008 – Anfang 2009.

In Washington, London und Tel Aviv müssen Exempel statuiert werden, weil seit 1945 mit Ausnahme Frankreichs in Algerien keine anderen Kolonialmächte in ihren schmutzigen Raub- und Unterdrückungskriegen gegen die eingeborene Bevölkerung derartig enthemmt, pervers, mörderisch, raubgierig und brutal vorgegangen sind die wie US-, UK- und IL-RaubtierkapitalistInnen gegen m u s l i m i s c h e Bevölkerungen.

_______________________________________________________________

Nachtrag:

Auszug aus einer NZZ-Meldung vom 20. April 2009:

"CIA folterte mehr als bisher bekannt

Allein Khalid Sheik Mohammed 183 Mal dem Waterboarding ausgesetzt
Die CIA hat Waterboarding bei Verhören von mutmasslichen Terroristen viel häufiger angewandt als bisher bekannt.
(sda/dpa) Allein der als Chefplaner der Anschläge von 11. September 2001 geltende Khalid Sheik Mohammed sei 183 Mal dem simulierten Ertränken ausgesetzt worden.
Dies berichtete die «New York Times». Die Zeitung beruft sich dabei auf das amerikanische Justizministerium. Ein anderer mutmasslicher Terrorist sei 83 Mal mit dieser Folter gequält worden.
Die «New York Times» hatte bereits 2007 berichtet, dass Khalid Sheik Mohammed über 100 Mal «harten» Verhörmethoden unterworfen worden war, allerdings war damals keine Details bekannt."

19
Apr
2009

WHO eine Killerorganisation,Fortsetzung

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1969-1975 ca. wich die WHO etwas von der Impfeuphorie ab. Ihre WHO-Zeitung "Weekly epidemical record" bezeichnete ihre Pockenimpfprogramme nicht als entscheidenden Faktor zum "Schlüssel zum Erfolg" (S.53). Ab sofort galt für Pockenausbrüche ein neuer Massnahmekatalog:

-- sorgfältige Überwachung
-- exakte Isolierung der Erkrankten
-- Quarantäne der Kontaktpersonen in kleinen Gruppen
-- sorgfältige Desinfektion aller Gegenstände, die Pockenkranke berührt haben.

Innert kurzer Zeit kamen gemäss Buchwald weltweit kaum noch Pockenerkrankungen vor (S.54).

Ungesagt bleibt, wieviele überflüssige Pockentote die WHO auf dem Gewissen hat. Eine Justiz über die WHO gibt es nicht... (Schlussfolgerung Palomino)

1970-1980
Die BRD impft weiter ohne Erfolg - der einzige Erfolg ist der Profit für die Ärzte

Von 1970-1980 führte die Impflobby in BR Deutschland eine konzentrierte Massenimpfkampagne durch. Die meist sinnlose Impferei durch den "öffentlichen Gesundheitsdienst" [unter den Dummkopf-Bundeskanzlern Brandt, Schmidt und Kohl] brachte nicht das erwartete Ziel der Quote 0, sondern meist einen instabilen Verlauf der jeweiligen Statistik. Der Profit für Impfstoffhersteller und impfende Ärzte aber war fulminant (S.67):



Diphtherie
Pertussis / Keuchhusten
Tetanus / Wundstarr- krampf
Tuberkulose TB
Masern
Röteln

1970
742.383
186.354
975.249
499.029



1971
653.752
197.433
866.389
497.371



1972
881.097
310.764
993.643
510.588
30.352


1973
935.014
321.964
1.069.528
390.857
16.936


1974
848.039
275.069
1.023.379
415.501
12.468


1975
643.835
119.233
784.462
152.018
4410


1976
717.982
40.212
839.857
5273
7588
60.376

1977
582.574
8888
690.806
13.710
15.188
389.796

1978
588.868
6702
712.129
101.075
15.409
316.596

1979
589.494
24.628
703.555
154.945
33.404
330.023

1980
580.906
3895
690.905
155.881
43.709
348.847

total

7.763.944
1.495.142
9.349.902
2.896.248
179.464
1.425.628







(S.68)

mal 8,40 DM mal 11,95 DM mal 4,48 DM mal 38,75 DM mal 35,82 DM mal 27,75 DM

65.217.129,6 DM
17.866.896,9 DM
41.887.560,96 DM
112.229.610,0 DM
6.428.400,48 DM
39.561.127,0 DM


totale Einnahmen 283.190.724,94 DM




2.2.1970

Dr. Gerhard Buchwald äussert erstmals öffentlich die Tödlichkeit von Impfungen

Am 2.2.1970 brillierte Dr.Buchwald im deutschen Fernsehen in der Sendung "Report" mit der Angabe, dass die jüngste Pockentote in BR Deutschland, die Schwesternschülerin Barbara Bernd aus Meschede, nicht an ihren Pocken, sondern an der Pockenimpfung gestorben sei (S.235).


Report des ZDF aus Mainz, Logo: Die Sendung Report bricht am 2.2.2970 das Tabu des tödlichen Impfschadens durch die Pockenimpfung, und Dr. Gerhard Buchwald wird nach seinen Aussagen beschimpft, verflucht und verfolgt.


Wesentlich war dabei die Entdeckung des folgenden Vorgangs: Die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Pocken (Inkubationszeit) beträgt bei den Menschenpocken 8-14 Tage (S.49). Wird eine Impfung gegen Pocken innerhalb dieser Inkubationszeit vorgenommen, muss sich der Körper gegen die Pocken UND gegen die Impfviren gleichzeitig wehren (S.49-50), was zu toxischen Gefässschäden und folglich zu Blutungen aus allen Körperöffnungen führt (S.50).

An den Körpern solcher Betroffener sind jeweils keine typischen Pockenblasen nachzuweisen (S.48), so dass die Ärzte lange behaupten konnten, die Impfung habe positiv gewirkt und der Zustand der/des Betroffenen komme von einer anderen Krankheit her.

Die kummulative Erkrankung beginnt mit Blutungen in der Augenaussenhülle (Sklera), gefolgt von Blutungen aus allen Körperöffnungen Nase, Ohren, Mund, Scheide und After. Die Betroffenen verbluten an der Krankheit Purpura variolosa (S.49). Die Impfung ist der tödliche Faktor, was erst in den 1970er Jahren von der Schul-"Medizin" anerkannt wurde (S.50).

Durch ihre Blauäugigkeit haben die Schulmediziner und die WHO also 1000e von Pockentoten auf dem Gewissen. Von Entschädigung spricht niemand. (Schlussfolgerung Palomino)


Dr. Buchwald wird beschimpft, verflucht und verfolgt

Nach der Sendung "Report" hagelte es aber Beschimpfungen der schulmedizinischen Ärzte gegen Dr.Buchwald mit Bezeichnungen wie "Scharlatan", "Aussenseiter", "Verräter der Wissenschaft" und mit "Worten aus der Gosse". Die Landesärztekammer München begann einen Schriftkrieg mit Buchwald und zeigte ihn an. Eine öffentliche "Rüge" war die Folge mit dem Hinweis des Gerichts, der Arbeitgeber Buchwalds, die BfA [Bundesversicherungsanstalt für Angestellte], solle den Täter bestrafen.

Die Amtsärzte fielen in den Tageszeitungen über Buchwald her (S.235). Buchwalds Arbeiten über Impfschäden wurden von allen schulmedizinischen Fachzeitschriften abgelehnt, z.B. von der "Deutschen medizinischen Wochenschrift", von der "Medizinischen Klinik", von der "Münchner medizinischen Wochenschrift" und von Zeitschriften der Kinderheilkunde (S.233). Die medizinischen Journalisten argumentierten oft, Pockenkranke könnten beim Unterlassen der Massenimpfungen durch das Einschleppen der Pocken ganz Deutschland eine Epidemie zufügen. So schrieb z.B. z.B. der Hauptschriftleiter der Münchner Medizinischen Wochenschrift an Buchwald am 3.6.1974 (S.234).

Dass sich die technisch-soziologischen und die ernährungstechnischen Bedingungen im Vergleich zu Krisenzeiten zum Positiven GEÄNDERT hatten und z.B. Pockenimpfungen in Kriegszeiten NICHT wirksam gewesen waren, war diesem Hauptschriftleiter scheinbar egal.

[Und auch die Schwächung der Immunsysteme und der Nervensysteme durch Amalgam war den Journalisten egal, denn wenn sie darüber schrieben, wurden sie gleich gekündigt].

1970er Jahre
BRD: Zunahme der schweren Geburtsschäden und lernschwachen Kinder - auch in den "USA" -

Die Schul-"Medizin" verweigert jede Untersuchung!

Für die 1970er Jahre schätzten die Behörden für die BRD:

-- jede 200. Geburt führt zu einem hirngeschädigten Kind
-- 10.000-15.000 Hirnschäden jährlich
-- auf 10.000 Kinder kommt ein imbezilles / mittelgradig schwachsinniges Kind (S.247).

Buchwald vermutete, dass auch Mongolismus ein Impfschaden sei. Die Schulmedizin verweigerte darüber jede Untersuchung (S.330-331), so wie auch Impfschäden scheinbar nicht präzise gezählt wurden.

Gleichzeitig stiegen nun durch die viele Impferei in der BRD die "Lernbehinderungen" steil an. Es handelt es sich um nicht oder nur schwer erkennbare Hirnstrukturfehler, definiert als MCD (= Minimale cerebrale Dysfunktion). Pro Jahr konnten 160.000 Kinder die Normalschule nicht besuchen, und 340.000 Kinder waren in "Sonderschulen". In den "USA" stieg die Zahl lernbehinderter Kinder weiter an, obwohl die Schulanmeldungen abnahmen (S.247)!

September 1971
BRD: Die Ärzte biegen das Recht weiterhin zu ihren Gunsten - schwere, unterlassene Hilfeleistung

Ein zweites Änderungsgesetz zum Bundes-Seuchengesetz im September 1971 überliess die Interpretation über Impfschäden den Versorgungsbehörden, um endlich Impflobby und Beurteilung von Impfschäden voneinander zu trennen (S.200). Zur Anerkennung genügte die "Wahrscheinlichkeit" des ursächlichen Zusammenhangs (S.200-201).

Die Ärzteschaft brachte aber durch geschicktes Taktieren auch diese Regelung zu Fall (S.201), indem die Versorgungsämter den Eltern für Gutachten oft wissentlich Ärzte empfahlen, die einen Impfschaden ablehnten. Zudem beurteilten Kliniken die Impfschäden, die noch nie mit Impfschäden Erfahrungen gemacht hatten und somit darüber kein Urteilsvermögen besassen (S.222).

Die Schulmediziner in BR Deutschland führten somit die von Impfschäden betroffenen und ihres Familienglücks beraubte Familien bewusst "an der Nase herum". Es handelt sich um vorsätzlich unterlassene Hilfeleistung. Eine Zählung dieser Fälle gibt es nicht. Wann bezahlen die Impfstoffproduzenten endlich für Ihre verursachten Schäden?
(Schlussfolgerung Palomino)


BRD: Die Impfschadenstatistik wird geheim gehalten!

Recherchen von alternativen Medizinern wurden von den Behörden behindert. Die Landesversorgungsämtern und das Ministerium für Arbeit und Soziales verweigerten systematisch Auskünfte über Impfschadensstatistiken.



Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Bonn: Es verweigerte systematisch Auskünfte über Impfschadensstatistiken im Namen der Impflobby und der börsengeilen Regierungen, die von Gesundheit keine Ahnung haben.


Bis 1986 wurde Dr.Buchwald jeweils abschlägiger Bericht gegeben (S.336) mit den Argumenten, es gäbe keine Zahlen, es bestünde "ärztliche Schweigepflicht" oder "Datenschutz" (S.218).


Die Impfstatistik wird geheim geführt. Tabellen

Grafik der beantragten und anerkannten Impfschäden in BR Deutschland 1972-1999


Grafik der Impfschäden gemäss Impfung, leider ohne Angabe des Zeitraums (wahrscheinlich 1960er bis 1980er Jahre)



Mitte 1970er Jahre
Impfkeimproduktion auf Blutbasis, Zellkulturbasis oder auf Hühnereierbasis - der Profit für die Ärzte...

Ab Mitte der 1970er Jahre stellten die Impfstoffhersteller die Produktion der Impfkeime um und verwendeten Blut infizierter Tiere oder Zellkulturen sowie befruchtete Hühnereier (S.28). 1975-1985 waren in den "USA" 7 Impfungen "gesetzlich vorgeschrieben", was den Impfstoffherstellern einen stabilen, leichten Markt sicherte. 1981 machte die Impflobby in den "USA" "Money" bzw. einen Reingewinn von über 300 Millionen $ durch den Verkauf von geschätzten 151 Millionen Impfungen (S.348).

Die Schul-"Medizin" hat nicht nur Impfungen verkauft, sondern auch Impfschäden, und an der Behandlung der Impfschäden wurde ebenfalls gut verdient. Die Ärzte füllen ihre Taschen, und die Bevölkerung wird durch Impfungen immer kränker, kombiniert mit McDonald-Food und Amalgam... (Schlussfolgerung Palomino)

Aber jetzt kommt es ganz dick:

ab 1975 ca.
Die AIDS-Falle durch "US"-Humanplasma: Drogensüchtige spenden Blut...


Ein Drogensüchtiger in Louisiana 1975: Drogensüchtige wurden in den Verunreinigten Staaten zum Blutspenden zugelassen. Damit waren die kriegssüchtigen "USA" erst recht "verunreinigt", weil unter den Drogensüchtigen der HIV-Virus / SV-40-Affenvirus grassierte und der Virus sich nun über die gesamte Welt verbreitete.

Welcher "US"-Präsident hat das zugelassen, dass Drogensüchtige Blut spenden dürfen?


"US"-Präsident Richard Nixon (Präsident 1969-1974), Portrait, ein absoluter Lügner und Verdränger in der Hand seiner Militär-Arschlöcher x


"US"-Präsident Gerald Ford (Präsident 1974-1977), ein Trottelpräsident wie fast alle anderen



Ab 1975 ca. war das verwendete "US"-Humanplasma mit SV-40-Affenviren verseucht (S.123), die Folge des verheimlichten Impfschadens in Afrika von 1959. Gemäss Informationen im "Deutschem Ärzteblatt" 87/1990 waren die "US"-Blutplasmaspender der frühen 1980er Jahre in den "USA" oft HIV-Träger, "weil gerade für Drogensüchtige das Blutspenden den schnellen Dollar brachte". Das Plasma von bis zu 25.000 Spendern wurde "zu grossen Pools verrührt", wobei die Verseuchung schon bei einem HIV-Infizierten möglich ist (S.26).

Hauptträger der Drogensucht waren die alternativen Bewegungen zum Vietnamkrieg, darunter z.B. die Musikgruppe "Rolling Stones", die mit Drogensucht ihre Ablehnung der Kriegsregierungen der "Zivilisation" und den Willen zu einer freien Sexualität zum Ausdruck brachten. Das SV-40-Virus machte die Drogensüchtigen nun aber zu Verbreitern des Affenvirus SV-40.
(Schlussfolgerung Palomino)


Drogensucht führt zum SV-40-Affenvirus und zu ersten HIV-Trägern - Drogen-Vorbild Rolling Stones
Die Rolling Stones in den 1960er Jahren, eine drogensüchtige Rebellengruppe, die die wirklichen Schäden der "Zivilisation" nicht erkannte, sondern nur rebellierte, indem sie den eigenen Körper zerschliss, und somit ein schreckliches Vorbild
Rolling Stone Ronnie Wood, bis heute drogensüchtig gemäss Sex, Drug's and Rock'n Roll, und es hilft kein Entzug [4]


1979 [1977?]
"USA": Grippeimpfung endet mit Guillain-Barré-Syndrom und Toten - Präsident Ford wird abgewählt

1979 [1977?] endete eine Massenimpfung in den "USA" unter Präsident Ford mit Schweineinfluenzaviren mit über 500 Fällen des Guillain-Barré-Syndroms und 25 Toten.

[6]


Guillain-Barré-Syndrom durch Schweineinfluenzaviren 1977


Beispiel von Guillain-Barré-Syndrom am Stock

Beispiel von Guillain-Barré-Syndrom am Laufgestell


"US"-Präsident Gerald Ford, ein Trottelpräsident wie fast alle anderen, wollte sich mit der Impflobby profilieren, und produzierte 500 Fälle von Guillain-Barré-Syndrom und 25 Tote... Er war eben genau so börsengeil auf steigende Aktienkurse der Pharma-Industrie wie alle anderen Präsidenten... (Schlussfolgerung Palomino)



Dies kostete Ford die Wiederwahl. In der Folge schaltete die gesamte internationale Politik auf stur und verheimlichte jede nur mögliche Publikation, um keine politischen Karrieren zu gefährden, egal, wieviel Opfer dies fordern sollte... (S.289-290)

Der Vorgang muss im Jahr 1977 stattgefunden haben, denn Präsident Ford wurde 1977 abgewählt und von Jimmy Carter abgelöst. [5]

1978
San Francisco: Impfexperiment mit Hepatitis-B-Impfung mit Aluminiumhydroxid führt zu Massentod

1978 testete der "amerikanische" Impfstoffhersteller Merck Sharp and Dohme seinen ersten "Impfstoff" gegen Hepatitis B (S.159), hergestellt aus menschlichem oder tierischem Blut und chemischen Zusätzen wie Aluminiumhydroxid (S.160), was von Merck verschwiegen wurde (S.162). Die 6500 homosexuellen Probanden aus San Francisco starben alle innert weniger Jahre nach der Impfung, für die Medien vorerst ein Rätsel (S.159).



Homosexuelle aus San Francisco (hier ein Foto von 1994). Der Pharma-Konzern Merck Sharp & Dohme machte es sich einen Spass daraus, die Homosexuellen in San Francisco als Versuchskaninchen für Impfstoffe zu missbrauchen.





Merck, Sharp and Dome, das Logo. Diese Impflobby-Firma suchte sich die Homosexuellen von San Francisco als Versuchskaninchen aus, um einen neuen "Impfstoff" gegen Hepatitis B zu testen, der aber auch chemische Zusätze wie Aluminiumhydroxid enthielt. So kann man Homosexuelle ausrotten, ganz legal, via Impfexperiment.
ggg
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An der "US"-Regierung war 1978 Präsident Jimmy Carter. Wieso hat Carter vom Missbrauch der Homosexuellen in San Francisco als Versuchskaninchen für die Impfstoffe der Pharma-Industrie nichts gemerkt? Wahrscheinlich, weil auch Carter ein börsengeiler Präsident war mit einem Aktienpaket, mit Pharma-Aktien drin.
(Schlussfolgerung Palomino)



Ende 1970er Jahre
BRD: Salat an Impfvorschriften - Chaos um Anerkennung von Impfschäden bis 27 Jahre Laufzeit!

Betreffs Impfungen war in Deutschland Ende der 1970er Jahre ein Salat an Vorschriften entstanden. Die Bundesländer urteilten verschieden und erliessen verschiedene Impfpflichten, unabhängig davon, ob es sich um städtische oder ländliche Bundesländer handelte (S.82). Verfahren um Anerkennung von Impfschäden zogen sich in der BR Deutschland jahrelang hin. Buchwald zitiert in der Zeitschrift "Erfahrungsheilkunde" 4/1985 S.233 15 typische Abläufe vom Antrag bis zur Anerkennung eines "entschädigungspflichtigen Impfschadens" mit Zeiten von mindestens 4 Jahren 9 Monaten bis 27 Jahren 11 Monaten (S.217).


Zeitschrift Erfahrungsheilkunde, Beispiel einer Ausgabe


Dr. Gerhard Buchwald kann in der Zeitschrift Erfahrungsheilkunde Fälle von Impfschadenanerkennung präsentieren


1980er Jahre
Impfschaden: "Blande postvakzinale Enzephalopathie" - die "Gutachter" bilden sich nicht weiter...

Erst in den 1980er Jahren anerkannten bundesdeutsche Gerichte den frühen Hirnschaden des Kleinkindes, die "blande (nicht erkennbare) postvakzinale Enzephalopathie" (eine Gehirnentzündung, die beim geimpften Kind erst im Alter von 3-4 Jahren sichtbar wird [7]), gegen die etablierten Gutachter. Die betroffenen Gutachter aber lasen die Urteile nie, bildeten sich in der Impfproblematik nicht weiter und hielten an der Formulierung fest, es sei "nicht erwiesen, dass sogenannte Enzephalopathien einen schweren zerebralen (das Grosshirn betreffenden) Dauerschaden hinterlassen können". Es fehlte also auch an Kommunikation (S.232),

wobei die Entschädigung der Gutachter gleich hoch blieb, egal, was diese schrieben... (Schlussfolgerung Palomino)

Die Impfschäden nach Impfungen an Kindern unter 3 Jahren sind symptomarm bzw. fast nicht erkennbar. Dieses Wissen wurde von der bundesdeutschen Schulmedizin aber erst in den 1980er Jahren aufgrund der Gerichtsentscheide anerkannt (S.210-211).



Ein öffentlicher Fall von Gehirnentzündung mit sofortiger Todesfolge durch eine nicht vertragene Dreifachimpfung DPT (Diphterie, Pertussis (Keuchhusten) und Tetanus [8]) ist Brandy-Mae [9]. Sie lebte von 1992-1993 und wurde 1 1/2 Jahre alt [10].

Die meisten Fälle von toten Kleinkindern durch Impfschaden werden aber bis heute totgeschwiegen, um die Börsenkurse der Pharma-Giftgiganten nicht zu gefährden, denn die Regierungen sind nach wie vor börsengeil, und die Gesundheit der Bevölkerung ist nicht so wichtig, weil eine gesunde Bevölkerung ja keine Medikamente brauchen würde... (Schlussfolgerung Palomino)


1982
Risiko-Impfung gegen Hepatitis B auf Hundenieren-Basis

Ab 1982 verkaufte Merck, um die Hepatitis-B-Impfung zu "retten", einen auf Hundenieren gezüchteten Impfstoff gegen Hepatitis B (S.156), mit beträchtlichem Risiko der Übertragung der Hunde-Hepatitis (Hunde-Gelbsucht). Die Hepatitis-B-Impfung blieb ein unkalkulierbares Risiko (S.255). Sie wurde "vereinzelt" abgegeben (S.154). Eine Impfung kostete 150 DM. Die Betroffenen wurden angehalten, dreimal zu impfen, macht 450 DM Einnahmen pro betroffene Person, ein gutes Geschäft (S.156).

Hepatitis B verläuft in 1% der Fälle mit einer schweren Leberschrumpfung, die so genannte "fulminante Hepatitis" [11].

1983
Definition einer neuen Krankheit: HIV und AIDS - Vertuschung der Wahrheit um Affennieren-Virus und Aluminiumhydroxid - keine Klagen wegen Impfschäden...


Ein Aidskranker mit Kaposi-Sarkom. Der Affenvirus SV-40 ging nun um die ganze Welt und griff vor allem geschädigte Immunsysteme an, die wegen Amalgam, Umweltvergiftung, schlechter Ernährung oder Stress geschwächt waren. Heilung von AIDS durch Blutgruppenernährung ist der dummen Politik bis dahin unbekannt, und die börsengeilen Politiker wollen das auch nicht wissen, weil die Blutgruppenernährung keine höheren Aktienkurse bringt...

1983 definierte Luc Montagnier in Paris das "AIDS"-Virus HIV (Human Immunodeficiency Virus / Menschliche Immunschwäche-Virus) (S.123). Fast gleichzeitig behauptete der "US"-Forscher Robert Gallo vom Nationalen "Amerikanischen" Institut für Gesundheit, der Entdecker des HIV-Virus zu sein. Gallo wurde mit Ehrungen, mehreren Professorentiteln und Doktorhüten überschüttet (S.258).

Luc Montagnier, definierte 1983 in Paris das "AIDS"-Virus HIV, und die Herkunft vom SV-40-Affenvirus soll vertuscht werden
Robert Gallo (hier ein Foto von Houston Voice) definierte 1983 in den "USA" das "AIDS"-Virus HIV, und die Herkunft vom SV-40-Affenvirus soll vertuscht werden


Erst jetzt - im Jahr 1983 - wurde bei der Herstellung des Hepatitis-B-Impfstoffs auf Humanplasmen "US-amerikanischer" Spender verzichtet (S.157).

Die "amerikanischen" Impfstoffhersteller behaupteten, die 6500 toten Schwulen aus San Francisco hätten alle AIDS gehabt (S.159). Dabei können die Betroffenen genauso am verheimlichten Aluminiumhydroxid gestorben sein (S.160,162).

Der Hepatitis-B-Impfstoff von 1978 war also doppelt vergiftet, mit Affennieren-Virus und Aluminiumhydroxid.

Die Impfstoffhersteller, darunter Merck Sharp and Dohme, hatten es aber nun scheinbar geschafft, durch die Definition der "neuen Krankheit" "AIDS" allen Impfschadensklagen aus San Francisco von 1978 und Belgisch-Kongo / Zaire von 1959 aus dem Weg zu gehen. Es besteht scheinbar ein beträchtliches Klagepotential.
(Schlussfolgerung Palomino)

Blut von Drogensüchtigen aus "Amerika" wird weiter verwendet - die Verbreitung bei Heterosexuellen in Europa

"US"-Humanplasma wurde zur Herstellung anderer Blutprodukte aber weiterhin fahrlässig verwendet! Es waren nach Meldung im "Deutschem Ärzteblatt" 87/1990:

-- im Blutgerinnungsmittel, die bei jeder grösseren Operation eingesetzt werden, hergestellt aus Blutplasma, das "heute noch [1996] zu 65-80% aus den "USA" kommt, weil es dort billiger ist"

-- die Firma Behring stellt in Deutschland aus solchem, wahrscheinlich verseuchten, Plasma das Blutgerinnungsmittel PTSB her und versorgt damit alle Bluter, mit bisherigem Verschweigen der Totenrate und Erkrankungsrate

-- dasselbe Blutgerinnungsmittel PTSB wird in allen deutschen Spitälern bei grösseren Operationen zur "Vorsorge" angewandt.

So überschritt AIDS bzw. der HIV-Virus / Affenvirus SV-40 die "Risikogruppen" Homosexuelle, Drogensüchtige und Bluter und konnte sich in allen Gesellschaftsgruppen ausbreiten (S.260)




Blutgerinnungsmittel, z.B. als Granulat aus den "USA"

Das Logo der Firma Behring. Diese Pharma-Firma u.a. steht im schweren Verdacht, durch verseuchtes Blutgerinnungsmittel AIDS-verseuchtes Blut in der Welt verbreitet zu haben.

In der folgenden "AIDS"-Forschung stellte sich der HIV-Virus als sehr heimtückisch heraus:

-- das HIV-Virus soll die T-Zellen im menschlichen Blut vernichten
-- das HIV-Virus war aber nicht in allen abgestorbenen Zellen zu finden
-- das HIV-Virus griff nicht alle Zellen an
-- Untersuchungen auf HIV-Antikörper können nicht Auskunft geben, ob AIDS da ist oder nicht
-- bei manchen "AIDS"-Kranken kann man den HIV-Virus gar nicht nachweisen
-- gleichzeitig läuft die Forschung auf Hochtouren auf Kosten der Steuerzahler
-- der deutsch-"amerikanische" Professor Duesberg prangerte die Ungereimtheiten an, und erhielt als Reaktion massive Morddrohungen (S.250).


Prof. Peter H. Duesberg, Portrait, Professor für Molekular- und Zell-Biologie an der Universität von Kalifornien in Berkeley

Gemäss Prof. Duesberg ist das AIDS-Virus HIV / SV-40 nicht der Auslöser der Immunschwäche. Da spielen noch andere Faktoren eine viel wichtigere Rolle wie Drogenmissbrauch und die Einnahme der hochgiftigen AIDS-Medikamente, v.a. Zidovudin (AZT) [12].

Duesberg fehlt nur noch das Wissen um die Blutgruppenernährung, und so werden die Immunsysteme wieder stabilisierbar, siehe: AIDS gemäss Blutgruppe (aus Dr. D'Adamo).

1984
BRD: Hepatitis-B-Impfung bei "Risikogruppen" - Studien um Impfstoffe gegen SV-40 machen die Ärzte reich

Ab 1984 wurde die Hepatitis-B-Impfung bei allen Risikogruppen in BR Deutschland durchgeführt (S.154). Robert Gallo gab im selben Jahr zu, dass ihm die vielen Ehrungen nicht gebührten und Luc Montagnier der tatsächliche Entdecker des HIV-Virus sei (S.258). Der Streit um die AIDS-Virus-Entdeckung musste schlussendlich von der französischen und "amerikanischen" Regierung beigelegt werden (S.259), ein Streit der sich eigentlich auf internationaler Ebene um die Impfschäden in Belgisch-Kongo von 1959 hätte drehen müssen. Von 1984-1994 veröffentlichte die Schulmedizin 60.000 Arbeiten zum Affenvirus SV-40 / HIV, die alle keinen Lösungsweg präsentieren konnten, sondern den Autoren zur Karriere verhalfen und Geld in die Kassen spülten (S.258). Die Verheissung einer "Impfung" gegen einen aggressiven Affenvirus liess nutzlose Fördermittel fliessen (S.258-259), und die Schulmedizin kassierte ab (Schlussfolgerung Palomino).

1985
Der Affenvirus ist für HIV verantwortlich: der Beweis - der erste Antikörper-Test - Profit für die Erfinder

1985 bewies Dr. Eva Sneed in Ost-Zaire / Kongo im Kemu-Distrikt erstmals den Zusammenhang zwischen dem Affennieren-Virus SV-40 der Polio-Impfkampagne in Afrika von 1959 und dem HIV-Virus aus den Hepatitis-B-Impfopfern von 1978 aus San Francisco, die "beinahe identisch" sind. Erst daraufhin gab die Schulmedizin zögerlich den Zusammenhang zu (S.254).

Die Schulmedizin sprach nun aber von einem afrikanischen Simian Immunodeficiency Virus SIV, um den Zusammenhang mit dem Polio-Impfversuch von 1959 in der Öffentlichkeit zu vertuschen (S.123). Erst jetzt ab 1985 wurde ein HIV-Antikörpertest Pflicht für alle Blutspender, wobei eine 3-Monats-Frist bis zur Entstehung der Antikörper als Risikolücke bleibt, ein "diagnostisches Fenster" (S.260-261). Die Patente der Testflüssigkeit zum Test auf HIV-Antikörper teilten sich die Professoren Montagnier und Gallo gemeinsam, bei Kosten für einen einzigen Test von 25 DM ein gutes Geschäft (S.187).


Das Geschäft mit den AIDS-Tests - andere Faktoren für eine Immunschwäche werden unterschlagen

Die Pharma-Giftfirmen machten sich nun daran, HIV-Tests zu entwickeln. Das Feindbild HIV-Virus / SV-40-Affenvirus wurde zu einer stetigen Geldquelle für die Giftfirmen, und alle alternative Forschung, die vor allem auf die Lebensumstände und auf das immunschädigende Amalgam aufmerksam machten, wurden von den dummen Journalisten ins Abseits gestellt. Anders gesagt: Es nützt nicht viel, wenn man weiss, dass man den HIV-Virus hat, wenn man nicht gleichzeitig auf eine natürliche Lebensweise umstellt und nicht alles aus dem Körper eliminiert, das ihn vergiftet und schwächt (Amalgam!). AIDS-Medikamente schaden den Organen nur noch mehr. Aber die börsengeilen Regierungen sind am Absatz von HIV-Tests und an vielen Kranken interessiert, die Medikamente kaufen, und nicht an einer gesunden Bevölkerung...
AIDS-Test: Zuerst wird Serum der Person in die Testaparatur gegeben, dann Testflüssigkeit, und dann das Resultat abgewartet

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AIDS-Test mit Resultat mit roten Strichen, ein roter Strich = kein AIDS, zwei rote Striche = AIDS

Mit diesen AIDS-Tests kann man so herrlich viel Geld verdienen, das macht der Pharma-Giftindustrie richtig Spass, und jeder, der sich ins Geschäft einmischt und den AIDS-Virus als nicht primäre Ursache erklärt, wird bekämpft und diskriminiert.

(Schlussfolgerung Palomino)


1986
Die Medizinindustrie will die Hepatitis-B-Impfung retten - HIV-Ansteckungen in Frankreich

Spätestens ab jetzt grenzte die Produktion und Weitergabe von "US"-Humanplasma an fahrlässigen Mord, da die "USA" das erste "AIDS"-Zentrum der Welt darstellte. Ab 1986 hatte die Impflobby zur absoluten "Rettung" der Hepatitis-B-Impfung einen gentechnisch ebenbürtigen Impfstoff hergestellt (S.154). Das Tabuthema HIV aber zog weiter seine Kreise. In Frankreich hatten sich 1000e Spitalpatienten an ungetesteten, HIV-verseuchten, Blutkonserven mit "AIDS" angesteckt (S.159).


Blutkonserve, z.B. der Blutgruppe B. Die "USA" verteilten ab 1986 weiterhin Humanplasma in die ganze Welt, obwohl bekannt war, dass die Blutspender z.T. den HIV-Virus / SV-40-Affenvirus trugen. Die Verunreinigten Staaten verbreiteten damit AIDS nicht nur nach Europa, sondern begingen damit planmässigen, fahrlässigen Mord im Namen der Schul-"Medizin".

Inzwischen fanden in Sachen Pocken endlich einige Korrekturen statt:

1.7.1983
BRD: Pockenimpfpflicht wird aufgehoben

Mitten in diesem ganzen Sturm um einen Affenvirus wurde am 1.7.1983 in der BRD der Zwang zur Pockenimpfung aufgehoben, für Buchwald und die alternativen Mediziner ein Teilerfolg. Künftig war in BR Deutschland DER IMPFENDE ARZT für jede Pockenimpfung haftbar und nicht der Staat, es sei denn, der Patient war mit den vom Arzt ausreichend geschilderten Impfrisiken einverstanden (S.217). Die Schulmediziner verhielten sich dabei nicht anders als lügnerische Wendehälse. Die ehemaligen Grossmäuler, die Buchwald noch 1970 beschimpft hatten, gratulierten diesem nun mit Aussagen, sie hätten das ja "immer schon gewusst" etc. (S.235). Auch Österreich hob die Impfpflicht für Pocken auf (S.242-243).

1985
Die WHO definiert die Pockenimpfungen als "unethische Massnahme" - die Ärzte sind Trittbrettfahrer

1985 bezeichnete die WHO die Welt als "pockenfrei" und klassifizierte in ihrer eigenen Zeitschrift "Weekly Epidemic Record" (ohne Datum) die Pockenimpfung nun als "unethische Massnahme" (S.234). Erst seit wenigen Jahrzehnten hatten ALLE Einwohner in Deutschland genug zu essen und eine gute soziale Allgemeinlage (S.342). Bleibt gemäss Buchwald die gute soziale Lage der 1990er Jahre in Europa "einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen" (S.90). Die impfenden Ärzte sind gemäss Buchwald "Trittbrettfahrer" innerhalb einer Entwicklung des Rückgangs der Infektions- und Kinderkrankheiten in Europa und in "Nordamerika". Sie schmücken sich mit Lorbeer, der ihnen nachweislich "nicht gebührt" (S.198).

Die Schul-"Medizin" will weitere "Impfungen" erfinden, um Arbeitsstellen und Profite zu behalten...

Der Tod durch Infektionkrankheiten spielt durch das starke allgemeine Immunsystem der Menschen keine grosse Rolle mehr (S.343). An Wildviren stirbt niemand mehr, sonst würde das sofort gemeldet (S.342). Dagegen sind die Zahlen der Verkehrstoten und die Selbstmordrate katastrophal. Die Schulmedizin aber doktert weiter an Impfstoffen herum, statt endlich damit aufzuhören (S.343). Die Politik stellt weiter Geld für die Forschung an Impfstoffen zur Verfügung, statt endlich dort durchzugreifen, wo der Massenmord von heute stattfindet: auf den Strassen, und durch tabuisierte psychische Zustände in den Familien.

Die Irrtümer über Impfungen waren allgemein bekannt, aber die Pharma-Industrie will mit "Impfaktionen" weiter ihre Profite auf Kosten der Bevölkerung machen (S.347-348). Die Irrtümer wurden zugunsten der hohen Profite verschwiegen, denn "Forschung", Verwaltung und Spitäler beschäftigten mit Impfungen 10.000e von Menschen (S.348). Der Rückgang aller Impfungen in BR Deutschland wird durch die Einführung von "Vorsorgeuntersuchungen" für Kleinkinder zum Teil verhindert (S.369).


Smith Kline Beecham vertreibt in der BRD weiter "Impfungen" - die Hetze zur Selbstvergiftung


In den 1980er und 1990er Jahren trieb die "US"-Impfstofffirma Smith Kline Beecham, die in den "USA" wegen Impfschadenszahlungen schon lange nicht mehr existiert hätte, die Impferei in Deutschland an, um aus den gutmütigen Krankenkassen Geld abzuzapfen für Impfungen, die überhaupt nicht nötig waren. Smith Kline Beecham vertrieben im Frühjahr 1992 in Deutschland Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln, Diphterie, Tetanus, Kinderlähmung als Einzelimpfungen, Zweifachimpfungen gegen Masern und Mumps bzw. Diphtherie und Tetanus, sowie die Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln MMR (S.153).

Smith Kline Beecham, Logo einer Gift-Impffirma, die in den 1980er- und 1990er-Jahren weiter Angstmache betreibt und Immunsysteme schädigen will...
... und die dummen Bundesregierungen unter Birne Kohl (1982-1998) lassen die Volksvergiftung durch Impfungen weiter zu, wie auch die Amalgam-Volksvergiftung weiter zugelassen wird, und die Blutgruppenernährung wird verschwiegen. Kohls Regierungen haben von Immunsystemen keine Ahnung...

Rita Süssmuth (Foto von 1990), Gesundheitsministerin unter Kohl (1985-1988), dann Bundestagspräsidentin (1988-1998), liess weiter impfen, um der Pharma-Industrie nicht zu schaden, schadete damit aber allen Immunsystemen, die weiter sinnlos geimpft wurden, statt einem Amalgamverbot oder der Blutgruppenernährung zum Durchbruch zu verhelfen.

Impfschäden waren kein Anzeichen, das gross genug war, um dem Impfwahn in Deutschland ein Ende zu setzen...




Die Hetze der Schulmedizin zum Impfen und zur Selbstvergiftung ging ab 1980 bis in die Gegenwart weiter. Die Schulmedizin kommt bis heute immer wieder mit denselben Schlagworten wie "Impfmuffel", "Impfmüdigkeit", "zunehmende Impflücken", "mangelnde Impfmoral", "Unverantworltichkeit" oder "Grösserwerden der Impflücken", und droht mit dem Gespenst des Wiederauftretens mittelalterlicher Seuchen (S.355).

1986
BRD: Veröffentlichung der Impfschadensstatistik - die systematische Vertuschung von Todesfällen

Erst 1986 erhielt Dr. Gerhard Buchwald die erschreckenden Impfschadensstatistiken der BRD von den Landesversorgungsämtern (S.336). 1972-1995 sind 4578 Impfschadensfälle anerkannt worden (S.340). Die Impfschäden, die durch Ärzte oder Richter abgewimmelt worden sind, bleiben im Dunkeln (z.B. der Fall mit der Formulierung "plötzlicher Kindstod", S.297-298), und was "aus sonstigen Gründen erledigte Anträge" (S.337)

zu bedeuten hat, kann sich der Leser selber denken: Die Impfopfer sind wohl in der Zeit zwischen Antrag und Prozess gestorben, oder die betroffenen Familien sind umgezogen oder wurden eingeschüchtert. Die Verdachtsfälle und abgelehnten Fälle blieben durch die unsystematisch geführte Statistik undefinierbar, will sagen: Die Ärztelobby hat in Sachen Vertuschung von Körperverletzung und Todschlag durch Impfung sehr gute Arbeit geleistet.
(Schlussfolgerung Michael Palomino)

Die Gutachter lügen weiterhin, um eine Welle von Entschädigungen oder eine Abwahl von Kohl zu vermeiden

Der deutsche Kohl-Staat verteidigte die "Impfmoral" weiter mittels Gutachtern und Gerichten (S.199-201). Die Gutachter behaupteten jeweils, ein Zusammenhang der Erkrankung mit der zuvor erfolgten Impfung sei "nicht erwiesen". Das Impfkartell konnte und kann bis heute seinen Unfug mit dem Argument der Verhinderung der "Beeinträchtigung der Impfmoral" weiterführen (S.328), so dass Multiple Sklerose MS infolge Polio-Schluckimpfung und Diabetes Typ 1 infolge Pockenimpfung (S.320-321) oder nach Mumps-Impfung (S.142,307) bis heute nie Anerkennung fanden.

Die Politik fürchtet die sich ergebende Entschädigungswelle und die Abwahl durch den zu erwartenden weltweiten Gesundheitsskandal, wie es 1979 bei Präsident Ford der Fall gewesen war (S.289-290). Im Gegenteil riefen deutsche Verantwortliche, z.B. Dr. F. H. Mader, Bundesgeschäftsführer, und Dr. E. Brüggimann, Bundesvorsitzender (S.278) des Fachverbandes deutscher Allgemeinärzte (S.279) in der Medical Tribune Nr. 49 vom 14.3.1987 unter dem Titel "Süssmuth beschimpft impfmüde Ärzte. Wer nicht impft, verzichtet auf 10.000 DM pro Jahr" (S.278): "Impfen Sie, was das Zeug hält!" Zu dieser Zeit fanden in Deutschland jährlich 5-6 Mio. Impfungen statt (S.279).

Die Bayerische Landesärztekammer und der Ärztliche Kreisverband Hof verweigerten nun mehrfach das schriftliche "wissenschaftlich geprägtes Fachgespräch" mit Dr. Buchwald mit der Begründung, Buchwald habe seine Kritik in einer Weise geäussert, die "die Bevölkerung verunsichert" hätte. Die Bayerische Landesärztekammer stand zum Teil unter der Präsidentschaft eines ehemaligen SS-Mitglieds (S.236), und entsprechend ist die Sturheit des Charakters in der medizinischen Führung in BR Deutschland auch zu werten, der bis heute straffrei blieb.


Helmut Kohl, Portrait der 1990er Jahre: Um eine Wiederwahl zu garantieren und nicht so zu enden wie Gerald Ford, wurden weiter Impfungen verschrieben, die Wahrheiten um Impfschäden lächerlich gemacht, und so weiter Immunsysteme und Nervensysteme der Bevölkerung geschädigt. Landesärztekammern, die z.T. noch von Alt-Nazis geführt waren, verweigerten den Dialog.


Impfwahn und Impfschäden halten an

In den 1990er Jahren hielt der Impfwahn mit entsprechenden Impfschäden in den "USA" und Deutschland weiter an: Fast 100% der "amerikanischen" Kinder erhielten Impfungen gegen Keuchhusten, Röteln, Polio, Diphtherie, Mumps, Masern, Tetanus usw. (S.238). In den ersten Lebensjahren bekamen diese Kinder bis zu 17 Impfungen (S.239). In Gesamt-Deutschland führte dieser Impfwahn zu Seh- und Hörstörungen "in bisher nicht bekanntem Ausmass":

-- 5 % der Kinder schielen
-- 5 % der Kinder haben "erhebliche Aufmerksamkeitsstörungen"
-- "zahlreiche Kinder" erlernen die Sprache spät und zum Teil schlecht
-- "zahlreiche Kinder" lernen nur schlecht lesen bis zur Legasthenie und zum Analphabetismus
-- BR Deutschland hat 1990 3 Millionen Analphabeten (S.239).


Beispiele von Impfschäden


Schielen bei einem Bub, ein typischer Impfschaden
Impfschaden Legasthenie, Wortbeispiele mit Buchstabenverwechslungen

Die Umstellung auf HeLa-Zellen ist der nächste Skandal - weiter Hühnereier als Basis

Tierschützer erreichten die Umstellung auf menschliche, sogenannte HeLa-Zellen oder HDC bzw. "Zell-Reihen" oder "Zell-Linien". HeLa ist die Abkürzung für "Henriette Lacks", die Frau, von der die Krebszellen stammen (S.29). Die pharmazeutische Industrie leugnete den Zusammenhang der Krebszellenverwendung und leugnete den Anstieg von Krebs bei Kindern (S.30). Bestimmte Hühnereier-Impfstoffe wurden auf den Allantoismembranen bebrüteter Hühnereier gezüchtet (S.29). Pro Impfung ist ein Hühnerei nötig, ein gutes Geschäft für Hühnereifabriken (S.30).

"Vorsorgeuntersuchung" für Kinder zur Durchimpfung, um ungeimpfte, gesunde Kinder zu vermeiden!

1990 ca. führte die BRD "Vorsorgeuntersuchungen" für Kinder ein, um die abnehmende Impfgewohnheit aufzufangen. Die Standesorganisationen der Ärzte wiesen die Ärzte an, die "empfohlenen" Impfungen gemäss Impfpass durchzuführen (S.57). Gemäss Buchwald sollte damit das für die pharmazeutische Industrie peinliche Erscheinungsbild vermieden werden, dass bei Ausbruch von Kinderkrankheiten geimpfte Kinder erkranken, während NICHT geimpfte Kinder NICHT erkranken (S.57,59).

Das Experiment "Impfung" ging also weiter, obwohl die "Krankheiten des Elends" heute bedeutungslos geworden sind (S.120) und sich nahe der Quote 0 bewegen. Die Reaktionen von Impfungen Masern-Mumps-Röteln-Impfung MMR im Alter sind z.B. unbekannt und das Experiment der MMR-Impfung ist mit sehr viel Risiko verbunden. Das jahrhundertelange ökologische Gleichgewicht zwischen Viren und Menschen wird gestört und Rückfallsepidemien unter Erwachsenen können schwere Komplikationen bis zu 25 % Todesrate haben, z.B. in Gambia (S.264).

Die MMR-Impfung seit den 1970er Jahren wird im Alter von 1 Jahr und ein zweites Mal im Alter von 2 Jahren gegeben, und die Schul-"Medizin" behauptet dann einen 99%-igen Schutz vor Masern, Mumps und Röteln [14].

Tatsache ist aber, dass immer wieder auch viele geimpften Kinder, ja sogar mehr geimpfte als ungeimpfte Kinder erkranken. Die Impfung ist - bei intakten Immunsystemen ohne Metalle im Mund, bei gesunder Lebensweise und Blutgruppenernährung - nur Geschäft...


Bücher gegen den Impfwahn nützen nichts - auch die UNICEF impft weiter - die Medizin liefert Impfungen statt Nahrung und Trinkwasser...


Delarue: "Impfungen - der unglaubliche Irrtum", Buchdeckel


Auch die 1990 von Simone Delarue in Paris herausgebrachten zwei Bücher gegen das sinnlose Vergiften durch Impfen konnten an der Impfwerbung nicht viel ändern: "Impfungen - der unglaubliche Irrtum" und "Impfschutz - Irrtum oder Lüge?"

Delarue: "Impfschutz - Irrtum oder Lüge", Buchdeckel


Im selben Jahr erschien von H.L.Coulter das Buch: "Impfungen - der Grossangriff auf Gehirn und Seele", Hirthammer-Verlag (S.347).

Harris L. Coulter: Impfungen - der Grossangriff auf Gehirn und Seele, Buchdeckel

Die UNICEF aber

-- pries in Inseraten weiter "vorbeugende Impfung" als "Schutz" vor "verschmutztem Trinkwasser"
-- pries die angeblich günstigen Impfstoffe an
-- und forderte gleichzeitig Abhilfe gegen "das millionenfache Kindersterben in der Welt".

Tatsächlich erwähnte UNICEF die basisgebenden Massnahmen Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser. Aber vom Impfen konnte auch UNICEF nicht lassen (S.350). Und was machte die Pharma-Industrie? Statt Ausbildung, Ernährung und frisches Trinkwasser zu fördern, verkauft sie weiter Impfungen, denn an den anderen Massnahmen könnte die Pharma-Industrie nichts verdienen (S.351), und die Öffentlichkeit in der "Ersten Welt" schaut zu.


Die UNICEF liess in den 1990er Jahren weiter Massenimpfungen propagieren, trotz aller Hinweise der alternativen Medizin auf die Immunsysteme, Amalgam und gesunde Ernährung und Blutgruppenernährung. Die alternative Medizin bringt eben keine Börsengewinne...

Am 25.1.1992 bedauerte Prof. Koch, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission STIKO, im Süddeutschen Rundfunk Stuttgart in einer Rundfunkdiskussion, dass die Pockenimpfung so spät abgeschafft wurde, denn sie hatte "erhebliche Nebenwirkungen" (S.235).

Am 28.10.1992 hinwiederum beteuerte der Leiter des Gesundheitsamtes in Köln in der Fernsehsendung "Schreinemakers live", Impfschäden seien "ganz, ganz, ganz, ganz selten" (S.202).

1993 beklagte Urs B.Schaad in seinem Buch "Pädiatrische Infektiologie" auf Seite 15, dass jeder, der gegen eine Mehrheitsmeinung anspreche, ein "Aussenseiter" sei, der "das Gesundheitswesen diffamiert" (S.237). Insofern herrscht in der Schulmedizin eine scheinbar krankhafte, gar nicht wissenschaftliche "Nestbeschmutzer-Mentalität", während im September 1993 der Impfstoffhersteller Mérieux aus Lyon in "Der Kinderarzt" S.1100 prahlte:

"In jeder Sekunde werden auf der Welt 20 Menschen mit einem Produkt der Pasteur-Mérieux-Connaught-Gruppe geimpft" (S.351).

Um 1993 gründete der Impfgegner Dr.Kris Gaublomme, Krekenstraat 4, B-3600 Genk die Zeitschrift "The International Vaccination Newsletter" zur vierteljährlichen Aufklärung von Impfrisiko und Impfschäden (S.203). Erst 1993/1994 gab auch das Bundesgesundheitsamt Impfschäden zu (S.218).

Cynthia Cournoyer entlarvte schliesslich 1994 den Wunderglauben der Impfillusion im Buch: "Impfen- ja oder nein? Die Entlarvung eines Irrglaubens. Ein Leitfaden für Eltern", Waldthausen-Verlag (S.347).


Dr. Kris Gaublomme, Portrait. Er gründete eine impfkritische Zeitschrift, die vierteljährlich erscheint: International Vaccination Newsletter.
Cynthia Cournoyer: Impfen - ja oder nein? Buchdeckel

Cournoyeer entlarvte den Wunderglauben an die Impfung als Irrglauben.


Im Januar 1996 zählte Dr. Gaublomme in "The International Vaccination Newsletter" 1/1996 (S.202-203) 18 Länder auf, die Institutionen für Impfschadenfälle eingerichtet hatten, mit Adressen der Elternverbände (S.203). Unterdessen wollte der scheinbar ahnungslose "US"-Präsident Clinton alle Kinder gratis gegen alles impfen lassen (S.290).

"US"-Präsident Bill Clinton wollte alle Kinder gratis gegen alles impfen lassen. Er war ein Präsidententrottel wie alle anderen und hatte keine Ahnung von Schäden an Immunsystemen durch Amalgam und Gold im Mund, oder von der absolut positiven Blutgruppenmedizin. Aber alternative Medizin produziert eben keine steigenden Börsenkurse, und so wird auch der börsengeile Ex-Präsident Clinton nie eine Ahnung von alternativer Medizin haben...



Impfwahn ohne Ende - dank Impfungen gibt es AIDS. Danke Schul-"Medizin"!

Karte der weltweiten AIDS-Verbreitung, Karte von UNAIDS 2006




Karte der AIDS-Meldungen in den USA von 1997

Aidswaisen in Kenia
Aidskranker in Uganda
Wieso gibt es AIDS-Kranke? Weil die Pharma-Industrie ihre Impfschäden nicht im Griff hat, weil die kriminellen Regierung die Impfschäden verheimlichen, und weil die kriminellen Regierungen eine Armut zulassen und eine Schul-"Medizin" mit Amalgam, Gold und falscher Ernährung zulassen, die die Immunsysteme schwächt.

(Schlussfolgerung Michael Palomino)

18
Apr
2009

WHO eine Killerorganisation

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Der Impfwahn und seine Schäden:

AIDS als Impfschaden in Afrika - schädliche Pockenimpfungen -

die nazistische Impflobby wehrt sich für den bezahlten Massentod


von Michael Palomino (2002)






aus: Dr. med. Gerhard Buchwald: Impfen. Das Geschäft mit der Angst. Droemersche Verlagsanstalt Th.Knaur Nachf., München 2000, http://www.droemer-knaur.de. Erste deutschsprachige Ausgabe 1994 emu-Verlags-GmbH, Lahnstein.


Dr. med. Gerhard Buchwald, Buch: "Impfen. Das Geschäft mit der Angst", Buchdeckel
Dr. med. Gerhard Buchwald, Portrait
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Bleibt gemäss Buchwald die gute soziale Lage der 1990er Jahre in Europa "einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen" (Buchwald, S.90).


Die Schul-"Medizin" erkannte diesen Zusammenhang nicht. Die Schul-"Medizin" ist geistig schwerstbehindert.
(Schlussfolgerung Michael Palomino)


Die Vermehrung eines Impfstoffs auf der Basis von Nieren von Rhesusaffen - das SV-40-Virus

1957 führte der "US"-Forscher Hilary Koprowski einen Massenimpftest seines Kinderlähmungs- / Polio-Impstoffes in Belgisch-Kongo / Zaire an über 240.000 Menschen durch, 1958 in Leopoldsville / Kinshasa an 75.000 Kindern. Die Impfviren des Impfstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Hilary Koprowski, Portrait, 1997 Nobelpreisträger für Medizin, im Jahre 2007 Gewinner der Sabin-Goldmedaille



Hilary Koprowski (* 5. Dezember 1916 in Warschau, Polen) ist polnisch-amerikanischer Virologe and Immunologe. Er ist der Entdecker der ersten Polioschutzimpfung mit lebenden Viren [1]. Die Impfviren des Impstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Karte vom Kongo mit Kinshasa / Léopoldsville x

Rhesusaffen sind typische "Versuchstiere" und Opfer für Tierversuche, die es eigentlich überhaupt nicht braucht


1959 waren 325.000 Kongolesen mit diesem Polio-Impfstoff geimpft. Im selben Jahr berichtete der jüdische Forscher Sabin, Professor in Cincinnati, dass der Koprowski-Impfstoff durch ein "unbekanntes Affenvirus" verunreinigt sei. Alle
restlichen Affennieren-Impfstoffe wurden eingefroren (S.123) und die Affenviren im Impfstoff in der Reihenfolge der Feststellung nummeriert (S.254) mit der Bezeichnung SV ("S" lat. simia = dt. Affe, "V" = Virus) (S.123).

Albert Bruce Sabin war ein polnisch-amerikanischer Mediziner und Virologe, (26.8.1906* Bialystok-3.3.1993 gest. in Washington, D.C.). Ab 1921 war er in den "USA", ab 1939 Professor in Cincinnati (Oh.), ab 1974 in Columbia (S.C.) [2]. Sabin definierte das SV-40-Affenvirus im Koprowski-Impfstoff (S.123).


Das SV-40-Affenvirus ist bösartig und ein für Hamster krebserregender Virus
SV-40-Affenvirus (AIDS-Virus), Darstellung in Gelb-Grün

Es folgten Untersuchungen über die Wirkung der Affenviren bei Tieren und Menschen. Affenvirus Nr.40 verhielt sich "am unangenehmsten" (S.254). Die Wissenschaftler M.R.Hillemann und B.H.Sweet entdeckten in 70% der benutzten Nierenkulturen von Rhesusaffen das SV-40-Virus. Experimente mit SV-40 an Hamstern ergaben bösartige, krebsartige Geschwülste, sog. "Fibrosarkome" (Fibrom = gutartige Geschwulst). SV-40 stellte sich für Hamster also als krebserregendes Virus heraus (S.123). Die Wirkung am Menschen blieb noch unbekannt.

Maurice R. Hillemann impft ein Kind, Bild der 1950er Jahre ca. [3]


Hillemann erfand über 40 Impfstoffe, darunter gegen Masern, Mumps, Röteln, Grippeimpfstoff gegen Haemophilus Typ B, Hepatitis A, Hepatitis B und Windpocken. Hillemann entdeckte auch den Virus SV40, den Adenovirus und isolierte Interferon (RNA) [3].


Wenn man bedenkt, dass die Gesellschaft der 1950er Jahre total amalgamvergiftet war und die Immunsysteme entsprechend geschädigt waren, so wird einem klar, wieso es so viele Impfungen brauchte. All diese Krankheiten treten sehr viel häufiger auf, wenn man Amalgam im Mund hat und immungeschädigte und nervengeschädigte Kinder geboren werden.


Die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung in Europa - nach Afrika schaut niemand mehr

In der Folge führte die ganze Welt ab 1961 die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung / Polio mit dem Sabin-Impfstoff ein. Koprowskis Impfstoff erwies sich als unbrauchbar (S.121,125,129) und Koprowskis Seite verlor somit viel Geld.

Von Buchwald unbemerkt bleibt der scheinbar folgende Zusammenhang: Die 325.000 mit Koprowskis Affennieren-Impfstoff vergifteten Polio-"Geimpften" in Belgisch-Kongo / Zaire blieben ihrem Schicksal überlassen. Impfschäden blieben der Öffentlichkeit verborgen. Es ist aber anzunehmen, dass die Impfstoffhersteller diese Impfschäden im Auge behielten. (Michael Palomino)

Die Ausbreitung des Impfschadens von Afrika zu den Homosexuellen der "USA"

Der Impfschaden im Belgisch-Kongo / Zaire mit dem SV-40-Virus breitete sich durch einen nicht mehr zurück verfolgbaren Sexualkontakt oder Blutkontakt in den "USA" unter Homosexuellen aus. Von dort übertrug er sich auf die dortige Drogenszene. (Michael Palomino)

Pockenimpfungen bewirken Pockenepidemien

Gleichzeitig versuchte die WHO - z.T. von BR Deutschland mitfinanziert - mittels Pockenimpfungen in Indien die Pocken "auszurotten", mit dem Erfolg, dass danach jeweils grosse Pockenepidemien zu beklagen waren. Die Pocken gingen jeweils wieder zurück, wenn nicht geimpft wurde, und stiegen wahrscheinlich durch Nachlässigkeiten in der Hygiene z.T. jeweils wieder an. Eine Tabelle über die Pockenerkrankungen in Indien, Indonesien und Pakistan gibt folgendes Bild (S.54):


Jahr
Ereignis
Pockener-
krankungen

1952
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1956

50.000 ca.

1954

52.000 ca.

1955

50.000 ca.

1956

52.000 ca.

1957
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1958
Massenimpfaktion gegen Pocken
250.880 ca.

1959

70.000 ca.

1960

40.000 ca.

1961

50.000 ca.

1962

80.000 ca.

1963
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1964

40.000 ca.

1965

45.000 ca.

1966

50.000 ca.

1967
Massenimpfaktion gegen Pocken
105.000 ca.

1968

45.000 ca.



(S.54)




Eine Pockenimpfung in Deutschland 1965. Die Folgen der Pockenimpfung waren z.T. katastrophal, und die Ärzteschaft wie die Medien und "zivilisierten" Regierungen verschwiegen es, so lange wie es ging...


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Kind mit Pocken, Foto der WHO von 1975 (leider ohne Ortsangabe)

Analyse über das Auftreten und Verschwinden von Pocken

aus: Die Pocken im Kanton Bern während dem 18. und 19. Jahrhundert [13]

Wir können der Analyse über die Pocken folgende Fakten entnehmen:

-- Auftreten: Pocken treten v.a. im Winter und im Frühling auf, weil die Variola- und Avkzinia-Virien bei kalt-trockenem Klima länger überleben als bei heiss-feuchtem Klima; Pocken im europäischen Sommer oder Herbst sind aber ebenfalls möglich. In Tropengebieten kommt die Immobilität während der Regenzeit als Faktor hinzu, der Infektionskrankheiten unter dicht zusammengedrängten Bevölkerungen begünstigt (Fussnote 158)

-- Faktor Immunsysteme: die Immunsysteme der Menschen sind zudem im Winter anfälliger, und eventuell sind auch die Schleimhäute bei tiefen Temperaturen leichter zu durchdringen, was aber nur eine Vermutung ist (Fussnote 159).> [13; 2.4.3 Das Krankheitsbild der Pocken]

-- Faktor Erreger: Die Erreger sind unterschiedlich:

< Es gibt unterschiedliche Formen von Pockenviren (variola major und variola minor) die verschiedene Letalitätswerte zur Folge haben: knapp 1% bei variola minor und zwischen 15 und 25% bei variola major.>

-- Faktor Mensch: Die Organismen und die Anfälligkeiten sind unterschiedlich je nach Alter, Geschlecht, sozialem Umfeld, Konstitution etc. Epidemien treten dann auf, wenn die Immunsysteme der grossen Masse der Bevölkerung derart geschädigt sind, dass sie auf den Virus anfällig wird:

< Epidemien sind nur in seltenen Fällen auf das Überhandnehmen ungewöhnlich virulenter Erreger zurückzuführen. In der Regel verfügt eine Vielzahl von Menschen über keinen wirksamen oder ausreichenden Immunitätsschutz. Trifft nun ein Erreger auf eine Bevölkerung dieser Art, wird in Ermangelung an Personen, welche aufgrund ihrer Immunität die Infektionskette der Krankheit abbrechen lassen, sich eine Epidemie entwickeln können.>

-- Faktor Übertragungsweg: Insekten, verunreinigtes Wasser, Tier-Mensch, Mensch-Mensch mit Kontaktinfektion, Tröpfcheninfektion oder Stäubcheninfektion [13, 2.5 Zusammenfassung].

Pocken waren vor den grossen hygienischen Massnahmen und vor der zuverlässigen Ernährung mit Stabilisierung der Immunsysteme auch in Europa verbreitet. Die Beobachtung, dass Pocken eine einmalige Erkrankung waren, führten dazu, dass die Menschen mit Kalkül mit der Krankheit umgingen. Sie liessen die Kinder sich im Sommer, wenn die Krankheit leichter durchzustehen war, absichtlich anstecken:

[13 3.1 Erste angewandte Vorkehrungen]

Die Pocken werden dann verhindert, wenn die Anzahl anfälliger Immunsysteme auf 0 sinkt, wenn also eine gute Ernährung vorhanden ist und keine Notsituationen wie Kriege stattfinden:

[13; 2.4.4 Demographische Faktoren]

Schlussfolgerung: Die totale Irreführung der Schul-"Medizin" in Sachen Pockenimpfung
Es liegt keineswegs an der Impfung, wie oft Pocken auftreten, sondern es hängt vom Zustand der Immunsysteme der Bevölkerung ab, wie oft die Pocken auftreten. Das Auftreten von Pocken ist ein Indikator für kriminelle Regierungen, die Kriege, Notsituationen, Armut und Hunger zulassen. Die Schul-"Medizin" ist aber nicht imstande zu erkennen, dass Regierungen kriminell sind. Insofern ist die Schul-"Medizin" geistig schwerstbehindert. (Schlussfolgerung Michael Palomino 2009)


1960er Jahre
"USA" und BRD: Pflichtimpfungen mit Hirnschädigung als Folge - Lawine von lernbehinderten Kindern durch Keuchhustenimpfungen

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren in den meisten Bundesstaaten die freiwilligen Impfungen zu Pflichtimpfungen (S.238). Die Kinder wurden alle gegen Keuchhusten / Pertussis geimpft, oft mit der daraus folgenden Hirnschädigung als Folge (S.247). Von 1958-1980 schnellte dadurch die Zahl der lernbehinderten Kinder in den "USA" gemäss National Center for Education Statistics von 1958 830.000 auf 1980 3.234.000 (in: Coulter und Fischer: "DPT: A Shot in the Dark 1985"; deutsch: "Dreifachimpfung: Ein Schuss ins Dunkle").


Coulter und Fischer, Buch: Dreifachimpfung. Ein Schuss ins Dunkle; Buchdeckel

In diesem Buch stehen einige Wahrheiten über die giftige Impferei.

Gleichzeitig konkurrenzieren sich die beiden weltweiten Systeme Kapitalismus und Kommunismus. Der "Ostblock" prahlte von 1960 an bis in die 1980er Jahre mit "völlig durchgeimpfte Ländern". Die DDR-Propagandisten stichelten, nur in der BRD gäbe es "Impfmuffel" und "Impflücken". Folglich herrschte in den Ostblockstaaten "strahlende Gesundheit" (S.358).

Ein Vergleich der Impfschäden in beiden Systemen ist bei Buchwald leider nicht vorhanden. (Michael Palomino)



Erst 1961 werden in der BRD Impfschäden anerkannt - die "Kann"-Bestimmung für den Richter

18.7.1961 erliess die BRD ein neues Bundesseuchengesetz BSeuchG, das im §52 Impfschäden anerkannte:
Absatz 1:

"Ein Impfschaden ist ein über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehender Gesundheitsschaden. Ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit lebenden Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person durch diese Erreger einen Gesundheitsschaden erleidet." (S.267)

Weiter galt als "Impfschaden" ein Unfallschaden auf dem Weg zur Rehabilitation oder Abklärung:

"Als Impfschaden gilt ferner eine gesundheitliche Schädigung, die herbeigeführt worden ist durch einen Unfall, den der Impfgeschädigte

1. auf einem Hin- oder Rückweg erleidet, der notwendig ist, um eine Massnahme, eine Badekur, Versehrtenleibesübungen als Gruppenbehandlung oder berufsfördernde Massnahmen zur Rehabilitation nach §26 des Bundesversorgungsgesetzes durchzuführen oder um zur Aufklärung des Sachverhaltes persönlich zu erscheinen, sofern das Erscheinen angeordnet ist

2. bei der Durchführung einer der unter Nummer 1 aufgeführten Massnahmen erleidet." (S.267)

Ausserdem galt in Absatz 2 eine "Kann-Bestimmung", um neue Impfschäden erstmals anzuerkennen oder um eine Anerkennung rückgängig zu machen (S.320). Das Bundesseuchengesetz BSeuchG gab dem Richter freie Wahl, die Kausalität anzuerkennen, wenn in der "medizinischen Wissenschaft" Ungewissheit besteht. Die "Kann-Formulierung" mit darauf folgender "Kann-Versorgung" konnte Anwendung finden, wenn z.B. äussere Ereignisse eine Krankheit zum Ausbruch brachten ("Triggermechanismus"), denn auch Viren können Erkrankungen in Gang setzen. Das BSeuchG nennt als Beispiele Multiple Sklerose MS und Facialisparese (Teillähmung der Gesichtsmotorik) (S.324).

Zudem waren Ärzte und Arzneimittelhersteller verpflichtet, über die Risiken von Medikamenten und Impfungen aufzuklären (S.332). In einigen Fällen, aber nur selten, gelang es den Eltern, die Ärzte für die Impfschäden an ihren Kindern haftbar zu machen (S.334-335), z.B., wenn ein Arzt ein krankes Kleinkind mit Pocken impfte und über die Risiken "üblicherweise" nicht aufgeklärt hatte. Der Bayerische Staat übernahm in diesem Fall das Schmerzensgeld (S.335).

Und wieder wurde kein Verursacherprinzip angewandt: Die Impfstoffhersteller wurden nie zur Kasse gebeten...
(Michael Palomino)


Keine Meldepflicht für Impfschäden!

Nun war juristisch die Möglichkeit gegeben, dass Richter und Richterinnen Impfschäden anerkennen konnten, aber eine Meldepflicht für Impfschäden bestand deswegen noch lange nicht:

Die zu meldenden Krankheiten waren gemäss §3
Absatz 1: Krankheiten, die bei Ausbruch und bei Tod sowie bei Krankheitsverdacht meldepflichtig sind
Absatz 2: Krankheiten, die bei Ausbruch und Tod meldepflichtig sind
Absatz 3: Krankheiten, die nur bei Tod meldepflichtig sind, u.a. Virusgrippe, Keuchhusten, Masern, Puerperal-Sepsis, Scharlach
Absatz 4: Meldepflicht von "Ausscheidern"
Absatz 5: Tollwut (S.77).

Die deutsche Regierung und die Kommissionen verhinderten planmässig die Aufnahme der Meldepflicht für Impfschäden ins Gesetz trotz der Bemühungen von Hermann Forschepiepe, dem Vorsitzenden des "Schutzverbands für Impfgeschädigte e.V." (S.77). Der Streit um Impfschadensanerkennung hörte aber auch mit dem neuen Gesetz nicht auf (S.200).

Die kriminellen deutschen Regierungen, die die Immunsysteme mit Amalgam und Impfungen zerschleissen


Die Bundeskanzler dachten wohl, so lange sie nicht krank sind, müssten sie in Sachen Amalgam und Impfungen nichts unternehmen. Die Dummköpfe an der deutschen Regierung machen sich alle Ehre...


Dummkopf Konrad Adenauer war Bundeskanzler von 1949-1963 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Adenauer von 1961)
Dummkopf Ludwig Erhard war Bundeskanzler von 1963-1966 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Erhard von 1957 mit seinem Buch "Wohlstand für alle"...)
Dummkopf Kurt Georg Kiesinger war Bundeskanzler von 1966-1969 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier auf einem Wahlplakat)


Dasselbe gilt für die Bundeskanzler Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl...



Die Bundeskanzler Kiesinger, Helmut Schmidt und Willy Brandt taten nicht viel, um die Immunsysteme der Bevölkerung vor Amalgam und Impfungen zu schützen...



Dummkopf Helmut Kohl: Das Wahlplakat von 1983 spiegelt vor, die CDU sei "sicher, sozial und frei". Über Immunsysteme machte sich die Birne aber scheinbar keine Gedanken, sonst wäre Amalgam und wären viele Impfungen schon vorher verboten worden. Die Bevölkerung wurde nicht geschützt. Erst 1983 kam die Aufhebung der Impfpflicht gegen Pocken, die anderen Impfpflichten und das Gift-Amalgam aber wurden beibehalten...


1962
Säuglinge mit Impfschaden können nicht sprechen - die "Beweislage"

Gemäss Bundes-Seuchengesetz galt ab 1962 für Impfschadensprozesse eine besondere Beweislage, weil ein Säugling nicht sprechen kann:

"Der Beweis gilt als erbracht, wenn sich eine grosse Klinik oder ein entsprechender Gutachter dahingehend ausspricht."

Damit war jedoch jede Willkür möglich, und die Impflobby liess ihren Wunderglauben der künstlichen Immunisierung weiter durch ihre Gutachter und Ärzte verteidigen (S.222), gegen alle inzwischen vorhandene Literatur über die risikovolle Impfpraxis. Ausserdem war inzwischen klar, dass das Amalgam das Immunsystem massiv schädigt und somit erst durch das Amalgam viele Krankheiten vermehrt auftraten, die nun mit Impfungen eingeschränkt werden sollten...
(Michael Palomino)

Der Steuerzahler bezahlt für Impfschäden - die "Medizin" bleibt unbescholten - erste Todesstatistiken

Die impfenden Ärzte in Deutschland konnten bei Privat-Impfungen das Honorar um den Faktor 2,3 bzw. 3,5 erhöhen (S.354). Nur wenige Ärzte in BR Deutschland begannen, sich überhaupt mit "Impfschäden" zu befassen. In Österreich waren demzufolge mehr Impfschäden bekannt als in Deutschland (S.209). Der Steuerzahler, NICHT der Impfstoffproduzent, bezahlte den Schaden, eine schrille Missachtung des Verursacherprinzips im Namen des Wunderglaubens an eine künstlich hergestellte Immunität (S.200-201).

Die Bundesländer mussten bei den statistische Landesämter medizinische Abteilungen und der Bund eine medizinische Abteilung im "Statistischen Bundesamt" in Wiesbaden einrichten. Erstmals lagen nun über viele Krankheiten verlässliche Zahlen vor. Bisher hatten viele Zahlen auf Schätzungen bzw. "Phantasiezahlen" beruht.

Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Die nüchterne Fassade liefert nüchterne Zahlen, und korrigiert so manche Fantasie und Lügen der Impflobby


Todesfälle waren nur bei einigen Infektionskrankheiten einigermassen zuverlässig, z.B. bei TB oder Diphtherie. Die Erkenntnis durch die nun endlich korrekten Zählungen waren eine Ohrfeige für die Impflobby: Alle Krankheiten waren [mit einer stabilen politischen Lage ohne Kriege] im Rückgang begriffen. Ausserdem hatten sich die Schätzungen z.T. als ca. 300% zu hoch erwiesen (S.77), z.B. bei der Kinderlähmung / Polio (S.124).

Die Schul-"Medizin" verschweigt die Statistiken und schürt Angst für die Impfungen - Impfpreise werden erhöht, um die Impfschäden zu bezahlen

Die "Schulmedizin" verschwieg in der Folge die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und nannte weiter Phantasiezahlen, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und um neu erfundene "Schutz"-Impfungen anzuwenden (S.78). In Österreich gab es gar kein Impfschadensgesetz (S.93). Es herrschte bis auf wenige Ausnahmen die totale Verdrängung in Sachen Impfschäden und Impftote.

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren [?] die Impfstoffhersteller für Impfschäden haftbar gemacht. Die Firmen mussten Millionen Dollar bezahlen. Kleine Firmen machten Bankrott oder gaben die Produktion von Impfstoffen auf. Die grossen Firmen aber schlugen die Entschädigungskosten einfach auf ihre Erzeugnisse, woraufhin die Impfkosten (und folglich auch die Prämien) stiegen (S.111).

1968
Die Impflobby muss ihre Schädlichkeit eingestehen, flüchtet aber in Ausreden

1968 befand sich das Gesundheitswesen in Deutschland bereits in einem gesundheitlich bedenklichen Zustand.

[Die Immunsysteme und Nervensysteme der Bevölkerung waren nun durch Amalgam und Impfungen stark geschädigt]:

-- jede 35. Geburt ist eine Totgeburt (2,9%)
-- jede 200. Geburt erfolgt mit Hirnschaden [z.B. mit Epilepsie], jährlich 10.000-15.000 (0,5%)
-- jede 700. Geburt ist ein mongoloides Kind, jährlich 5000 (0,15%).

Die lernbehinderten Kinder beliefen sich einschliesslich Hilfsschüler auf 500.000 Fälle (S.330).

1969
Neue, erfolgreiche Strategie bei der Pockenausrottung - die ungezählten Impftoten

Flagge der WHO, eine kriminelle Organisation, die 1000e Impftote und auch das Amalgam mit all seinen Schäden am Immunsystem und anderen Amalgamschäden zu verantworten hat, und eigentlich auch den Affenvirus SV-40, den AIDS-Virus.


1969 musste die WHO "Fehlschläge" bei der Pockenimpfung zugeben. Die WHO bemerkte das Ansteigen der Pockenepidemien nach ihren Impfaktionen, z.B. in Indien. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München in "Das medizinische Prisma" 4/1969 S.20 begründete diese "Fehlschläge" mit vorgeschobenen Gründen wie schlechte Organisation, mangelhafter Impfstoff, religiöser Widerstand und mangelnde Aufklärung (S.53).

Die Impfanstalt München war von 1904 bis 1985 in diesem Haus, heute ist die da die Polizeiwache 21. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München meinte, die WHO-Fehlschläge bei den Pockenimpfungen hätten andere Gründe als das Vakzin selbst...

Impstoffe sind mit Formaldehyd verseucht,Was Leukemie zum Ausbruch bringt

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Was Leukemie zum Ausbruch bringt



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F. und S. Delarue: Impfungen - der unglaubliche Irrtum
Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind.






In diesem Buch werden mit einer Vielzahl von Zitaten aus medizinischen Arbeiten die Tatsachen der Impfschäden untermauert und besonders auf die Gefahren der Retro-Viren hingewiesen. Hier ein paar wenige Kostproben als Buchbesprechung:

"Impfungen mit dem Schein der beruhigenden dreifachen Gleichung

Impfung = Immunität
Impfung = Unschädlichkeit
Impfung = Sicherheit
zu umgeben, ist medizinische Scharlatanerie. Sie betrifft die Tatsache, daß die Immunität keinesfalls konstant ist, daß daraus eine falsche Sicherheit entstehen kann und daß die Unschädlichkeit keinesfalls feststeht. Ein Scharlatan ist "jemand, der die Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit auf irgendeine Weise ausnutzt, indem er sich seiner Produkte, seines Wissens oder seiner Qualitäten rühmt." Dr.Jacques M.Kalmar

Schon 1955 schrieb Dr. B. Duperrat: "Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukämie." Wieviele Kinder und wieviele Erwachsene sind seitdem an Leukämie gestorben und das, obwohl zahlreiche andere auf diese Tatsache hingewiesen haben! "Gegenwärtig schaffen wir uns selbst unsere Krankheiten, und wir gehen dabei auf eine allgemeine Verkrebsung und auf eine Debilität (leichter Schwachsinn) infolge von Enzephalitis durch den Gebrauch von Medikamenten, Impfstoffen und durch chemotherapeutischen Mißbrauch zu."

"Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind", heißt es in der Monographie Nr.29, die 1968 vom Nationalen Krebsinstitut in USA veröffentlicht wurde: "Das Geflügel wird schon sehr früh mit einem Impfstoff gegen Lungenkrankheiten infiziert, der mit dem Leukämievirus kontaminiert (verseucht) ist."

Prof.Clausen, USA: "Viele Millionen sind mit einer Poliovakzine geimpft worden, die den krebserregenden Virus enthielt."

Dr. Coux: "Die Zellunordnung, die durch krankhafte Mikrobenangriffe (Impfungen) verursacht wurde, ist die Wiege von Krebskrankheiten, und sie erklärt teilweise die langsame und unerbittliche Entwicklung dieser Geißel der Zeit." Somit ist jede Impfung eine verbrecherische Handlung.

Tribüne Medicale: "Die Frist zwischen Impfung und Auftreten eines bösartigen Tumors (Krebs) betrug zwischen 5 Wochen und 50 Jahren."

"Impfviren können jahrelang latent (ruhend) im Organismus sein und anläßlich einer Behandlung mit Cortison, Strahlen, Streß oder aufgrund anderer Krankheiten Krebs, Multiple Sklerose oder andere Viruskrankheiten und AIDS unter Umständen erst wesentlich später auslösen."

F.C. Robbins: "Es muß zugegeben werden, daß jede Impfung mit lebenden Viren oder sogar mit inaktivierten Viren, ein potentielles Risiko darstellt. Jedes Tier, jeder Embryo oder jede Zellkultur, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, kann "fremde" Viren enthalten.

"Die ersten Polio-Impfungen wurden mit Präparaten vorgenommen, die mit dem SV 40-Virus verseucht waren. Dieses Virus wurde von einer Arbeitsgruppe in Heidelberg in einigen Tumoren wiedergefunden. Bei ca. 25% der menschlichen Gehirntumoren wird zwar nicht die ursprüngliche Form des SV 40, aber dafür eine besondere, davon abgeleitete Form gefunden."

Dr.Hunt: "Die Injektion des Virus einer Affenart bei einer anderen Art hatte die Entwicklung von Krebs zur Folge", was im einzelnen genau erklärt wird. "Nach dem Tod der Affen wurde versucht, das Virus aus den verschiedenen Geweben zu isolieren, aber es war unmöglich, das Virus zu erhalten." Damit werden die Argumente der Impfanhänger, die eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Impfungen und Schäden bestreiten, zunichte. Unter dem Vorwand, daß man bei Röteln oder Polio-Impfungen keine Viren des Impfstoffs im Blut von frisch Geimpften findet, die an Leukämie sterben, meinen sie auszuschließen, daß die Impfung die Ursache war.

Retroviren: Das HTLV gilt bei Erwachsenen als Ursprung der T-Zellenleukämie. HTLV 2 wird mit der Haarzell-Leukämie und der chronisch-lymphatischen Leukämie der T-Zellen in Verbindung gebracht. Das Furchtbare an den Viren ist ihre Eigenschaft zu mutieren und zu interagieren, wodurch neue krankmachende Hybriden entstehen.

Die "Times" bestätigte, daß die AIDS-Epidemie in den afrikanischen Ländern die Folge der Pockenimpfkampagnen ist, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Jahren 1970-1980 in diesen Ländern durchgeführt hat.

Viren können auch Chromosomenänderungen verursachen. Prof.de Long: "Das im lebenden Impfstoff gegen Kinderlähmung enthaltene abgeschwächte Virus Typ II hat in Zellkulturen Chromosomenänderungen hervorgerufen."

Impfstoffe werden auf tierischen Zellen kultiviert, die allergische Reaktionen hervorrufen können, wie z.B. die Impfstoffe gegen Röteln und Grippe, die auf Eiern kultiviert werden. Die größte Gefahr geht jedoch von Affenzellen aus, auf denen die Impfstoffe gegen Polio kultiviert werden. Affen sind Träger zahlreicher Viren, die besonders virulent sind, wenn andere Gattungen damit infiziert werden.

Dr.L.Lery: "Wenn man gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatits B impft, werden insgesamt 8 mg Aluminiumhydroxid injiziert. Man sollte wenigstens allergische Kinder nicht mit diesen Impfstoffen impfen. Die Gefahr einer allgemeinen Allergisierung ist also keineswegs gering."

Impfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe enthalten Formaldehyd (Formol). Die für Lebensmittel und Medikamente zuständige Behörde hat die krebserregende Wirkung dieses Produktes nachgewiesen, das auch in einigen Zahnputzmitteln und Holzschutzmitteln enthalten ist. Sie können allergische Krankheiten auslösen, Nierenschäden, Kapillarblutungen. "Impfstoffe mit Lebendviren (Röteln, Pocken, Polio, Masern, Mumps usw.) bringen folgende Risiken mit sich:

Verunstaltung oder Tod des Embryos
evtl. Entstehung von Krebs
Auftreten neuer Krankheiten und genetische Schäden
Genetische Fehler sind erblich."

Nobelpreisträger James D.Watson: "Tatsächlich haben wir festgestellt, daß das Chromosom (Nukleoid) des Virus in die Zelle eindringt."

Viele Schilderungen bestätigen die Rolle von Impfungen auch bei kardiovaskulären Schäden (Herz und Blutgefäße betreffend). Dr. Levy: "Einer meiner Patienten zeigte einen normalen kardioarteriellen Zustand. Als er sich gegen Polio jmpfen ließ, starb er ganz plötzlich 2 Stunden später." Nobelpreisträger Alexander Fleming, Entdecker des Penicillins, wurde ganz plötzlich von einer schweren Kardiogastroangina befallen, die zu seinem sofortigen Tod führte.Am Vorabend war er widerstrebend gegen Typhus geimpft worden.

Plötzlicher Säuglingstod: Zu den Risikofaktoren zählen Impfungen und besonders die kombinierte Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTK). Die Tatsache, daß die meisten solchen Sterbefälle innerhalb von 24 Stunden oder einer Woche nach der Impfung auftraten, und daß es nach der 4. Woche keine Todesfälle mehr gab, wird von mehreren Autoren als statistisch bedeutsam angesehen.

Prof. R. Bastin : "Jede Impfung stellt biologisch und immunologisch einen Angriff auf den Organismus dar." Multiple Sklerose(MS): Drei Autoren stellten einen möglichen Zusammenhang mit der Pockenimpfung fest. Tatsächlich haben sie in der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit von MS-Patienten eine höhere Anzahl von Vacciniavirus-Anti-körpern feststellen können als bei gesunden Patienten, ebenso eine geringe Erhöhung von Röteln-Antikörpern.

Ein Patient klagt an: "Während der langen Zeit als MS-Patient habe ich oft Gelegenheit gehabt, bei anderen MS-Fällen als Ausgangspunkt für diese Krankheit eine Impfung festzustellen. Doch ein Beweis dafür wurde nie erbracht, und obwohl wir oft genug auf diesen Ursprung der Krankheit bestanden haben, wurde nicht einmal versucht, den Beweis dafür zu erbringen. Niemand will uns anhören."

Ausführlich wird auch noch auf die synthetischen Impfstoffe der Zukunft eingegangen. Dies scheint eine noch weit größere Katastrophe zu werden. Schwache oder avirulente Viren können sich bei einer Person verbinden und eine neue aktive und tödliche Form des Virus bilden. Ein Experiment erbrachte den Beweis, daß zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organismus eines Tieres eine tödliche Krankheit erzeugen können. Dr.Kalmar: "Jede Impfung ist ein Abenteuer."

Die Tatsache, daß das Immunsystem durch Impfungen stark geschwächt wird, wurde in einer Untersuchung eindeutig bewiesen, die durchgeführt wurde, um die Wirkungen von Zweitimpfungen gegen Tetanus anhand der Anzahl der T-Helfer- und Suppressorzellen festzustellen. Der Bericht zeigt auch auf, daß die Abnahme der T-Lymphozyten charakteristisch für AIDS ist. Damit ergibt sich die Frage, ob nicht ein AIDS-ähnlicher Zustand geschaffen wird, wenn Kinder geimpft werden, und zwar vor allem am Beginn ihres Lebens, wenn sich das Immunsystem gerade erst zu entwickeln beginnt. Wenn dies wirklich der Fall ist, welche Konsequenzen ergeben sich dann für die Zukunft?

Alle Gefahren, die in diesem Buch angeführt werden, sind Ärzten und Verantwortlichen des Gesundheitswesens größtenteils völlig unbekannt, weil derartige Arbeiten in medizinischen Fachzeitschriften nicht aufgenommen werden. Dr.J.Kalmar: "Durch Impfungen werden ganzen Generationen charakterliche Veränderungen induziert. Geändert werden die Konzentrations- und Kritikfähigkeit, während gleichzeitig Erregbarkeit und Ängstlichkeit verstärkt werden, Sicherlich kommen noch andere Faktoren hinzu, aber Impfungen sind zweifellos in großem Maße an der Strukturierung des Charakters und des Verhaltens der Massen beteiligt."

G.F. Marchesi: "Es wurde beobachtet, daß nach Polioimpfungen das EEG bei 40-50 % der Geimpften Anomalien aufwies."

Ausführlich informiert S.Delarue über die Bedeutung von Impfungen bei der Übertragung und dem Ausbruch von AIDS und faßt zusammen:
"Durch Impfungen wird das empfindliche ökologische Gleichgewicht unseres Organismus schwer gestört. Diese Störungen kommen bei jedem Menschen anders zum Ausdruck, denn jeder Mensch ist eine besondere biologische und psychische Einheit, die auf verschiedene Weisen auf Angriffe reagiert.


Impfschäden sind den großen Proteinen, den Verdünnungsmitteln und den Immunitätsstimulantien zuzuschreiben. Die Laboratorien behaupten, Impfstoffe sicherer zu machen. Aber schleichende Schäden im Inneren unserer Zellen sind unheilbar. Sie treten erst Jahre später auf oder sogar erst bei den Nachkommen der Geimpften und nehmen unterschiedlichste Formen an. Die wiederholte Injektion von Immunstimulation verstärkt das Ungleichgewicht in besonderem Maße. Die Person wird geschwächt und es treten neue Krankheiten auf, denen wir machtlos gegenüberstehen. Die Einführung fremder Proteine (Eiweißstoffe) in den genetischen Code einer Gattung führt zu schweren Störungen. Es ist keine Sciencefiction, wenn wir uns fragen, welche Änderungen nach der Aufnahme und Übertragung dieser neuen genetischen Informationen von Affen-, Kuh-. Hühner- oder Mäusezellen in unserem eigenen genetischen Code entstehen. Bisher haben wir nur einen sehr schwachen Eindruck von dem unglaublichen Preis, den die Menschheit für die wiederholten und seit vielen Jahrzehnten systematisch durchgeführten Impfungen eines Tages zahlen muß. Die nahe Zukunft wird uns das ganze Ausmaß enthüllen. Es ist heute für die Gesundheit unserer Kinder und der gesamten Menschheit von lebenswichtiger Bedeutung, daß die Impfpolitik der totalen Durchimpfung eingestellt wird. Untersuchungen über das HLA-System (Human Leucocyte Antigens) zeigen, daß bestimmte Personen besonders für eine Krankheit anfällig sind, aber auch das Gegenteil, daß wir natürliche Abwehrkräfte dagegen haben. Diese Perspektive sollte dahin führen, daß jeder eine auf ihn persönlich abgestimmte Behandlung bekommt."

Quelle: Erika Herbst: Die Heilkunst von Morgen
Copyright© by Erika Herbst, mit freundlicher Genehmigung

http://www.flf-counter.de/

17
Apr
2009

Mit Aids verursachte Impfstoffe verursachten AIDS-Epedemie

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Verseuchte Polio-Impfstoffe die Ursache der AIDS-Epidemie?


Eine Buchpublikation bringt die These auf, dass die AIDS-Epidemie die Folge ärztlichen Fehlverhaltens bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Kinderlähmung war.


Wollongong (Australien) / Hannover - Eine neue Theorie zur Entstehung der AIDS-Epidemie sorgt, bisher nur in der Fachwelt, für Aufregung. Doch dies müsse die leichtfertige Verklärung der Biotechnologie und Transplantationsmedizin in Frage stellen, wie sie in Projekten der EXPO 2000 popularisiert werde, meint der australische Forscher, Prof. Brian Martin.

Edward Hooper, ehemaliger Afrika-Korrespondent des BBC und langjähriger UN-Mitarbeiter in Zentralafrika, stellt nämlich in seinem neuen Buch die These auf, dass die AIDS-Epidemie die Folge ärztlichen Fehlverhaltens bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Kinderlähmung sei (Edward Hooper "The River: A Journey to the Source of HIV and AIDS" Little Brown, 2000, 1070 Seiten). Anfang der 50er Jahre wetteiferten die US-amerikanischen Forscher Hilary Koprowski und Albert Sabin mit Geld und Rückendeckung der US-Regierung und von US-Pharmakonzernen bei der Entwicklung der Polio-Vakzine (Schluckimpfstoff gegen Kinderlähmung).

In diesem Wettlauf hielt Koprowski lange den Vorsprung, auch in gigantischen praktischen Feldstudien. Doch die Impflinge waren nicht von Polio bedrohte amerikanische Kinder, sondern nichtsahnende kleine Afrikaner in Dörfern und Savannen, die schlicht gezwungen wurden, sich die Impflösung auf die Zunge träufeln zu lassen. Zwischen 1957 und 1960 wurden dazu mehr als eine Million Menschen in den damaligen belgischen Kolonien Kongo, Ruanda und Burundi ohne ihre Zustimmung geimpft, ein Menschenversuch gegen jede ärztliche Ethik, der in der Geschichte der modernen Medizin nur noch von den Zwangsversuchen der SS-Ärzte an KZ-Häftlingen und geistig behinderten Kindern an Skrupellosigkeit übertroffen wurde.

Aber was hat das mit HIV zu tun? Unter damaligen Bedingungen konnten Polioviren nur auf Affennierenzellen gezüchtet werden. Woche für Woche wurden Affen getötet, um ihnen die für Viruskulturen benötigten Organe zu entnehmen. Edward Hooper fand verschiedene Indikatoren, dass als Spender auch Schimpansen benutzt wurden. Koprowski sandte mehrfach Affennieren aus dem Kongo an das Impfstofflabor im Wistar-Institut in Philadelphia, die für die Anzüchtung der Polioviren verwendet wurden. Solche Affenorgane könnten mit dem HI-Vorläufervirus infiziert gewesen sein. Das Virus sei dann in Philadelphia unwissentlich vermehrt und später an die ebenfalls nichtsahnendem Menschen in Afrika mit dem Impfstoff "huckepack" verbreitet worden.

Mikrobiologisch spricht nichts gegen diese Theorie, im Gegenteil: So ist bereits nachgewiesen, dass über Jahre Polio-Impfstoffe mit dem aus Affen stammenden Tumorvirus SV 40 kontaminiert waren, welches so in den 50er Jahren auf Millionen von Menschen übertragen wurde. Diese leiden heute nachweislich unter weit höherem Krebsrisiko als damals nicht Geimpfte. Epidemiologische Fakten sprechen ebenfalls für Hoopers These. Die frühesten in Afrika dokumentierten AIDS-Erkrankungen traten auffälligerweise in jenen Regionen des Kongo, Ruandas und Burundis auf, die Schwerpunktregionen von Koprowskis Impfstudien waren.

Auch eine weitere einleuchtende Erklärung für die AIDS-Epidemie, auf die Hooper zusätzlich nur am Rande eingeht, bringt die Welt der modernen Medizin ins Wanken: Im ländlichen Afrika wurden noch bis vor wenigen Jahren für Injektionen nur unzureichend sterilisierte Mehrwegspritzen verwendet. Dabei wurden Dutzende pathogener Keime übertragen - von Malaria über Hepatitis B bis hin zur Syphilis. Auch dies könnte für die Ausbreitung des HI-Vorläufervirus, des "simian immunodeficiency virus" (SIV), von einer infizierten Person auf diverse andere Menschen verantwortlich sein. In solchen Fällen ist eine Veränderung des Erregers nicht unwahrscheinlich, man nennt dies in der Medizin eine "Virulenzsteigerung durch Mehrfachpassage". Das Phänomen gilt in der Mikrobiologie gleichermaßen für einzellige Parasiten, Bakterien und Viren. An einem gentechnisch modifiziertes SIV ließ sich in Versuchsreihen nun belegen, dass eine schnelle Passage des Virus von Affe zu Affe zu einer drastischen Virulenzsteigerung führt und sich ein Erreger so fortentwickelt, dass er in Affen das typische AIDS-Krankheitsbild auslöst. Zur Erklärung: Unter Virulenzsteigerung versteht man die Zunahme des Potentials eines Erregers, ein lebensbedrohliches Krankheitsbild zu erzeugen.

Die Vermutung liegt also nahe, dass eine durch ein Heilmittel, oder wie es in der Fachsprache heißt, "iatrogen" ausgelöste Passage von SIV von Mensch zu Mensch in Afrika aus dem verhältnismäßig unschädlichen HI-Vorläufervirus durch Mutation ein hochvirulentes und noch unheilbares Immundefizienzvirus gemacht haben könnte, besonders durch das Zusammentreffen beider von Hooper geschilderten Fakten.

Nach US-Presseberichten werden jetzt, um Hoopers Theorie zu überprüfen, konservierte kleine Mengen der ab 1957 für die Polio-Impfstoffe in Philadelphia getesteten Substanzen auf HIV untersucht. Zwei Schlussfolgerungen sind allerdings auch schon aus dem abzuleiten, was durch Hooper bekannt wurde:

Wenn AIDS seinen Ursprung in den ethisch verabscheuungswürdigen Impfversuchen mit Polioviren hat, haben die USA und die ebenfalls vom daraus folgenden Impfschutz profitierenden entwickelten Länder Europas und Asiens eine enorme moralische Verpflichtung, Afrika bei der Bewältigung der AIDS-Epidemie zu helfen.

Ausgesprochene Vorsicht ist ferner bei der Einführung neuer Medizintechniken geboten, bei denen die Möglichkeit einer Übertragung von Viren nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Ein aktuelles Beispiel ist der Diskurs über die Xenotransplantation, der Fremdtransplantation von Organen aus gentechnisch mit Humangenen manipulierten Säugetieren auf den Menschen, der, verfolgt man die Fachpresse, rein technisch gesehen kaum noch Hindernisse entgegen stehen.




Eine umfangreiche Literaturliste zu diesen Thesen und eine Liste wichtiger Links zu diesem Thema bietet der bereits anfangs erwähnte Prof. Brian Martin von der australischen Universität des Jahres, der "University of Wollongong", 80 km südlich von Sydney im Bundesstaat New South Wales. (Stand Ende Mai 2000)

Auswärtiges Amt deziniert Weltbevölkerung

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Deutsches Engagement in der multilateralen EntwicklungszusammenarbeitFinanzielle Beiträge Deutschlands
Deutschlands VN-Beiträge im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit entfallen auf ungebundene (freiwillige) Beiträge an Fonds und Programme (sogenannte Core-Beiträge) sowie Pflichtbeiträge an Sonderorganisationen.

So war Deutschland bei UNDP im Jahr 2007 mit 34 Millionen € zehntgrößter Beitragszahler zum regulären Budget. Bei UNFPA trug Deutschland mit 18,5 Millonen € als siebtgrößter Beitragszahler zum regulären Budget bei.

Daneben beteiligte sich Deutschland im Jahr 2007 mit ca. 23. Millionen € am regulären Haushalt des Welternährungsprogramms (WFP); damit war Deutschland insgesamt achtgrößter Geber beim WFP. Die deutschen Beiträge an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) belaufen sich für den Zweijahreshaushalt 2008/09 auf insgesamt 55,2 Millionen Euro (79,9 Millionen US Dollar) ; hiermit ist Deutschland drittgrößter Beitragszahler zum regulären Budget der WHO . Zum Umweltprogramm der VN (UNEP) zahlt Deutschland im Jahr 2008 einen Beitrag in Höhe von 6,1 Mio. Euro.

Darüber hinaus hat Deutschland im Jahr 2007 der Weltbankgruppe 457 Mio. € zur Verfügung gestellt.

Milleniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
Laut der Präambel der 1945 in San Francisco beschlossenen Charta der Vereinten Nationen (VN) ist die Förderung gesellschaftlichen Fortschritts und die Verbesserung des Lebensstandards der gesamten Weltbevölkerung eines der Ziele der Weltorganisation. Tatsächlich sieht sich die internationale Gemeinschaft im 21. Jahrhundert mehr denn je mit einer erdrückenden Zahl an notleidenden Menschen konfrontiert, vor allem in den ärmsten Weltregionen. Mehr als eine Milliarde Menschen müssen weltweit mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen und Bürgerkriege tragen zur weiteren Verschlechterung der sozialen und humanitären Lage bei.
Als Antwort auf diese Nöte versucht die Weltgemeinschaft, im Rahmen der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit Abhilfe zu schaffen. Dies geschieht vor allem auf der Ebene der Vereinten Nationen und ihrer Vielzahl an Haupt- und Nebenorganisationen und Programmen.
Mit den im Jahr 2000 verabschiedeten acht Millenniums-Entwicklungszielen (Millennium Development Goals, MDGs) haben die Vereinten Nationen klare Ziele definiert. Dazu zählt die Halbierung des in Armut lebenden Anteils der Weltbevölkerung. Auf die Verwirklichung der Millennium-Entwicklungsziele bis 2015 hinzuarbeiten haben sich alle 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet.

Die MDGs sehen im einzelnen bis zum Jahr 2015 die Erreichung folgender acht Ziele vor:

Eine drastische Reduzierung von absoluter Armut und Hunger (50%ige Reduzierung sowohl des Anteils der Weltbevölkerung mit einem Einkommen von unter einem US-Dollar pro Tag wie auch des Anteils derjenigen, die an Hunger leiden);
universeller Zugang zu Primarschulbildung;
Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, gleichberechtigter Zugang zu allen Bildungsebenen für Mädchen und Jungen;
eine 75%ige Reduzierung der Müttersterblichkeit,
Reduzierung der Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel;
Stabilisierung und allmähliche Reduzierung der Ausbreitungsrate von HIV/Aids, Malaria und anderen Epidemien
die Sicherstellung der Umweltverträglichkeit der Entwicklungsprozesse im weiteren Sinne einschließl. U.a. Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser und bis zum Jahr 2020 eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern sowie
die Herbeiführung einer "globalen Partnerschaft für Entwicklung" (Verpflichtung der Industrieländer zur Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen für Entwicklung und MDG-Erreichung (1-7), insb. durch Ausbau nicht-diskrimierender Handels- und Finanzregime, Entschuldungsmaßnahmen, Steigerung offizieller Entwicklungshilfeleistungen (ODA). Gemeinsame Entwicklungspartnerschaft verpflichtet Entwicklungsländer zu verantwortungsvoller Regierungsführung und Beachtung Menschenrechte)
Mit dem Stand der Erreichung der MDGs werden sich zwei hochrangige Treffen der Staats- und Regierungschefs zu Beginn der 63. Generalversammlung der Vereinten Nationen befassen. Bei dem High Level Meeting on Africa's Development Needs am 22.09.2008 wird die Umsetzung der MDGs in der Region Sub Sahara Afrika, in der viele Staaten noch weit von der Zielerreichung entfernt sind, im Mittelpunkt stehen. Das High Level Event on the MDGs am 25.09.2008 wird sich vor allem den MDGs der Armuts- und Hungerbekämpfung, Zugang zu Gesundheits- und Bildungssystemen, Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit widmen.

Stand 16.09.2008
Zusatzinformationen:

15
Apr
2009

Durch Schallwellen Gebäude zum Einstürzen bringen u.Auslösen von Erdbeben

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Informationen und Hintergründe zum Haarp-Projekt:
Aktives Hochfrequenz-Aurora-Erforschungs-Projekt in Alaska (Gakona)
Klimaerwärmung Klimaveränderung Wetter Manipulationen










:: HAARP

HAARP - Was ist das?
Wer steht hinter dem HAARP-Projekt?
Wie funktioniert HAARP?
Wozu ist HAARP imstande?
Erprobte Anwendungsgebiete
Geplante, z.T. vorbereitete Anwendungsmöglichkeiten
Zugrundeliegende Patente
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsaussichten der HAARP-Technologie
Media
Links
Buchtipp
Hinweise
Was ist HAARP ?
HAARP ist offiziell eine arktische Einrichtung zur Erforschung der oberen Atmosphäre. Der Komplettausbau der Anlage, die in der Nähe der Stadt Gakona (Alaska) liegt, ist für das Jahr 2002 geplant. Zur Einrichtung gehört ein Hochleistungs-Hochfrequenz(HF)-Radio-Sender, auch bekannt als Ionospheric Research Instrument (Gerät zur Untersuchung der Ionosphäre), kurz IRI, in Fachkreisen auch Heater (Heizer) genannt. Aufgabe des IRI ist es ein kleines, wohldefiniertes Volumen der Ionosphäre anzuregen. Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz(UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen- und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre mißt. Mit zum Instrumentarium gehört auch ein Rattenschwanz von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten, wie ELF-(Extra Long Frequency = extra lange Frequenz) und VLF-(Very Long Frequency = sehr lange Frequenz) Empfänger, Magnetometer, optische und Infrarot-Spektrometer, sowie Kameras. Die Anlage dient u.a. dem Zweck der Langstreckenkommunikation mit einzelnen Flugzeugen oder getauchten (!!) U-Booten, sowie zur Entdeckung von ober- und unterirdischen Aktivitäten.
HAARP ist inoffiziell eine ultramodernes Langstrecken-Waffensystem dessen Forschungsergebnisse verwendet werden, um eine neue Generation von kleinen, tragbaren Waffen zu schaffen, die quasi unsichtbar praktisch jeden Menschen beeinflussen können. Eine Beeinflussung, die sowohl die Möglichkeiten des Krankmachens (physisch und/oder psychisch), des Tötens und der Gedankenkontrolle umfassen. Weiterhin ist die HAARP-Anlage ohne weiteres in der Lage Explosionen von bisher nur von Atom-/Wasserstoffbomben bekannten Ausmaßen an jedem Punkt in einigen tausend Kilometern Entfernung ohne Radioaktivität hervorzurufen.
Wer steht hinter dem HAARP-Projekt?
Hinter dem HAARP-Projekt stehen offiziell verschiedenen Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika, darunter die Air Force ( = Luftwaffe; vertreten durch das Phillips Laboratory) und die Navy ( = Marine; vertreten durch die Naval Research und das Naval Research Laboratory). Hinzu kommen das Advanced Power Technologies, Inc. (APTI), die Raytheon Corporation, die Universität von Alaska, die Universität von Massachusetts, die UCLA, das MIT, die Universität Stanford, die Clemson Universität, die Penn State Universität, die Universität von Tulsa, die Universität von Maryland, die Cornell Universität, SRI International und Geospace, Inc.
Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die Involviertheit des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Department of Defense (DoD). Sie wird offiziell damit erklärt, das viele der möglichen Anwendungsgebiete der HAARP-Anlage sowie etwaige Forschungsergebnisse von Interesse für die national Sicherheit der USA sind/sein könnten. Was man sich darunter im Einzelnen vorzustellen hat, werde ich später erläutern.
Zu Raytheon (60.000 Angestellte) gibt es hinzu noch zu sagen, daß es sich hierbei um die Nr. 52 der weltgrößten Konzerne handelt. Es handelt sich um eine alteingesessene Rüstungsfirma, die hauptsächlich von Regierungsaufträgen lebt. 1996 kaufte Raytheon E-Systems, die vorher bereits APTI gekauft hatte, nachdem man APTI den Auftrag für den Bau der HAARP-Anlage gegeben hatte (weil sie das Know-How hatten, um die natürlichen Erdgas-Ressourcen Alaskas zur Energieversorgung zu nutzen). E-Systems selbst war wiederum ebenfalls eine Rüstungsfirma, die ihr Geld hauptsächlich mit High-Tech für Abhör- und Überwachungstechnik im Auftrage der amerikanischen Geheimdienste machte.
Die Finanzierung des HAARP-Projektes erfolgt inoffiziell: über sog. schwarze Gelder, worunter man Gelder versteht, die in keinem Haushaltsplan oder sonstigen offiziellen Papieren als Kostenstellen ausgeweisen sind. Ihre Herkunft schreibt man Firmen zu, die auf Anweisung des amerikanischen Geheimdienstes gegründet wurden, geheimen Geldern aus der Rüstungsindustrie oder sonstigen geheimen Einnahmequellen der USA durch vermutete Verwicklungen im internationalen Drogenmarkt und den Verkauf von Armeebeständen. Das dem so sein muß leuchtet auf dem Hintergrund ein, daß der Senat bereits 1995 eine weitere Finanzierung des Projektes ablehnte, jedoch der Betrieb der Anlage weitergeht und der weitere Ausbau noch bevorsteht.
Wie funktioniert HAARP?

Eingangsschild der HAARP Versuchsanlage in Gakona, Alaska

Im Einsatz ist es die Aufgabe des HAARP-IRI die Ionosphäre mittels Ausstrahlung von Hochfrequenzstrahlung aufzuheizen. Hierzu bedient man sich eines wahren Antennenwaldes, der je nach Rechnung und welche Antennen man hinzurechnet zwischen 360 und 720 Antennen enthält. Geplant ist der Vollausbau der Antennenanlage des IRI auf 180 Sendetürme, je 24 Meter (72 Fuß) hoch und mit 27 Metern (80 Fuß) Seitenabstand zu den benachbarten Antennen, montiert auf Betonsockelfundamenten. An der Spitze befinden sich je zwei Paare von Kreuz-Dipol-Antennen mit Einspeisung nahe der Spitze, je eines für das untere Frequenzband (2,8 bis 7 MHz) und je eines für das obere Frequenzband (7 bis 10 MHz). Unterhalb der Antennen, in 5 Metern (15 Fuß) Höhe, befindet sich ein hochgezogenes Drahtgeflecht, unter dem der nötige Verkehr für die technische Crew, etc., weitergehen kann und welches als Reflektor dient. Durch die Richtcharakteristik und eine sequentielle Ansteuerung dieser Antennen und die Einstellung von Amplitude und Phase (einzeln für jede Antenne) ist es daher möglich ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern. Innerhalb der Ionosphäre ist es vor allem die F-Schicht (in etwa 200 km Höhe), in der sich die elektrisch geladenen Teilchen (die Ionen) aufheizen lassen. Dem offiziellen Material zufolge stehen für die Antennen eine elektrische Leistung von 3.600 KiloWatt zur Verfügung, die sie aus sechs Generatoren beziehen, die jeweils 2.500 KiloWatt bereitstellen können (was eine offiziell mögliche Maximalleistung von 6*2,5 MW=15 MW ergibt). Inoffiziellen Quellen zufolge soll die mögliche geplante Maximalleistung zwischen 10 und 100 MegaWatt liegen.
Der so produzierte Strahl lädt nun die Ionosphäre künstlich weiter auf, was unter Umständen auch zu künstlichen Auroren (Nordlichter) führen kann. Ein spezifischer Teil der in die Ionosphäre eingestrahlten Leistung wirkt dabei dermaßen auf die Ionen ein, daß sie zum geringen Teil als Wellen langwelliger Frequenz (ELF) auf die Erde zurückgestrahlt wird. Auf deren spezifische Wirkungen wird an späterer Stelle eingegangen.
Ähnliche Anlagen, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren, gibt es ebenfalls:
Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
Tromsø (EISCAT-Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
VOA (Voice of America - Delano, Kalifornien, USA)
hinzu kommen mehrere OTH-Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion








Quick Time VR Movies
Index of QTVR Movies:
Virtual Tour of the Antenna Array
Virtual Tour of the Op Center Control Room
Virtual Tour of the HF Transmitter Control Area
Virtual Tour of a Transmitter Shelter
Virtual Tour of the Power Generator
QTVR Movie of the HAARP Array at Sunset


Klick für Live Bild

:: Links

Weiterführende Links: (englisch)

High Frequency Active Auroral Research Program 1

High Frequency Active Auroral Research Program 2

High Frequency Active Auroral Research Program 3

Earthpulse HAARP Updates

Haarp.net

:: Buchtipp
HAARP ist mehr
A u t o r : Gerry Vassilatos
V e r l a g :Michaels-Vertr., Pei.
I S B N : 3895392588
B u c h b e s p r e c h u n g : Seiten 439 -
Der Autor zeigt auf, das das HAARP Projekt im direkten Zusammenhang mit Teslas "Drahtloser Energieübertragung" zusammenhaengt, das es eine riesige Anzapfstelle zu sein scheint. Derjenige der technisch saubere Informationen will, wird hier erstklassig bedient. Hervorragendes Buch, wenn als Einstieg auch etwas schwer.
Zur direkten Bestellung

Weitere Bücher zu Haarp und Tesla



:: Buchtipp
Waffenwetter
A u t o r : Dietmar Dath
V e r l a g :Suhrkamp
I S B N : 3518419161
B u c h b e s p r e c h u n g : Seiten 288 -
Geschichte, weiss Konstantin, geschieht nicht, sie wird gemacht, und so schenkt er seiner Enkelin zum Abitur eine ungewoehnliche Reise: Als Forscher und Spione brechen die beiden auf zu einer gefaehrlichen Expedition in die Kaelte, dorthin, wo in der Naehe des magnetischen Nordpols die groesste Hochfrequenz-Antennenanlage der Welt steht: HAARP, der Stolz amerikanischer Technokraten und Geheimprojekt des Militaers zur Manipulation von Wetter und globaler Kommunikation?
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Weitere Bücher zu Haarp und Tesla



:: Hinweise
Hinweise/Copyright/Quellen


Bilder und Grafiken Copyright HAARP Web-Server
Text basiert zum großen Teil auf den Leitartikel der raum&zeit Nr. 83
Edition Freie Energie, Teslas Verschollene Erfindungen, VAP, Wiesbaden
Edition Freie Energie, Forschung In Fesseln, VAP, Wiesbaden
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Die auf dieser Seite dargestellte Version gibt nicht die Meinung des Webmasters wieder. Disclaimer/Haftungsausschluss

:: HAARP
Wozu ist HAARP imstande?

Erprobte Anwendungsgebiete

EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen
Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, daß sie sowohl eine große Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Maßnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes läßt sich die Abstrahlcharakteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).
Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch große Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, daß drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflußt werden können.
Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, daß mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermaßen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmaßnahmen zu treffen.
Durchstrahlung größerer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über große Distanzen hinweg
Hierzu sei erklärend gesagt, daß ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermaßen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.

Geplante, z.T. vorbereitete Anwendungsmöglichkeiten


Bewußtseinsmanipulation
Mit der Aussendung spezifischer physiologischer Muster (z.B. EEG-Signale) und unter Berücksichtigung der Reichweite der ELF-Wellen sind mit dieser Technologie weitgreifende Bewußtseinsänderungen großer Teile der Weltbevölkerung möglich.

Gezielte Induktion von Krankheitsmustern
Ebenso wie es möglich ist mit entsprechend modulierten EM-Strahlungen psychische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen EM-Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren.
Globale Wettermanipulation
Aus den Gebieten der oben aufgeführten ähnlich operierenden aber bei weitem nicht so leistungsfähigen Anlagen ist bekannt, daß sich nach einiger Betriebszeit merklich das Wetter in der Umgebung zur Anlage änderte.
Manipulation geophysikalischer und ökologischer Systeme
Durch die Möglichkeit der Wettermanipulation und der Induktion von Gedanken- und Krankheitsmustern in biologische Systeme ergibt sich die Möglichkeit auch weitreichend Einfluß auf o.g. Systeme zu nehmen.
Abschirmung von Flugkörpern
Durch obige Ausführungen und in Hinblick auf die weiter unten aufgeführten zugrundeliegenden Patente ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung großer Gebiete vor ballistschen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.


Zugrundeliegende Patente

Die folgenden Patente sind alle vom Gedankenvater des HAARP-Projekts, Bernard Eastlund. Seine Patente basieren auf die Vorarbeit Nikola Teslas, jedoch ist Bernard Eastlund kein Unbekannter. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war er es, der den USA anbot ihnen zu einer Waffe zur Gedankenmanipulation und -steuerung zu verhelfen und erwies sich federführend in der Forschung auf dem Gebiet der Erforschung der Zusammenhänge zwischen elektromagnetischer Strahlung und Vorgängen im menschlichen Gehirn.

US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987
"Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre"
US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991
"Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde"
US-Patent Nr. 4.712.155 - Dezember 1987
"Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma"
US-Patent Nr. 5.068.669 - November 1991
"Energiestrahlen-System"
US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993
"Energiestrahlen-System mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen"
US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994
"gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement"
US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993
"fokussierender Leichtgewichtsreflektor zur Anwendung im Weltraum"
US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991
"künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel"
US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991
"Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde"
US-Patent Nr. 4.954.709 - September 1990
"gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor"
US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989
"Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum"
US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989
"strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen"

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsaussichten der HAARP-Technologie
Man darf sich durch die Größe der momentan in Betrieb befindlichen Anlagen nicht täuschen lassen. Die Prinzipien, die bei dem Einsatz der HAARP-Anlage als Waffe verwendet werden, bedürfen solcher großer Maßstäbe nicht. Sie sind lediglich Ausdruck dafür, was man seitens unserer Staatsoberhäupter plant..
Die obigen Patente beruhen zum großen Teil auf die Vorarbeit von Nikola Tesla, einem genialen aber verkannten Wissenschaftler, der sich bereits früh mit drahtloser Energieübertragung befasste und auch im Bereich der Strahlungswaffen forschte. Im Jahr 1917 soll er dem US-Kriegministerium sogar eine Teilchenstrahlwaffe angeboten haben, man lehnte jedoch mit höhnnischem Grinsen ab. Tesla forschte nocht weitere 20 Jahre, aber zu welchen weiteren Ergebnissen er kam, machte er nicht bekannt. Bereits 1912 erregte er Aufsehen durch seine auf Resonanzvibration basierenden Mini-Geräte, mit deren Hilfe man Bauwerke zum Einsturz bringen konnte. Tesla sprach sogar von der Spaltung der Erde..
In den 30er Jahren schließlich ließ Nikola Tesla die Welt abermals aufhorchen. Diesmal berichtete er von einer neuen Waffe, die sog. Todesstrahlen aus geladenen Teilchen auf 1/1000 mm fokussiert und fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt um damit auch dickste Panzerungen zu durchschlagen. Angesichts dessen, daß dies nun schon über 60 Jahre her ist, vermag man sich kaum vorzustellen zu welcher perfider Perfektion derartige Waffen heute fähig sind. Bekannt ist, daß man gerade in Japan und den USA bereits seit langem an Waffen forscht, die darauf beruhen, daß sie mittels EM-Strahlung das Nervensystem lebendiger Systeme definiert beeinflussen oder mittels Schallwellen Felsen sprengen. Das derlei Waffen und Einsatzgebiete nicht der blühenden Fantasie gelangweilter Hobby-Wissenschafts- und Politik-Kritiker basieren, zeigen folgende Vorfälle:

Ende 60er/Anfang 70er Jahre verloren die USA binnen weniger Tage acht F-111 'Starfighter' ohne erkennbaren direkten Beschuß mit konventionellen Waffen in einem Gebiet, in dem die Rot-Vietnamesen von den Russen erhaltene Skalarinterferometer und SA-2 Fansong-Radaranlagen stationiert hatten. Anscheinend haben die Russen diese Technologie bereits vor Jahrzehnten zur Reife gebracht.
Am 8. April 1984 registrierte man im Bereich der nordjapanischen Küste zu einer Explosion nuklearen Ausmaßes. Gewaltige Mengen Wassers wurden kilometerhoch in die Atmosphäre geschossen. Jedoch konnte man weder den für eine Nuklearwaffendetonation üblichen Fallout noch eine erhöhte radioaktive Strahlung feststellen. Aufgrund der Reichweitenbegrenzung kommen eigentlich nur russische Anlagen als Verursacher für diesen Vorfall in Frage. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist die Lokalisierbarkeit über 200 km langer Bauwerke (!!!) auf der russischen Bennett-Insel, die man in Zusammenhang mit Skalar-Haubitzen/OTH-Anlagen in Saryshagan/RUS bringt.
Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN anläßlich des Golfkrieges sah man im Hintergrund über mehrere Minuten einen irakischen Spezialbunker deutscher Herkunft, resistent gegen Nuklearwaffen. Aus dem Hintergrund sah man einen amerikanischen Kampfhubschrauber anfliegen sehen, der über eigentümliche seitliche Aufbauten verfügte. Außer dem Dröhnen des Rotors war nichts zu vernehmen und als der Hubschrauber etwa 30 Sekunden über dem Bunker schwebte öffneten sich plötzlich die Türen des hermetisch abgeschotteten Bunkers und heraus kamen irakische Soldaten, die sich lächelnd und mit erhobenen Händen ergaben.
Wie bereits gesagt ist es nicht nötig, um eine Wirkung zu erzielen, Anlagen wie eben diese zu bauen. Die meisten Anwendungen lassen sich auch mit portablen Geräten abdecken, da sie nicht von großer Ausgangsleistung abhängig sind. Mitte der 80er Jahre stellte eine amerikanische Polizeistreife eine elektronischer Handfeuerwaffe fest, mit der sich zuvor ein Mitglied einer politischen Organisation selbst aus dem Verkehr gezogen hatte.

Die Welt dreht sich weiter. Jeden Tag werden unzählige neue Entdeckungen gemacht und wer meint, das sich die Waffentechnik nur weiterentwickelt, es aber keine neuartigen Waffen geben wird, sieht sich auf dem Holzweg. Theoretisch kann heute fast jeder talentierte und ausreichend informierte Elektronik-Freak für wenig Geld eine unscheinbare aber effektive Abschreckungswaffe bauen, oder er kann ganze Häusersiedlungen mit seinen Strahlen beeinflussen. Für den, der das Know-How hat ist es heute ein Leichtes unbequeme Leute einfach aus dem Weg zu räumen, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. dazu muß man die betreffende Person nichtmal töten, es reicht schon sie über einen gewissen Zeitraum hinweg derart zu beeinflussen, daß sie ihren 'zersetzenden Einfluß' nicht weiter ausüben können..
Die Zeit der Männer in Schwarz, der mysteriösen Unfälle, Selbstmorde und Attentate scheint somit gezählt, denn die geheimen Staatsorgane haben nun viel subtilere Mittel. Und wer will ihnen nun noch was beweisen?



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Infos von www.das-gibts-doch-nicht.info
10.2004 Info von: peaceproject
U.S. Konzentrationslager im Jahr 2002
Liebe Leser,
ich kann diese Informationen nicht nachprüfen, aber sollte das Realität sein, dann ist der Zeitpunkt wo es ernst wird schon näher als die meisten die sich damit beschäftigen vermuten.
Ich fordere die Leser auf, diesen Artikel zu überprüfen und zu hinterfragen. Nützen Sie die Möglichkeit in dem grünen Button über diesem Bericht.

Lysander U.S. Konzentrationslager im Jahr 2002
Geschrieben am Thursday, 12.December.2002 um 18:54:45 CET von PeaceAdmin


Falloutboy schreibt:
"Wacht endlich auf!!
Zivile Internierungslager sind Realität
Das geplante U.S. und kanadische Konzentrationslager-Programm. Hier sind nun verschiedene Fotos und Informationen, hinsichtlich des Konzentrationslager-Programm aufgeführt, die in den USA unter dem REX 84 Programm errichtet wurden. REX 84 wurde eingeführt, mit der Begründung, sollte es zu einer Masseneinwanderung von illegalen Einwanderern kommen, die die mexikansiche/US Grenze überschreiten, dann würde man diese schnell zusammentreiben und in die Haftzentren von der FEMA stecken.

REX 84 erlaubte es, daß viele militärische Basen geschlossen und als Gefängnisse eingerichtet wurden. Diese Gefängnisse sind überall in der USA verstreut. Daher ist es unsinnig anzunehmen, daß die Masseneinwanderung, illegaler Einwanderer, der wahre Grund dafür ist, diese Anlagen zu bauen.

Die Operation "Cable Splicer" (Kabelteiler) und "Garden Plot" (Gartenanschlag) sind die zwei Nebenprogramme, die dann ausgeführt werden sollen, nachdem das REX 84 Programm in die Wege geleitet ist. "Garden Plot" ist das Programm, um die Bevölkerung zu kontrollieren. "Cable Splicer" ist das Programm für eine ordentliche Übernahme des Staates und deren lokalen Regierungen, dies von der Bundesregierung. FEMA ist der ausführende Arm, von diesem, auf uns zukommende Polizeistaat, und wird somit alle Operationen leiten und überwachen. Die Exekutive Anordnungen des Präsidenten sind bereits aufgelistet, in dem Bundesregister, also ein Teil einer legalen Struktur dieser Operation.

Es existieren 100 Haupt- und Nebenkonzentrationslager, die überall in den USA verteilt wurden. Jedes Lager ist für ungefähr 20 000 Gefangene. Gegenwärtig ist das Größte dieser Einrichtungen, außerhalb von Fairbanks in Alaska. Die Alaska Einrichtung ist ein gigantisches "Geistes- Gesundheitseinrichtung" und kann ungefähr 2 Millionen Menschen aufnehmen. Die Mehrzahl dieser Einrichtungen haben momentan keine Gefangenen, aber werden gegenwärtig von militärischen Personal besetzt. Alle diese Lager besitzen Bahngleise, wie auch Straßen, die hinein und heraus führen, wenn man diese Lager erreichen will. Es gibt auch ein paar militärische Basen, die geschlossen wurden. Dort sind nun Lager eingerichtet, die an Flughafeneinrichtungen angrenzen.


Eine US Landkarte mit detaillierten Standorten der Haftzentren. Sie zeigt auch MJTF (Multi-gesetzgebende Sondereinheiten), Polizeibasen und UN Kampfgruppen. Dieses Foto von dieser Karte stammt aus der: "70th Week Magazine, P.O.Box771, Gladwater, Tx75647.


Diese Karte zeigt den nordöstlichen Teil der USA. Sie zeigt genau, wo die UN Truppen im Nordwesten Montanas stationiert sind und auch deren Stationierung in den verschiedenen Staaten

U.S.KONZENTRATIONSLAGER
Hier ein paar Fotographien von "Enemy Prisoners of War Camps".
Dies Foto zeigt Fort Dix in New Jersey. Freundlicherweise bekamen wir das Foto von News Watch Magazine. Dieses Lager erscheint, als sei es ein nachgebildetes Lager, für Gefangene des Krieges, als sogenannte Übungseinrichtung.
Jedoch wurden ähnliche aktuelle Übungseinrichtungen, als Haftlager echter Gefangener, von verschiedenen Ländern benutzt, z.B. in Saudi-Arabien. Wir müssen dies alles mit berücksichtigen. Das REX 84 Programm, daß auf den vorigen Seiten erwähnt wurde, ist in den offiziellen Registern aufgeführt und auch die zivilen Internierungslager wurden öffentlich zugegeben, von dem Kongreßabgeordneten, Henry Gonzales, im Jahre 1997. Mit dem Import, ausländischer militärischer Ausrüstung in die USA und in Hinblick auf die Exekutive Anordnungen, die in dem Bundesregister eingetragen sind, wäre es unklug diese wichtigen Informationen zu ignorieren.


Beide Bilder oben: Fort Dix Nex Jersey.


Bild oben rechts: deutsche militärische Fahrzeuge.
Die Mehrzahl aus der ehemaligen DDR


Bild oben links: Hier gut zu erkennen, die Anzahl der UN-Fahrzeuge. Bild oben rechts: Hier zu erkennen, die Aufschrift "Military Police" und UN


Bild links u. rechts: diese Fotos zeigen wieviele Schulbusse von einer normalen gelben Farbe, zu einer UN-Farbe um gestrichen werden. Das Wort "UN" wird auch in schwarzer Farbe an den Seiten der Busse angebracht. Dias rechte Foto wurde bei einer Chevy/Altmobil-Autohändlerei in Lafayette im Bundesstaat Georgia fotografiert. Als man die Eigentümer fragte, warum diese Busse weiß lackiert werden, antoworteten sie, "sie wären damit beauftragt worden, diese Busse zu lackieren, so das man mit den Bussen, UN-Truppen durch Amerika transportieren könnte."


Bild links oben: mobile russische Trägerrakete, unterwegs in den USA.
Bild rechts oben: UN-Landrover unterwegs in den USA

Standorte der Konzentrationslager im Süden von Kalifornien


Hier Fotos von vorgefertigten Gefängniszellen auf der Ladefläche eines Lasters

Von Don dbjoyy@24-seven.net 3-7-99
Für alle Zweifler und Waffenkontrollidioten, die der Meinung sind, daß die Regierung am besten wüßte was gut für uns ist, für diejenigen habe ich eine kurze Liste von Lagern zusammengestellt, die Sie besuchen sollten. Diese Lager haben bewaffnetes Wachpersonal, Überwachungssysteme und sehr viele Zäune, mit dem Stacheldraht nach INNEN gerichtet. Sollten sie zufälligerweise für die Waffenkontrolle gestimmt haben, dann haben sie sich einen Platz in einem dieser Lager verdient. Sie haben damit nicht nur sich selbst und ihre Kinder verkauft, sondern auch mich und meine Kinder.
Vielen Dank auch dafür.

PEARBLOSSOM, KALIFORNIEN: Befindet sich an der Kreuzung, der Avenue 116 und dem Pearblossom Highway. Dieses Lager ist komplett eingerichtet und fertig für die Inbetriebsnahme. Es ist komplett mit Gaskammern, Wassergräben, Maschinengewehrtürmen und umher patrouillierenden, bewaffneten Wachpersonal ausgestattet. Besuchen Sie es auf Ihr eigenes Risiko. Sollten Sie sich entschließen, dieses Lager anzuschauen, dann werden sie auf sehr unangenehme Typen stoßen. Diese Gestalten werden von Ihnen, Ihren Ausweis und Führerschein verlangen und dann wird von Ihnen ein Foto gemacht.

FILMORE, KALIFORNIEN: Befindet sich am Highway 126. Auf den ersten Blick sieht das Lager wie eine Orangenplantage aus und es befindet sich auf der nördlichen Seite des Highway. Es hat einen Wachmannschaftszentrum, drei --- zählen sie bitte --- drei Reihen von Zäunen, die alle nach innen gerichtet sind und einige sehr unfreundliche bewaffnete Männer. Diese werden Ihnen sagen, "Sie sollen sich um Ihre eigenen Angelegenheiten kümmern". Dieses Lager ist sehr groß.

SANTA PAULA, KALIFORNIEN: Dies ist ein Festhaltelager. Konstruiert als ein Art Viehhof für diejenigen, die als Erstes zusammengetrieben werden sollen, von den Aufräumkommandos.
VALENCIA, KALIFORNIEN: Dies ist eines der größten Lager, daß jemals gebaut wurde. Es hat eine Größe von ungefähr 2 Meilen bei 3 Meilen und das Reservoir wird als Kreuzungspunkt benutzt. Die 5 und 405 Freeways werden als Tarnung benutzt. Neue Gebäude, bewaffnete Posten, neue Straßen und viele hunderte von neuen Gebäuden, zur Unterbringung der Verdammten.

GLENDALE, KALIFORNIEN: Genau hinter dem Brand Park fahren Sie auf die 5 Interstate zur Western Ave. Fahren Sie dann nördlich auf den Hügel zu, bis Sie den Park erreicht haben. Nehmen Sie dann den Fußweg bis an das Haus des Arztes, am norwestlichen Teil des Parks. Gehen Sie den Hügel hinauf, bis Sie das Gebäude mit dem Reservoir erreicht haben, daß in Wirklichkeit eine Festhalteeinrichtung darstellt. Als wir das letzte Mal dort waren, liefen dort fünf bewaffnete Posten mit Maschinengewehren umher.

Kommentar zu den Konzentrationslagern Von Don dbjoy@24-seven.net 3-7-99

Liebe Freunde,
kürzlich habe ich eine extrem kurze Liste von Konzentrationslagern, an verschiedene Medien zugeschickt. Diese Lager sind erst kürzlich von eurer gewählten Regierung, der Vereinigten Staaten, gebaut worden. Wie es nun mal so ist, haben sich nur ein paar Journalisten mit dieser Information befaßt und es mit ihren Zuhörern, Zuschauern und Lesern geteilt. Natürlich, als diese Information publik wurde, wurde ich verleumdet, angegriffen und bekam alle nur erdenklichen Namen an den Kopf geworfen. Es ist sehr interessant zu erfahren, was einem passiert, wenn man die Wahrheit in die Welt hinaus trägt. Der Berichterstatter wird förmlich umgebracht, wenn auch nur symbolisch.

Viele von uns, die bei den Medien arbeiten, wissen über diese geheimen Lager bescheid, seit deren entstehen. Es benötigt nur einen kleinen Rückblick in die Geschichte dieses Jahrhunderts, um heraus zu finden, was passiert, sollten diese Lager erst einmal bevölkert werden. Es erschaudert einem, wenn man darüber nachdenkt. Wird es aber ignoriert, verschwindet es damit auch nicht aus dieser Welt. Die einzige Antwort darauf ist, diese Information an die Weltöffentlichkeit zu bringen und die gewählte Regierung dazu zu bringen, Antworten in bezug dieser Lager zu geben. Ich habe diese Lager persönlich besucht und davon auch Fotos geschossen. Sie sind ECHT. Sie sind bemannt. Sie haben Wassergräben, Bewegungssensoren, innere Kulissen, um das Hauptgebäude zu tarnen, Wachposten an den Toren, elektrische Tore, Behandlungszentren und natürlich hohe Zäune mit rasiermesserscharfen Draht und Stacheldraht. Dieser Draht ist nach innen gerichtet - nicht nach außen - nach innen, um die Leute drinnen zu behalten.

Die große Einrichtungen werden als Golfplätze oder als Abwassereinrichtungen deklariert. Wann war es das letzte Mal, daß Sie einen Golfplatz (Portland,Oregon) mit bewaffneten Wachen, die Maschinengewehre tragen, gesehen haben? Warum haben die größeren Einrichtungen, Schornsteine? Haben Sie schon mal ein Krematorium gesehen? Die kleinen Einrichtungen sind gewöhnlich Festhalteeinrichtungen, offenbar dafür gebaut, für kurzfristige Zusammentriebe, ehe diese hoffnungslosen Seelen weiter verfrachtet werden, an ihren endgültigen Bestimmungsort.
Sie sollten wissen, daß es nie meine Absicht war, diese Information aufzudecken, um jemanden damit zu verängstigen.
Es war auch nie meine Absicht, mit dieser Information ins Rampenlicht zu geraten, wie immer wieder behauptet wird. Wie meine Leserschaft weiß, bin ich per Zufall über dieses Thema gestolpert, als ich Themen für mein neues Buch suchte.
Ich habe eine Familie und möchte meine Kinder aufwachsen sehen. Sie wollen auch einen Vater haben, der am Leben und nicht tod ist. Über derartige Informationen zu berichten, hat mich sehr unbeliebt bei der Regierung gemacht und ich wurde auch sehr viele Male vom FBI gewarnt, daß ich mich gefälligst um meine eigenen Angelegenheiten zu kümmern hätte. Anders als Zeitgenossen von mir, habe ich mich dafür entschieden, diese Lager für mich persönlich zu untersuchen.

Ich mußte sie einfach mit meinen eigenen Augen sehen. Die Lager existieren! Die wichtigste Frage ist aber die, die man Fragen sollte und zwar jetzt, Warum?
Warum werden diese Lager gebaut? Für wen sind diese Lager? Warum streitet die Regierung ihre Existenz ab? Ein Freund von mir und ich, entdeckten allein 32 Lager in nur einem Bezirk in Colorado. Sie können bis an die Lager heranfahren. Wie auch immer, die Abteilung für Korrekturen(Department of Corrections) in Colorado, das Marshalls Büro, das Bezirkssheriffs Büro und das Büro des Bundesbeauftragten in Colorado streiten alle ab, daß sich dort etwas befindet, außer der verlassenen Prärie. Dies ist eine glatte Lüge!
Weil ich eine sehr große Anzahl an Post über dieses Thema bekam, haben mir meine Freunde bei den Medien erlaubt - nur wenige, die den Mut hatten, die Wahrheit zu drucken, um Antworten auf unzählige Fragen zu geben, die über diese Lager handeln.
Nicht Einer, nicht eine einzige Person hat über diese Information in den Abendnachrichten oder gar in der Zeitung darüber Bericht erstattet. Die meisten Fragen stammen aus dem Internet, von Leuten, die das Untersuchungsmaterial gelesen haben. Es sind deren Fragen, die ich hiermit beantworten werde.

FRAGE: Warum gibt es nur eine kurze Liste?

ANTWORT: Dies ist eine sehr gute Frage und ich habe über diesen Grund lange nachgedacht. Wir haben bisher über 700 Lager, soweit es uns möglich war, entdeckt. Wir haben Fotos, um ihre Existenz zu beweisen. Die Antwort ist die; Wir wollten darüber soviel Informationen bekommen wie es uns nur möglich war, bevor wir damit an die Öffentlichkeit gehen. Der Grund dafür ist einleuchtend. Sie können keine Nachforschungen anstellen, wenn sie in einem Gefängnis, wegen Falschaussagen sitzen oder vielleicht sogar Tod sind. Können Sie dies?
Der zweite Teil der Antwort ist, daß wir immer noch die Konstruktionen beobachten, die dort abgehen. Die Sache ist die, wir werden genau beobachtet, wenn wir diese Lager besuchen. Wir werden von bewaffneten Männern angehalten, die nach unserem Identitätsausweis fragen. Dies findet alles auf einer öffentlichen Straße statt. Einen Zirkus über diese Lager zu veranstalten, würde nur dazu führen, daß unschuldige Personen sterben müßten. Nun dies. Sollten Sie diese Lager besuchen, wird es damit enden, daß Sie von nun an unter der Überwachung der Regierung stehen und diese Personen sind nicht sehr freundlich. Ebenfalls finden die meisten Konstruktionen dieser Einrichtungen, in der Nacht statt. Warum?

FRAGE: Wo befinden sich diese Lager?

ANTWORT: Es sieht so aus, als würden sie förmlich aus dem Boden wachsen, z.B. im Januar 1999 waren bei Fillmore in Kalifornien noch keine Lager zu sehen. Jetzt im März 1999 sind dort zwei Lager zu bewundern. Es sieht so aus, als würden sie die Bevölkerung einkreisen. Hier werden jede Menge "Übergangs-Gefängnisse", um die Großstaädte herum gebaut, die in Bergen und Tälern versteckt sind. Im Süden von Kalifornien gibt es 53 Lager.

FRAGE: Wie bestimmen sie, ob es ein Konzentrationslager ist?

ANTWORT: Diese Frage ist ganz einfach. Haben Sie schon jemals ein Gefängnis aus der Nähe betrachtet? Sie haben bestimmte Merkmale, die unverkennbar von anderen Mermalen, wie Schulen und Kirchen sind. Hier sind die entscheidenden Faktoren, die so ein Lager aufweisen muß:
Stacheldraht oder rasiermesserscharfe Drahtzäune, die nach INNEN gerichtet sind. Schauen Sie sich einmal die meisten Sicherheitszäune genau an. Der oberste Teil der Zäune zeigt nach außen, um Unbefugten den Zutritt zu verwehren. Richtig?
Gefängnisse, Arbeitslager und ähnliche Einrichtungen haben ihren oberen Teil der Zäune nach INNEN gerichtet , damit verhindert wird, daß die Insassen über die Zäune klettern.


Manche Wacheinrichtungen sind mit mikrowellen Sensoren ausgestattet.


Bewaffnete Wachposten patroullieren das Gelände in Golf Polo Hemden oder in der Kleidung von dem Ministerium für Wasserversorgung. Es war mir nicht bewußt, daß öffentliche Versorgungsbetriebe, ihre Angestellten mit MP5 und M16 bewaffnen müssen. Sogar die kleinsten Einrichtungen, die wir gefunden haben, hatten fünf --- zählen Sie --- fünf bewaffnete Wachposten mit einer taktischen Ausrüstung.


Einsetzung, taktischer Kulissen, um die Haupteinrichtung von der Straße aus zu tarnen. Diese Einrichtungen haben auch Wassergräben, die aber noch nicht mit Wasser gefüllt wurden. Diese Wassergräben umschließen die innere Einrichtung. Das Lager in Pearblossom, ist ein perfektes Beispiel, von einem vollfunktionsfähigen Lager. Die Leute gehen hinein, kommen aber nicht wieder heraus.
FRAGE: Was war das überhaupt für ein Unsinn, bezüglich der Waffenkontrolle?

ANTWORT: Meine Nachforschungen zum Thema Konzentrationslager ergaben, daß es für jedes Land wichtig ist, diese Maßnahmen zu ergreifen. Als erstes entwaffnen sie ihre Bevölkerung, durch die Propaganda, die für die Waffenkontrolle wirbt. Persönlich bin ich auch für Waffenkontrolle, aber nur solange es zutrifft, daß eine richtige Waffenkontrolle stattfindet. Das bedeutet, Entwaffnung und nicht das Militarisieren von Polizei, Kriminellen und Diktatoren in der ganzen Welt. Haben Sie jemals miterlebt, wie jemand erschossen wird? Es ist schrecklich! Jedoch, wenn Sie feststellen, wie Sie und ihre Geliebten zusammengetrieben werden(die Eltern werden von ihren Kindern getrennt), dann werden Sie sich sicher schnell darüber im klaren sein, daß der einzige Faktor, wie man diesen Holocaust entgehen kann ist, daß man weiterhin bewaffnet bleibt. Die Gründungsväter von Amerika wußten über was sie sprachen und hatten eine sehr gute Vorahnung, als sie die Konstitution geschrieben haben. Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß der CIA, den HCI (Handgun Control Inc.) gegründet hat und dieser eine gut finanzierte Kreatur der CIA ist. Warum will der CIA, daß man die amerikanischen Bürger entwaffnet? Diese Frage muß man sich einfach stellen. Sie können keine Diktatur oder ein Kriegsrecht durchsetzen, wenn die Wähler bewaffnet sind. Können Sie das?

FRAGE: Mr.Bradley, ich denke sie sind voll damit. (Ich denke sie übertreiben wohl)

ANTWORT: Das kann schon möglich sein, aber sollte ich damit verkehrt liegen, warum unternimmt die Regierung dann solche Anstrengungen, um diese Lager als Orangenwäldchen (Plantagen) oder mit anderen "erstklassigen" Kulissen zu tarnen? Warum hören sie mein Telefon ab? Warum werde ich überall verfolgt? Und warum verfolgen sie die Personen, mit denen ich mich unterhalte? Warum werden diese Männer und Frauen, die bei den Medien arbeiten und meine Untersuchungen publizieren, von Personen angerufen, die mich diskreditieren und als einen Verrückten abstempeln?

FRAGE: Haben sie Angst?

ANTWORT: Natürlich habe ich Angst. Jeden Tag in meinem Leben, aber nicht wegen meinem eigenen Leben. Offengestanden, nachdem ich mich 2 Jahre dem Remote Viewing ausgesetzt habe, für diese Mind-Control Scharlatane, war ich nicht mehr gut auf diese Alphabet-Suppen Behörden zu sprechen. Ich fürchte, daß dieses Wissen zu wenig ist und zu spät an die Öffentlichkeit kommt. Offengestanden, sollten wir öffentliche Aufmerksamkeit zu diesem Thema bekommen und dies rasch, dann könnte es sein, daß wir die ersten sein werden, die Erfahrung mit diesen Lagern bekommen werden. Sobald das Kriegsrecht gilt, werden sie Dich abholen. Sie werden auch freie Journalisten, Anwälte, Geschichtsprofessoren, Personen die sich für die Konstitution einsetzen, Minderheiten und jeden, der sich weigert seine Handfeuerwaffe abzugeben, zusammentreiben.
Seit 1994 haben sie auch Listen von Leuten zusammengestellt, die Lebensmittel, Waffen, Kleidung, usw. auf Vorrat eingekauft haben. Die Frage ist wieder, warum diese Listen?
Warum diese Lager? Warum soviele davon? Warum Wassergräben und elektrische Zäune?
Warum elektrische Drehkreuze, die nach Farben markiert sind, die noch immer hergestellt werden? Warum sind dort zornige weisse Wachpsoten (Ich weiß nicht warum, aber die Wachposten, die ich soweit gesehen habe, waren alle weisse Männer in einem sehr jungen Alter, zwischen 20 und 30 Jahren), die automatische Waffen und Telefotokameras bei sich tragen?
WARUM BAUT DIE REGIERUNG DIESE LAGER UND STREITET TROTZDEM IHRE EXISTENZ AB?

FRAGE: Wann werden Sie uns die komplette Liste dieser Lager herausgeben?

ANTWORT: Nun, ich bin nicht sicher, ob wir jemals die Liste vervollständigen werden. Wir waren an Orten, wo nur zwei Lager vorgefunden wurden, z.B. bei El Canon City in Colorado, im Februar 1998. Fünf Monate später kamen wir noch einmal an diesen Ort zurück und nun waren dort schon 7 Lager zu sehen. Nur mal so neben bei gesagt, die Lager in Colorado sind einfach riesig. Offensichtlich sieht es so aus, als seinen diese Lager, die Endstation für viele Leute oder deren zukünftiges Arbeitslager. Ich bin auch nur eine Einzelperson. Es benötigt viel Zeit und Geld (von alldem habe ich nur sehr wenig), um Nachforschngen zu diesen Themen zu betreiben. Normalerweise mache ich dies, wenn ich geschäftlich unterwegs bin. Ich denke, wenn man ein Maschinengewehr an sein Gesicht gedrückt bekommt, versaut dies einem den ganzen Tag. Die Lager, um Utah und Arizona sind die Unheimlichsten, die wir jemals fotografiert haben. Dies sind ganz eindeutig Lager für die "Nichtgestorbenen". Alle Arbeitslager haben Zugschienen und Landeflugplätze, die an die Lager angrenzen.

FRAGE: Was bezweckt man mit diesen Lagern?

ANTWORT: Lesen Sie mal die Geschichte nach, vorallem die Zeilen, die noch nicht der Zensur zum Opfer gefallen sind. Lager sind dazu da, um Leute gefangen zu halten. Sie sind keine Gefängnisse, wie im normalen Stil. Zur Einrichtung eines Gefängnisses gehört ein Krankenhaus, ein Sportzentrum, Lebensmitteleinrichtungen, Erholungsplätze und Zellen für die Insassen. Diese Lager sind aber wie Viehhöfe für Menschen, mit sehr wenigen Unterkünften und einem großen Anteil von Tod.

FRAGE: Wie denken Sie, wird die Reaktion der Regierung auf diesen Bericht sein?

ANTWORT: Wie es immer ist, ein "glaubhaftes" Dementi. Eine Phrase und Gegenargumente werden erschaffen, von den verdeckten Beamten in diesem Land. Als erstes, streite die Existenz ab. Sollte dies nicht funktionieren, dann erkläre es mit Halbwahrheiten vom Tisch.

FRAGE: Warum wurden diese Lager errichtet?

ANTWORT: Nach allen Hinweisen und seit dem wir begonnen haben, im Jahre 1998 nachzuforschen, sieht es so aus, als seien die meisten größeren Einrichtungen, um das Jahr 1995 erbaut worden und diese werden zur Zeit noch "modifiziert". Die kleinen Festhaltelager werden gerade jetzt mit Anstrengung und in großer Hektik errichtet.

FRAGE: Wie kann ich in dem Gebiet, in dem ich wohne, ein Lager erkennen oder finden?

ANTWORT: Dies ist eigentlich ganz einfach, aber Sie sollten sich zwei Dinge merken.
Einen wachen Verstand haben, der nicht in den Tag träumt.
Ein wachsames Auge für alles haben.
Das waren die Regeln, nach denen wir uns gerichtet haben. Wir haben einfach damit begonnen, unsere Umgebung genau zu beobachten. Die Regierung geht davon aus, daß die meisten Leute dies alles sowieso nicht merkt, weil sie noch nicht einmal wissen, was in ihrer Nachbarschaft abgeht. Beginnen Sie auch mal, ihre Stadtränder zu beobachten. Dort errichtet man diese Lager am liebsten. Schauen Sie als erstes nach Zäunen mit Stacheldraht, der nach innen gerichtet ist. Dies ist eines der deutlichsten Erkennungsmerkmale der Lager. Normalerweise ist dies, von der Straße aus zu sehen. In der Nähe von Trinidad in Colorado, haben viele der Bewohner, die außerhalb der Stadt wohnen, beobachtet, als die Lager gebaut wurden und sie wurden auch noch von bewaffneten Männern verscheucht, die keine Abzeichen trugen, als sie versuchten sich den Bauarbeiten zu nähern. Die meisten Einrichtungen, wenn nicht sogar alle, werden in der Nacht gebaut.

FRAGE: Warum wurden sie gebaut?

ANTWORT: Dies ist die Frage.

FRAGE: Gibt es für diese Lager keine andere Erklärung, wie zum Beispiel, eine neue Art von billigem Gefängnis?

ANTWORT: Tatsächlich? Würden Sie gerne in einem Gefängnis, ohne warme Unterkunft, ohne Krankenhaus, usw. untergrbracht werden und den Elementen der Natur ausgesetzt sein?
Hören Sie, ich wünschte dies alles würde nicht existieren. Ich werde jedesmal krank, wenn ich noch so ein Lager mehr entdecken muß. Sie sollten wissen, daß ich diese Lager nicht erschaffen habe. Den Botschafter kann man nicht für die Art der Botschaft verantwortlich machen.

FRAGE: Wann denken Sie, wird man beginnen diese Lager zu bevölkern?

ANTWORT: Das weiß ich nicht. Alles geht darauf hin, daß diese Lager in einer alarmierenden Rate erbaut werden. Dieses deutet auf einen Art Terminplan hin. Ein Endtermin ist bereits festgelegt. Sie versuchen nun alle Lager fertig zu bekommen.

----------ENDE------------

Leute, ihr bereitet Euch besser darauf vor. Es sieht nicht danach aus, als würde es, bevor sich diese Lager füllen, irgendein Licht auf diese Sache fallen. Nach meinem Gefühl ist das Fenster der Möglichkeiten, um diese Jungs der Neuen Weltordnung zur Strecke zu bringen, nicht mehr lange offen. Also bereiten Sie sich darauf vor, daß Sie bald Schlägertypen mit Schaftstiefel an ihrer Haustür begrüßen dürfen.


Foto oben links: zu erkennen das NATO-Schild der Modesto Polizei benutzt wird.
Foto oben rechts: NATO SWAT Gruppen u. was aber von US-Polizei bei ihren Übungen, um die UNO-Polizeieinheit darzustellen, die in Zukunft die USA besetzen wird.

Offiziell werden diese Einsätze geleugnet, aber immerhin war in einem Artikel der Zeitung "Washington Times" zu lesen, daß diese Truppen soweit vorbereitet seien, die Grenzen unabhängiger Staaten, ohne Genehmigung, zu überschreiten.


Quelle:Bilder aus Spiegel ONLINE 25/7/2001
Nein, diese Bilder sind nicht bei Spezialeinsätzen in den USA gemacht, sondern in Genua beim G8- Gipfel. Übte dort etwa die NWO, wie weit Sie gehen kann? Auffällig sind vorallem immer wieder die dunklen Uniformen. Erinnert uns dies nicht an die Geschichte?

Amerikanische Todeslager


Oben links: Das Abzeichen der Bundesbehörde FEMA
Oben rechts: Bestätigung durch Kongress-Abgeordneten (click to enlarge)

Von Samuel Foster
Wir leben in einer verückten Zeit. Es genügt wohl, wenn ich sage, daß ich ein Captain (Nicht mein momentaner Rang, aber wenigstens dies) bei der National Garde bin. Ich kann ihnen sagen, welchen Rang ich habe, weil diese Informationen sicher der schnellste Weg ist, um mich zu degradieren. Ich habe meinem Land treu gedient, in der Operation "Desert Storm" und in Panama. Alle beiden Ereignisse haben nichts mit der nationalen Sicherheit, von diesem unserem großartigen Land zu tun.

Meine Frau hat die selbe Krankheit wie ich und der Arzt erzählt uns immer noch, daß wir eine Grippe hätten. Dauert eine Grippe vielleicht 8 Jahre? Nun, wir kommen später darauf zurück. Meine Frau und ich, wir sind noch alle beide keine 40 Jahre alt, aber wir sehen viel älter aus.
Nichts und niemand kann meine Meinung daran ändern, daß meine Vorgesetzten, die sogenannten Offiziere und Herrschaften, uns "umgebracht" haben. Einer meiner Pflichten war es, daß trainieren und wechseln zu anderen Einheiten. Das durchschleusen von Wachpersonal, von denen viele Amerikaner waren, zu verschiedenen geheimen Gefängnisse, von denen nicht einmal das Übersichtskomitee eine Ahnung hat, daß diese existieren. Diese Gefängnisse oder Lager, wie wir sie nannten, wurden aus keinem anderen Grund gebaut, als für den normalen amerikanischen Steuerzahler. Ich weiß es sicher. Ich habe dabei mitgeholfen, um drei von ihnen zu bauen. Irgendwo auf diesem Weg, bei diesen Durchführungen, habe ich meine Seele verloren. Es ist ganz sicher, daß diese Regierung von uns plant, Amerika in ein Ödland von chaotischen Verhältnissen zu stürzen, daß bis jetzt alles vorstellbare, einem sprachlos erscheinen läßt. Das Ziel vom Pentagon und der Wallstreet ist, einen Sklavenstaat bis zum Jahr 2000 (oder danach) zu errichten. Sie werden es mit der Unterstützung der Medien tun, weil es ihnen bereits gelungen ist, uns in viele Richtungen, unserer zivilen Freiheiten zu berauben. Dies erklärt den Mittelstand zu einer antiken Idee.

Wie kann ich so etwas behaupten? Von was spreche ich hier?
Vor ein paar Jahren wurde ich zu einer Versammlung in Fort Mead einberufen, um bei der Vergrößerung einer Einheit beizuwohnen. Die Aufgabe der Einheit bestand darin, Berichte und Ereignisse, bei einer nationalen Katastrophe, direkt an die FEMA weiterzuleiten. Diskutierten wir vielleicht über Erdbeben, Tornados oder Überflutungen?
Nicht einmal im Leben. Nachdem erhalten mehrerer neu geschriebener Sicherheitsfragen und dem Unterschreiben von weniger als 11 Dokumenten - alle nahmen mein Leben und die Freiheit von mir, sollte ich jemals darüber berichten - wurde ich in die ganzen Pläne eingeweiht. Bevor ich nun die Struktur dieser Pläne herausgebe, bitte ich von jedem, der dieses Dokument liest, um es mit so vielen Leuten zu teilen, wie es nur möglich ist. Ich denke, dies ist unsere letzte und beste Gelegenheit, um diesen Horrorkurs, den dieses Land in den nächsten 24 Monaten zu steuert, vielleicht doch noch aufzuhalten. Nun ein Überblick, über die Punkte an die ich mich noch erinnern kann. Das Problem ist, es wurde alles nur besprochen und daher gibt es leider nichts Schriftliches.

Truppenverlegungen, Befehle und Material wurden alle mit bestimmten Wörtern verschlüsselt, die etwas anderes bedeuten, als wie sie ursprünglich genannt werden. Wenn wir zum Beispiel 150 neue Gefängniszellen brauchten, haben wir sie nicht als Gefängniszellen bezeichnet. Sie wurden als "C foodunits, CIV" (C Nahrungseinheiten) bezeichnet. Man gab uns ein Entschlüsselungsblatt, mit dem konnten wir alles entschlüsseln und dadurch unsere geschriebenen Befehle ausführen. Viele waren E-Mails in unserem Computernetz und sobald der Befehl ausgeführt war, mußte diese Mail vernichtet werden. Dies war übliche Taktik und wird heute noch immer angewendet. Hier nun die Punkte, an die ich mich noch erinnern kann:
Errichtung eines Netzwerkes von Gefängnissen, um mit ungefähr 20 Millionen Amerikanern fertig zu werden, die nicht an dem neuen Amerika teilnehmen werden. Dieses neue Land wird nicht länger die USA repräsentieren, in dem wir aufgewachsen sind. Es wird eine Diktatur mit Haftanstalten und kontrollierten Arbeitssklaven sein.


Schulen werden nicht länger aktuelle Geschichte unterrichten. Die Schulen der Zukunft werden mehrheitliche Warenhäuser für die Jugendlichen darstellen. Ihnen wird das neue Parteiensystem unterrichtet werden und man wird behaupten, daß ihre Familien tod seien und das Arbeit gut sei. Es machte mich so krank, als ich diesen Punkt las, daß ich ausrastete.


Die Wahlen werden abgeschafft. Bereits viele von uns wissen, das amerikanische Wahlen eine Schande sind. Offiziere, die über den Rang des Majors stehen, sind sich dessen bewußt, wer die Befehle in diesem Land gibt. Nicht das weiße Haus, sondern der CIA. Das weiße Haus und sein sich ständig wechselnder Besitzer, sind bloß die sichtbaren Diener, von etwas sehr Dunklem. Die einzigen Aufgaben des Präsidenten bestehen darin, Gesetze zu schaffen, die das Einkommen kürzt, Krisenherde schafft und die Militärmaschinerie am laufen hält, mit immer noch größeren Budgets. Ich weiß genau darüber bescheid. Ich nahm an vielen Konferenzen teil, als dort Auslandspolitik, von vier Sterne Generale diktiert wurde.


Waffenbesitzer werden die Waffen abgenommen. Wenn nötig mit Gewalt, bevor viele Punkte des Planes zum Einsatz kommen.


Die Duchführer dieser Pläne werden die Streitmacht der NATO und UNO sein, die in Kooperation mit dem US-Militär arbeiten und werden angeführt als Nebenprodukt, der Intel Gruppen und der FEMA.


Benutzung der Liste, die vom FBI und dem NSA zusammengestellt wurde. Zusammentreiben aller Männer und Frauen, die jemals irgendeine Andeutung, welche auch immer, gegen die Konstitution oder die zivilen Rechte geäußert haben. Speziell sind dies Waffenbesitzer und religiöse Leute.


Verwendung der Listen, die man von Lebensmittelgeschäften oder Banken erhalten hat. Individuen, die ihr Einkommen für Waren, um Vorräte anzulegen, spendiert haben, werden auch zusammengetrieben und ihr Eigentum wird konfisziert.


Das Lehren von Hinduismus, Christentum und Islam wird dann als Anti-Amerikanisch betrachtet. Pastoren, Prediger und heilige Männer und Frauen, sollen zusammengetrieben werden, für ein "re-education" Programm.


Das errichten von Arbeitskolonien und die Übernahme der Medien vom Pentagon.


Der freie Handel mit Gütern wird für beendet erklärt. Der Gewinn von vielen Individuen wird rechtswidrig beschlagnahmt werden.


Die Einrichtung von Massenkrematorien in Arizona, Texas und Washington. Die Toten sollen nicht länger begraben werden, sondern werden an einen Ort gebracht, wo man sie "entsorgt".


Die Errichtung einer nationalen Polizeitruppe, mit totaler Kontrolle. Dieser Punkt, so wie auch viele andere, wurden bereits erfüllt. Diese Truppen sind jetzt schon zu 80 Prozent einsatzbereit.
Freunde, dazu gibt es nicht mehr viel zu sagen außer, daß ich verspreche, daß ich kontinuierlich so viele Fakten wie es mir nur möglich ist, liefern werde, damit es Euch zur Wahrheit leitet. Ihr wollt genaue Standorte dieser Lager wissen? Ich werde sie für Euch heraus bekommen. Ihr wollt Daten und Orte? Die werde ich auch bekommen.
Gott hilf uns in dieser Zeit der Notwendigkeit.
Sam

Anmerkung des Autors (USA): Sie fragen nach Beweisen, ob dieses E-Mail, daß ich bekommen habe, echt ist? Ich kann nicht nachprüfen, woher dieses E-Mail verschickt wurde, aber die Worte, die es enthält sind wahr. Dies ist es, was die Neue Weltordnung für Millionen Menschen, hier in Amerika auf Lager hat! Also Leute, bereitet Euch darauf vor, daß Ihr bald für Eure Freiheit, hier in Eurem Land Eurer Geburt kämpfen müßt. Und denkt daran, solltet Ihr nicht ein Teil der Lösung sein, so seit Ihr ein Teil des Problems!/abk.

Exekutive Anordnungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika
Die folgenden "Exekutive Anordnungen" des Präsidenten haben die Macht des Gesetzes. Alles was es benötigt ist ein Notzustand, irgendeiner, der vom Präsidenten bekannt gegeben wird, um die "Exekutive Anordnungen" zu aktivieren.
Die "Exekutive Anordnungen" wurden 1960 unter Präsident John.F.Kennedy ins amerikanische Grundgesetz eingefügt.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind seit dem 9. März 1933 in einem Staatsnotzustand, und daher unter dem Kriegsrechtsgesetz.
Denken sie nur einmal an die Möglichkeiten, sollte sich der Präsident einmal dazu entscheiden, auf die Autorität des Kongresses einzuwirken und der Senat hat bereits den Befehl an den Leiter oder Kommandeur, der Notstandsbehörde weitergeleitet.

Exekutive Anordnungen des Präsidenten
Die Erklärung eines nationalen Notzustandes vom Präsidenten, kann nicht aufgehoben werden. Das bundesstaatliche Register, ermächtigt es der bundesstaatlichen Notfallbehörde (FEMA), daß sie mit den existierenden bürokratischen Institutionen und mit den Landtagen zusammen operieren kann, um die USA zu regieren.
Dieser Status wurde am 3. Juni 1994 geändert, als Präsident Clinton die Exekutive Anordnung No. 12919 herausgab.

Diese Anordnung stellt alle Exekutive Anordnungen unter die Befehlsgewalt des Sicherheitsberaters, des Präsidenten! Exekutive Anordnungen werden Gesetz, sollte der Kongreß sie nach 60 Tagen, seit deren Veröffentlichung, nicht für ungültig erklären. Der Kongreß hat sich nie die Mühe gemacht, um eine Exekutive Anordnung zu annullieren.
Es folgen nun Beispiele von vorigen Exekutive Anordnungen, die in der Vergangenheit herausgegeben wurden:
# 10995 - Beschlagnahme aller Kommunikationsmedien in den USA.
# 10997 - Abschaltung der Elektrizität und Beschlagnahme aller Brennstoffe und Mineralien, öffentlicher und privater Herkunft.
# 10998 - Beschlagnahme aller Lebensmittel und Vorräte, öffentlicher und privater Herkunft, sowie alle Farmen und deren Gerätschaften.
# 10999 - Beschlagnahme aller Transportmöglichkeiten. Dies schließt persönliche Autos, Lastwagen oder andere Fahrzeuge und auch totale Kontrolle über die Autobahnen, Häfen und Wasserwege mit ein.
# 11000 - Einzug der ganzen amerikanischen Bevölkerung in Arbeitsgruppen unter der Bundesaufsichtsbehörde. Hinzu kommt noch, sollte es nötig sein, die Teilung der Familien, gemäß der Pläne der Regierung.
# 11001 - Beschlagnahme aller Gesundheits-, Erziehungs- und Fürsorgemittel, öffentlicher als auch privater Herkunft.
# 11002 - Ermächtigung des Poststellenleiters zur Registrierung aller Männer, Frauen und Kinder in den USA.
# 11003 - Beschlagnahme aller Flughäfen und Flugzeuge.
# 11004 - Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu errichten. Bestimmte Gebiete, die verlassen sind, weil sie nicht als sicher gelten, dort errichtet man neue Wohngebiete für die Bevölkerung, verlegt Kommunikationen und baut Häuser von Bevölkerungsspenden (Steuergelder).
# 11005 - Inbesitznahme aller Eisenbahnlinien, Inland Wasserwege und Vorratseinrichtungen, öffentlicher oder privater Herkunft.
# 11051 - Sorgt dafür, daß das Büro der Notfallplanung, die totale Genehmigung bekommt, um in Zeiten zunehmender internationaler Spannungen oder ökonomischer und finanzieller Krisen, die oben aufgeführten Befehle in Kraft zu setzen.
# 11490 - Fasst die Exekutive Anordungen #11001 bis #11005 und #11051 zusammen, in einer einzelnen Exektuive Anordnung.
# 11921 - Bei einem nationalen Notstand ist die FEMA ermächtigt, Pläne zu entwerfen, um Energie, Preise und Löhne, Kredite und die Geldzufuhr zu US-Banken zu kontrollieren. Dem Kongreß ist es nicht erlaubt, erneut darüber zu entscheiden, wenn der Präsident beschließt, aus "erzwungenen Gründen", das ein nationaler Notstand für die nächsten 6 Monate zu gelten hat.
# 12656 - Der nationale Sicherheitsrat hat das Recht, über die notwendigen Notstandsvollmachten zu entscheiden. (Zunehmende innere Überwachung, das Trennen der Gemeinden, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Gruppen und Einzelpersonen in den USA, Kontrolle des Luftraumes, Benutzung der National Garde, um Gesetze und das Abriegeln der Grenzen mit Gewalt durchzusetzen.
# 12919 - Unterzeichnet von Präsident Clinton am 3. Juni 1994. Die nationale Verteidigungsindustrie und Versorgungsindustrie erteilt die Vollmachten, verantwortlich und zugeteilt von der FEMA. Diese Exekutive Anordnung ordnet an, daß kofiszieren jeglichen Eigentums von der amerikanischen Bevölkerung und deren Umsiedlung und Zuweisung in Arbeitslager. Diese Exekutive Anordnung löscht oder wiederruft 11 vorige Exekutive Gesetze (von 1939 bis 1991) und ändert die Exekutive Anordnung # 10789 und # 11790.
Die Erklärung eines nationalen Notstands vom Präsidenten, könnte zur sofortigen Durchsetzung aller oder Teile dieser Anordnungen veranlassen. Sollte der Präsident es wünschen, darf er das Kriegsrecht ausrufen, die Konstitution außer Kraft setzen, habeas corpus und auch alle anderen persönlichen Freiheiten und Rechte für nichtig erklären.

Zugegeben, dies ist eine schauerliche und erschreckende Liste! Würde es reichen, wenn man noch einmal ähnliche Situation wie bei den Los Angeles Ausschreitungen hätte, um einen nationalen Notstand zu erklären? Würde ein finanzieller Notfall oder ein ökonomischer Kollaps, wie z.B. Ersparnisse und Löhne, Banken, Immobilien, Versicherungen, eine allgemeine allgemeine ökonomische und finanzielle Krise der Regierung, wie etwa Krieg, würden diese Punkte ausreichen, um in Zukunft einen Grund zu finden, damit der Präsident das Recht hat, diese Exekutive Anordnungen einzusetzen?

Was können die Bürger der USA dagegen unternehmen?
Sie müssen fordern, daß der Kongreß den "nationalen Notstand" für beendet erklärt, der seit 1933 in Kraft ist. Sie müssen die US-Konstitution wiedereinsetzen, damit sie (die Bürger) wieder Ihre Rechte bekommen. Das Recht der Freiheit und des Eigentums. Dies alles war schon einmal in Deutschland, nun passiert es in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser erklärte Zustand, des "nationalen Notstandes", ist der einzige Grund, warum der Präsident diese Vollmachten hat! Das was wir aus der Geschichte lernen, ist bestimmt sich zu wiederholen.

Mittwoch den (11/12/1997), das Weiße Haus, das Büro des Pressesekretärs gibt am 12. November 1997 bekannt, die Beibehaltung des Notstandes, hinsichtlich der Massenvernichtungswaffen. Am 14.November 1994, Exektive Anordnung #12938, erklärte ich den nationalen Notfall, im Hinblick auf die ungewöhnliche und außerordentliche Gefahr, im Bereich der nationalen Sicherheit, Außenpolitik und der Ökonomie der Vereinigten Staaten.
Weil es beabsichtigt ist, diese furchtbaren Waffen der Massenvernichtung weiter zu liefern, stellt diese Situation, weiter eine ungewöhnliche und außerordentliche Gefahr für die nationale Sicherheit, Außenpolitik und Ökonomie der Vereinigten Staaten dar. Der nationale Notstand, der am 14. November 1994 bekannt gegeben und am 14. November 1995 und am 14. November 1996 verlängert wurde, muß über den 14. November 1997 hinaus beibehalten werden.
Damit in der Übereinstimmung mit dem Paragraph 202(d) des nationalen Notstandsgesetz 50 U.S.C.1622(d), werde ich den nationalen Notstand, der in der Exekutive Anordnung enthalten ist, beibehalten.
Diese Ankündigung wird in dem Bundesregister veröffentlicht und an den Kongreß weitergeleitet.

William J.Clinton
Das Weiße Haus
12.November 1997

"Seit März 1933, befinden sich die Vereinigten Staaten im nationalen Notzustand."

Die Bestätigung von Clinton`s Zivilen Konzentrationslagern
Lieber Freund, ich kann verschiedene Dinge bestätigen, die Du aufgeführt hast, aber ich habe keine Kenntnisse oder Erfahrungen in anderen Dingen.


Lager in der Nähe des Nellis Air Force Base - neben der Union Pacific Railroad Track &I-195/Texas Highway
Ich habe keine Kenntnisse über Verträge (Ich lebe in dem Shenandoah Tal in Virginia), aber ich kann bezeugen, daß ich dieGelegenheit hatte, die Erzählungen von einer Schlußunterschrift von dem "russischen Specht" mitbekommen habe.


Ich kann nicht die Anzahl von zivilen Umsiedlungslagern bestätigen, aber ich kann die Existenz dieser Lager bestätigen. Da gibt es ein Lager, daß für die Öffentlichkeit, auf dem Jefferson County Fair Grounds in Jefferson, Wisconsin, zugänglich ist. (bevölkert von 60 oder noch mehr Männern, ukrainischer Nationalität, die nun in dieser kleinen Stadt leben).


Auch am Fort A.P. Hügel in Virginia wird ein großes ziviles Umsiedlungslager errichtet. Ich bin auch an zwei großen zivilen Umsiedlungslagern vorbeigekommen, die im zentralen Georgia, in der Nähe von dem berühmten Andersonvill Gefängnislager, daß aus dem zivilen Krieg stammt, lokalisiert sind.


Ich kann bestätigen, daß es in Fort Riley auch Konzentrationslager hat. KS hat es auch welche, aber es wurde von den Russen übernommen und Camp McCoy in Wisconsin wurde auch weitgehend für den internationalen Gebrauch übergeben.


Ich kann bestätigen, das Fort Gillim in Atlanta ein Konzentrationslager hat. GA wurde der FEMA übergeben.


Ich kann die Existenz einer großen Anzahl deutscher Soldaten in den Vereinigten Staaten bestätigen. Schon im Frühsommer 1996 bekam ich die Meldung, das deutsche Soldaten am Dalles International Airport eintreffen würden. Im September 1996, bestätigte ein guter Freund von mir, der bei der Fluggesellschaft in Dalles gearbeitet hat, daß immer spät Nachts an den Sonntagen, spezielle Flüge aus Deutschland angekommen sind. Soldaten in bundesdeutscher Uniform seien von Bord gegangen. Sie wären dann durch das Terminal gegangen und wurden mit Bussen zu einem großen unmarkierten Gebäude gefahren, daß ungefähr eine Meile vom Ankunftsgelände lag. In den darauffolgenden Tagen, verließen diese Soldaten das Gebäude, nun in ziviler Kleidung. Mit Bussen verließen sie dann dieses Gebiet. Dies geschah im Oktober 1996. Das kann ich persönlich bezeugen.
Ein paar von uns, informierten den DoD darüber. Das Büro für öffentliche Angelegenheiten, zu dem wir verwiesen wurden, stritt jegliche Existenz, daß sich deutsches Militärpersonal in den USA befinde, ab. Letztendlich wollte eine weibliche Leutnant Colonel aus dem Pentagon PAO, diese Angelegenheit untersuchen. Nachdem sie sich auf einmal geweigert hatte, unseren Anruf zu erwidern, mußten wir diesem Thema vorübergehend ausweichen.
Wie auch immer, Seit dieser Zeit kommen die Deutschen in ziviler Kleidung, und das Gebäude, daß seiner Größe nach, ein ganzes Geschäftviertel einnehmen könnte, ist ganz klar, mit zwei bundesdeutschen Flaggen und Türschildern versehen, auf denen geschrieben steht:
"Deutsche Militärische Vertretung". Es sind auch Flughafenwegweiser vorhanden, die nun in die Richtung des "Deutschen Militärischen Vertretungsgebäude" zeigen. Als die Berichte bestätigt wurden, schätzte man, daß jede Woche genügend Truppen ankommen, um eine Truppenverstärkung von einem Battaillon aufzustellen. Ich habe keine Kenntnis darüber, ob diese Truppen das Land wieder verlassen (auch nur als Ablösung), aber dies bedeutet nicht, daß sie nicht das Land durch einen anderen Flughafen wieder nach Deutschland verlassen können.
Entscheidend von der Anzahl der Busse, die nun der "Deutschen Militärischen Vertretung" benutzt werden, denke ich, daß es sicher anzunehmen ist, daß die Operation noch immer voll im Gange ist und das die Anzahl der deutschen Truppen nicht reduziert werden, wohl eher und gerade das Gegenteil davon. Seit Oktober 1996 hat das "Deutsche Militärische Vertretungsgebäude", 360 Grad Überwachungskameras und zusätzlich schärferen Draht und NATO-Draht, um das Gebäude angebracht.


Ich kann eine Betonherstellungsfabrik, außerhalb von Winchester bestätigen. Virginia stellt vorgefertigte Gefängniszellen her, entworfen, um sie in den Untergrund zu plazieren. Virginia verfrachtet auch dudzende von diesen Gefängniszellen, jede Woche, durch das ganze Land an bestimmte Plätze.


Ich kann bestätigen, das FEMA und ihre untergebenen Staatsbehörden (Dep. of Emergency Services), einen "Terroristenangriff" mit Massenvernichtungswaffen am vorbereiten ist. Nach meiner Ansicht, sollte es zu solch einem Angriff kommen, werden sie sofort die lokale Versorgung und die Staatsversorgung übernehmen.


Ich kann bestätigen, daß eine Anzahl von professionellen militärischen Personal zurück tritt, oder auch viele in Frührente abtreten.


Ich habe die Annahme zu glauben, durch persönliche Beobachtungen und Nachforschungen, daß vielleicht mehr zivile Konzentrationslager oder auch vorübergehende Festhalteeinrichtungen beim nationalen Zoologischen Park und auf dem U.S. Zoll K9 Übungsgelände in Front Royal, Virginia, gebaut und bemannt werden. Auch sind zunehmende Aktivitäten beim regionalen BATF-Büro, dem Küstenwachzentrum und im östlichen Distrikt der Vereinigten Staaten, beim U.S. Post Dienstverschlüsselungszentrum festzustellen. Alle diese drei Einrichtungen sind am Spring Mill.R.D. Exit off 1-81, 10 Meilen nördlich von Martinsburg, West Virginia lokalisiert.
Anmerkung: Es ist ein Verschlüsselungszentrum, daß entscheidet, was für Aufgaben jeder einzelne Amerikaner bekommt, während eines Bürgerkrieges. Dort wird auch entschieden, wo jeder Amerikaner dann zu leben hat, usw.


Ich kann bestätigen, daß jeder Einreisende nach Washington D.C. nun von Überwachungskameras und RATS (Remote Auto Traking System)-(Peilsystem) erfaßt wird.


Ich kann auch die derzeitige Apathie, der meisten US-Bürger bestätigen.
Dies alles zur Unterstützung der Konstitution und für die Hoffnung


Nahaufnahmen von dem Lager in der Nähe von Nellis Air Force Base

Ein Rückblick über Zivile Internierungslager
In einem aufschlußreichen Eingeständnis vom Direktor für die Versorgungsverwaltung der U.S.Armee, in bezug auf die Einführung von zivilen Insassen-Arbeiter-Programmen, unter der Leitung der Abteilung der Armee, bestätigt er die Korrektheit dieses Memorandums.
In diesem Dokument ist festgelegt: "Beiliegend zur Nachprüfung und dem Kommentar, soll das (Sonder) Kommando der Armee, vorschriftsmäßig für die Verwendung für zivile Zwangsarbeiter eingesetzt werden und die freie Handlungsweise, zur "Errichtung von zivilen Gefängnislagern" haben.
Cerith Chronicle, June 1997

Zivile Internierungslager oder Gefängnislager, meist bekannt als Konzentrationslager, waren das Thema vieler Gerüchte und Spekulationen in den USA, in den letzten paar Jahren. Verschiedene Veröffentlichungen zu diesem Thema hatten viel Aufsehen erbracht, um darüber in Radio Diskussionsprogrammen zu argumentieren.
Wie auch immer, der Kongreßabgeordnete Henry Gonzales (D,Texas) versuchte die Fragen, zur Existenz von zivilen Haftlagern zu beantworten. In einem Interview erklärte der Kongreßabgeordnete: "Die Wahrheit ist, JA - wir haben diesen Stand der Vorbereitungen und die Pläne sind auch bereits abgeschlossen. Sie (die Regierung) werden mit dem Argument kommen, daß sie den Terrorismus bekämpfen müssen. Sie werden daher, das Militär einsetzen, um amerikanische Bürger zu verhaften, die sie dann in die Konzentrationslager sperren werden."

Geschichte der zivilen Internierungslager
Das Konzept der Masseninternierungslager wurde bereits in den 30iger Jahren eingeführt, als die Idee aufkam, es in einem Plan für die Nationale Sicherheit einzufügen. Es wurde praktisch als Experiment der 3 sozialistischen Länder eingesetzt, nämlich in der Sowjet Union, Nazi Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika, unter Roosevelt. Am 9. März 1933, nahm Adolf Hitler seine Haftanstalt in Dachau in Betrieb. Dort wurden Tausende seiner eigenen Landsleute interniert. (Martin Gilbert, The Holocaust). Stalin vernichtete 7 bis 10 Millionen Personen in seinem ländlichen Sammlungsprogramm in den Jahren 1931 - 1933 und 10 Millionen weitere in seinen Säuberungsaktionen, in den Jahren 1934 - 1939. In diesen Dekaden, zeigte der Sowjetische Gulag seine Wirkung.
Am 24. August 1939, traf sich der FBI Direktor J.Edgar Hoover mit FDR (Präsident Roosevelt), um einen Verhaftungsplan für die Vereinigten Staaten zu entwickeln. Fünf Monate nach diesem Treffen, eröffnete Hitler das Haftlager Auschwitz in Polen. Am 3. August 1948 traf such J.Edgar Hoover mit dem Justizminister J.Howard McGrath, um einen Plan zu entwerfen, der es Präsident Truman erlauben würde, die freiheitliche Konstitution, während eines Nationalen Notfalles aufzuheben.
Dieser Plan stand unter dem Namen "Security Portfolio". Sollte dieser Plan in Kraft tretten, würde es dem FBI erlaubt sein, sofort 20 000 Personen zu verhaften und diese in Nationale Sicherheitshaftlager zu sperren. Diese Gefangenen hätten kein Recht auf eine Gerichtsverhandlung. Mittlerweile erlaubte "Security Portfolio" dem FBI eine Überwachungsliste von Personen zu erstellen, die verhaftet werden sollen, sowie eine Liste mit genauen Informationen, über ihr physisches Erscheinungsbild, der Familie, Arbeitsstelle, usw. zu führen.
(David Burnham, Above the Low)
Zwei Jahre später, bewilligte der Kongreß, das interne Sicherheitsgesetz von 1950, das Maßnahmen für einen Notfallhaftplan enthielt. Hoover war mit diesem Gesetz sehr unzufrieden, weil es nicht die Konstitution aussetzen würde und es garantierte auch eine Anhörung vor dem Gericht. (habeas corpus) Weitere zwei Jahre, während das FBI heimlich Haftlager erbauen lies und an einem genauen Verhaftungsplan für tausende von Bürger ausarbeitete, nervte Hoover den Justizminister McGrath immer noch damit, daß er eine offizielle Erlaubnis bekommen würde, das Gesetz von 1950 ignorieren zu dürfen, um den grausamen Plan von 1948 weiterführen zu können.
Am 25.November 1952, gab der Justizminister klein bei.
20 Jahre später, im Jahre 1971, hob der Kongreß das Notstandsgesetz von 1950 auf. Scheinbar war damit die Gefahr, in ein ziviles Internierungslager gesteckt zu werden vorbei.
Nicht aber in der Realität. Im Dezember 1975, hielt der Senat Anhörungen ab, die Aufschluß über die Weiterführung des Internierungsplanes gaben, der in Wirklichkeit nie aufgegeben wurde.
Der Titel des Berichtes lautete, "Intelligence Activities, Senate Resolution 21" (Geheime Aktivitäten, Senat Resolution 21) und enthüllte die geheime Tagesordnung.
In einer Serie von Dokumenten, Memoranden und Zeugnisaussagen von Regierungsinformanten, entstand ein gesamtes Bild des Entwurfs der Zentralregierung. Es erlaubte der Regierung z.B. die Filmüberwachung, Unterwanderung, Verhaftung und Inhaftierung einer großen Anzahl der amerikanischen Bevölkerung. Der Bericht des Senats enthüllte auch die Existenz eines Master Search Warrant (MSW)-(Regierungssuchbefehl) und eines Master Arrest Warrant (MAW)-(Regierungshaftbefehl). Alle Beide sind heute in Kraft. Das MAW Dokument, autorisiert vom Justizminister der Vereinigten Staaten, ordnet dem Chef des FBI an, "die Verhaftung von Personen, die ICH für gefährlich halte, die den Frieden und die Sicherheit in der Bevölkerung gefährden könnten. Diese Personen sollen verhaftet und eingesperrt werden, bis ein anderer Befehl folgt."
Das MSW weist auch den FBI Direktor darauf hin,"bestimmte Grundstücke, in denen vermutet wird, daß sich dort Ein-oder Ausfuhr verbotener Ware, verbotener Artikel oder anderes Material befindet, die in der Verletzung mit der Proklamation des Präsidenten, der Vereinigten Staaten zu stehen scheint, zu durchsuchen und deren Beschlagnahme zu veranlassen."
"Dieses beinhaltet Gegenstände wie, z.B. Feuerwaffen, Kurzwellenradios, Kameras, Propagandamaterial, Druckermaschinen, Mimeographmaschinen und Mitgliedslisten oder finanzielle Akten von Organisationen oder Gruppen, die als umstürzlerisch gelten, oder wie vom Justizminister nach deren Durchsuchung behauptet werden kann, als umstürzlerisch zu gelten haben."
Seit der Anhörung des Senats im Jahre 1975, entwickelte sich langsam die hochspezialisierte, explodierende, computerressierte Informationstechnologie. Dies hat es ermöglicht eine massive Datenbank von persönlichen Informationen, von Millionen von unverdächtigen Bürgern zu erstellen. Es ist nun also alles soweit vorbereitet und wartet nur noch auf den Befehl des Präsidenten, damit das Militär und die Zivilpolizei eingesetzt werden können.
1982 erteilte Präsident Ronald Reagan, die National Security Directive 58 (Nationale Sicherheitsanweisung no.58). Dies ermächtigte Robert McFarlane und Oliver North, den Nationalen Sicherheitsrat dazu zu benutzen, um im die geheime FEMA (Federal Emergency Managment Agency) aufzubauen. Sollte es zur Krise kommen, hat die FEMA, das Recht, das Land zu verwalten. FEMA (Bundesbehörde für Notstandsverwaltungen).
In dem Jahre 1984, abgehaltenen "REX Exercises (Königs-Übungen), simulierte man zivile Unruhen bei einem nationalen Notfall, mit dem Möglichkeitsplan, um sofort 400 000 Personen verhaften zu können. REX84 war so geheim, daß man spezielle Sicherheitstüren in dem fünften Stock des Gebäudes, in dem die FEMA untergebracht war, anbrachte. Sogar den Langzeitoffizieren des zivilen Verteidungsbüro, wurde der Zugang verwehrt. Das angebliche Vorhaben dieser Übung war, einströmende Flüchtlinge zu kontrollieren, die vor einem "gemachten" Krieg in Zentral Amerika flüchten müssen. Dieses mehr oder weniger realistische Szenario, war aber die Übung zur Inhaftierung amerikanischer Bürger.

Nationaler Notstand
Unter "REX" könnte der Präsident, jederzeit den Nationalen Notstand ausrufen. Dies würde der FEMA erlauben, die Kontrolle über die interne Infrastruktur der Vereinigten Staaten zu übernehmen und die Konstitution auszusetzen. Der Präsident kann die Exekutiv Anordnung # 11000 durch #11004 ersetzen, die wie folg lautet:
1. Einberufung aller Bürger in Arbeitskommandos unter der Leitung der Regierung.
2. Ermächtigung des Poststellenleiters zur Registrierung aller Männer, Frauen und Kinder.
3. Übernahme aller Flughäfen und Flugzeuge.
4. Beschlagnahme aller Häuser und die Errichtung erzwungener Niederlassungen für die Bürger.
FEMA, die durch einen schwarzen Etat des Verteidigungsministeriums finanziert wird, arbeitet sehr eng mit dem Pentagon zusammen. FEMA hat den Versuch unternommen, das Posse Comitatus (Gruppe berichtet über die geheimen Machenschaften der Regierenden) nicht uneingeschränkt berichten dürfe und zu verbieten sei.
FEMA ist nicht unbedingt mitschuldig, an diesem Präzedenzfall, der nun hier aufgeführt wird. Das Prinzip der Bundeskontrolle wurde während der Ausschreitungen in Los Angeles 1992 vorgeführt, als die National Garde, während der Besetzung von Waco, Armeepanzer mit Flammenwerfer ausgerüstet hatte, die sich am Großbrand beteiligten.

Regierungsgewalt ist "Legitime"
Der stellvertretende Justizminister von Kalifornien kommentierte es bei einer Konferenz so, "Jeder, der den Staat angreift, auch verbal, wird als Revolutionär angesehen und damit als Feind definiert." Louis Giuffreda, der einst der Chef der FEMA war, stellte fest: "Legitime Gewalt ist der wesentliche Bestandteil unserer Regierung, weil es dieser Punkt ist, mit dem wir unsere Schwachheit verstecken können."
Es ist wichtig zu wissen, daß das Wörterbuch, Terrorismus als "die genaue Berechnung der Gewalt" definiert. Es stimmt genau mit der Regierungserklärung von "dem Gebrauch legitimer Gewalt" überein. Man fragt sich nun, wer die wirklichen Terroristen sind?
Guiffreda`s Bemerkung gibt einen aufschlußreichen Einblick in das Denken von denjenigen, die damit beauftragt sind, die Aufsicht und das"Wohlergehen" der Bürger in diesem Land zu regeln. Sollte von einer Person, die Überzeugung oder Philosophie nicht mit der Agenda der Regierung übereinstimmen, wird sich diese Person auf der Liste der Feinde der Regierung wiederfinden. Dies macht ihn zu einem "Ziel", von dem man sich "reinigen" sollte, mit dem Gebrauch legitimer Gewalt. Wenn man die Vergangenheit vergißt, wird man für die Zukunft nicht bereit sein.

Quelle: WFG-Gruppe

Wird auch im Forum diskutiert, mit weiteren Links: Konzentrationslager in den USA"




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wie Sie denken oder sprechen.

9
Apr
2009

Unterlassene Hilfeleistung

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Tomlinsons Tod II



Während die deutschen Medien weiter komplizenhaft schweigen* hat der Guardian auf seiner Website ein Video veröffentlicht, das den Angriff der Schlagstöcke schwingenden und mit Schilden bewehrten Spezialkräfte der Londoner Polizei auf Tomlinson im Detail zeigt.




Eine Greifkommando der Polizei mit Hunden nähert sich Tomlinson von hinten und drängt ihn in Richtung der anderen eingekesselten Demonstranten. Tomlinson steckt demonstrativ die Hände in die Hosentasche, vermutlich, um sie vor evtl. Hundebissen in Sicherheit zu bringen. Er bewegt sich kaum von der Stelle.




Ein Beamter stößt ihn als erstes am Arm. Ein anderer lenkt an der Leine seinen Polizeihund auf Tomlinson zu. Die Polizisten haben es aus irgendeinem Grund auf Tomlinson abgesehen. Offenbar soll der Polizeikessel an dieser Stelle neben der Bank von England enger geschlossen werden. Tomlinson hat möglicherweise auf ihre Zurufe nicht reagiert, um an dieser Stelle durch die Polizeiabsperrung zu kommen. Er war kein Demonstrant und wollte nur nach Hause.




Tomlinson erhält einen Schlag mit dem Polizeiknüppel. Ein stämmiger Beamter mit Helm und zugeklapptem Visier schleicht sich geduckt von hinten an und versetzt Tomlinson plötzlich mit voller Wucht einen Stoß. Tomlinson kriegt die Hände nicht mehr schnell genug aus den Taschen, um den überraschenden Stoß richtig abzufangen und stürzt in hohem Bogen mit dem Gesicht nach unten auf die Steinplatten am Boden.




Die anderen Spezialkräfte sehen gelangweilt zu, wie Tomlinson am Boden liegt und helfen ihm auch später nicht: das ist bei den zuschauenden Polizisten zumindest fahrlässige Tötung (Unterlassene Hilfeleistung), weil jeder Zuschauer wegen der Wucht, mit der der Stoß geführt wurde, sah, dass dieser Sturz schwerste Verletzungen des Opfers zur Folge haben musste. Der Täter (breitbeinig stehend, linke Hand halb in der Hosentasche, bis zu den Augen vermummt mit schwarzem Gesichtstuch) wird sich wegen der besonderen Heimtücke der Tatausführung evtl. sogar nicht nur wegen einfachen Totschlags sondern wegen Mordes verantworten müssen.




Zwei Demonstranten richten Tomlinson noch einmal auf, der Sekunden später kollabiert und noch im Rettungswagen stirbt.

Der Guardian kommentiert das Geschehen mit dem Satz: Seit dem Fall de Menezes hat die Londoner Polizei nichts dazugelernt.

_____________________________________________________________

* Nachbemerkung, 08.04.2009, 10:30 Uhr

Mit der Veröffentlichung des Guardian-Video bröckelt zwangsweise das eiserne Schweigekartell der deutschen Medien im Fall Ian Tomlinson. Die Rückzugsbemühungen sind rührend:

- Focus
- FR
- SZ
- WELT

Das Amateurvideo hat nicht nur Scotland Yard in Schwierigkeiten gebracht, wie die ZEIT bemerkt, sondern die ganze deutsche Journaille, SPIEGEL und FAZ vorneweg. Man vergleiche, was die "vierte Gewalt" vor einer Woche geschrieben hat (s. "Tomlinsons Tod (I)", unten) mit dem, was heute publiziert wird. Erschütternde Zeugnisse für den Niedergang des deutschen Qualitätsjournalismus, wie man ihn nie für möglich gehalten hätte. Denn die Chef- und Schlußredakteure haben den verlogenen Unsinn, der da vor einer Woche geschrieben worden ist, ungeprüft durchgehen lassen und abgesegnet. Die deutsche Journaille von miesen Mammonisten komplett gekauft? So sieht es aus. Lügen-Journalismus des Grauens.

Aufschlussreich sind auch die ganz überwiegend dumpf-blöden und aggressiven Leserkommentare unter dem FOCUS- und WELT-Artikel. Hier zeigt sich unverhüllt die entsetzliche Verrohung und die Verwüstungen, die eine jahrzehntelange "erfolgreiche" Gehirnwäsche/Umerziehung zur Gewalt in den Köpfen der "Leser" der proisraelischen Holtzbrinck-/Springerverlage angerichtet hat.

In Kombination mit der nachhaltigen Zerstörung des Deutschen Bildungswesens durch die Berliner US-Polit-Sphirren und deren "Neue Medien" (Leo Kirch-Privat-TV, Internet, Handy, Playstation, Computer-Killerspiele, Gewaltvideos) in den Bundesländern ist in Deutschland beim Prekariat eine kulturelle Wüste entstanden, und nicht nur dort.

Man ahnt, wie es vermutlich in den Köpfen des gemeinen Engländers, des "einfachen" US-Amerikaners oder Israelis schon immer ausgesehen hat und möchte instinktiv mit diesen "Zivilisationen" immer weniger zu tun haben.

Danke Globalisierung, dass Du uns zeigst, mit wem und wie wir in Deutschland n i c h t leben möchten.


Tomlinsons Tod


„Die Öffentlichkeit“, sagt Heidegger, „verdunkelt alles und gibt das so Verdeckte als das Bekannte und jedem Zugängliche aus“. Während der G20-Konferenz in London berichteten die korrumpierten Medien am Mittwoch zunächst nur über die Verwüstung einer Filiale der Royal Bank of Scotland (RBS) durch Demonstranten. "RBS" war eine schwere Schlappe für die Londoner Polizei, die auf Rache sann, und die kam noch am gleichen Tag. Sie war tödlich.



G20-Demo: "Harmloser" Beginn: Demonstrant mit typischer Platzwunde von einem Polizeiknüppel. 68er kennen das.


Erst spät am Abend sickerte die seltsame Nachricht durch, ein unbekannter Demonstrant sei in der City eines "natürlichen Todes" gestorben. Polizisten seien in den Tod des Mannes nicht involviert gewesen. Die verharmlosende Agenturmeldung bestand zunächst nur aus zwei Zeilen. Ein Herzinfarkt als Todesursache wurde offiziell angegeben. Genaueres wisse man nicht. Die gleichgeschalteten "deutschen" Medien bemühten sich erkennbar, den Vorfall herunterzuspielen und verbreiteten die Falschmeldung tagelang, deutschlandweit und vermutlich auch wider besseres Wissen.

Stellvertretend für alle entsprechenden Meldungen der auffällig synchronisierten "deutschen" Journaille hier drei Texte aus großen überregionalen Tageszeitungen:

Süddeutsche Zeitung, Andreas Oldag, 02.04.2009, 06:40 Uhr:

„Krawalle mit Todesfolge, Die Threadneedle Street in der Londoner City ist einer der feinsten Banken-Adressen. Gewöhnlicherweise geht es hier ruhig und gediegen zu. Doch am Mittwoch glich die Straße einem Schlachtfeld.
Und der Tag endete mit einer schockierenden Nachricht: In einem Protestlager von Gegnern des G-20-Gipfels in der Nähe der Bank von England sei ein Toter gefunden worden. Der Mann sei in in Londons Finanzdistrikt aus unbekanntem Grund zusammengebrochen, teilte die britische Polizei am Abend mit. Zwei Polizeibeamte hätten ihn versorgt und anschließend einen Rettungswagen angefordert. Im Krankenhaus wurde der Mann laut Polizei offiziell für tot erklärt. Nähere Einzelheiten zu dem Geschehen waren zunächst nicht bekannt.“

Oldag hatte den Braten gerochen und stellte schon im Titel handwerklich korrekt den kausalen Bezug her ("Krawalle mit Todesfolge"). Im Text verweist er vorsichtigerweise auf die Mitteilung der Nachricht durch den Interessenten, die Polizei. Das ist das Mindeste an journalistischer Sorgfaltspflicht, das wir erwarten dürfen.


Die FAZ versteckte am 02.04.09 die Erschlagung des Ian Tomlinson frech in ff. Propaganda-Artikel:

„Verhandlungen über Finanzmarktreform kommen voran“, der keine Angabe des Verfassers enthält:

„Merkel saß beim Abendessen neben Obama“

„Die Vereinigten Staaten und Großbritannien dringen im Gegensatz zu den Kontinentaleuropäern darauf, einen besonders starken Akzent auf Krisenbewältigung zu setzen. Neue Konjunkturprogramme werden sie aber voraussichtlich nicht durchsetzen können. Es wird wohl lediglich eine Bestandsaufnahme der bisher eingeleiteten Maßnahmen geben.Zwtl: Demonstrant bricht zusammen und stirbt
Bereits am Mittwoch hatte es in London bis in den Abend massive Proteste gegen den Gipfel gegeben. Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen im Finanzdistrikt wurden bislang 86 Personen festgenommen. Unter bislang ungeklärten Umständen brach ein Demonstrant in der Nähe der Bank von England zusammen. Er wurde später im Krankenhaus für tot erklärt.

4700 Polizisten im Einsatz
Gipfel-Gegner hatten für Donnerstag weitere Proteste angekündigt. Scotland Yard bot 4700 Beamte auf, um Ausschreitungen zu verhindern. Am Vortag waren bei Protesten etwa 90 Demonstranten vorläufig festgenommen worden. Das teilte die britische Polizei am Donnerstag mit. Zudem starb ein etwa 30 Jahre alter Mann. Fremdverschulden wird dafür bislang aber ausgeschlossen.

Der Mann war nach Angaben der Polizei am Mittwochabend auf der Straße zusammengebrochen. Nach dem Bericht eines Augenzeugen lag kein Fremdverschulden vor. Die Polizei war mit dem Hinweis verständigt worden, dass ein Mann bewusstlos auf dem Bürgersteig liege. Als zwei Polizisten eintrafen, habe der Mann nicht mehr geatmet. Auf die Beamten, die sich um den Mann kümmern wollten, wurden Flaschen von anderen Randalierern geworfen, wie die Polizei mitteilte. Der Mann sei auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Sein Alter wurde auf etwa 30 Jahre geschätzt.“

Doppelt gelogen hält besser. Soviel Chuzpe dürfen wir von der FAZ immer erwarten. Wir wissen ja, wer vom Zentralverband / Zentralkommittee dort schreibt. Die FAZ war mal seriös. Das ist lang her.


"FR-online.de, 04.04.2009, 11:27:02 Uhr,

G20-Demo in London, Tod auf dem Heimweg von der Arbeit

London. Eine Obduktion hat endgültig die Ursache für den Tod eines Mannes am Rande der Demonstrationen gegen den G20-Gipfel in London geklärt: Der 47-Jährige starb auf natürliche Weise, wie die britische Polizei am Samstag erklärte. Demnach erlitt der Mann am Mittwoch einen Herzinfarkt.

Laut Scotland Yard zählte er nicht zu den Teilnehmern der Demonstration im Londoner Bankenviertel gegen das Krisenmanagement der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer, sondern war auf dem Heimweg von der Arbeit.“

Die FR gibt sogar computergestützt die Sekunde des Erscheinens der Meldung im Internet an (s.o., 11 Uhr, 27 Minuten und 02 Sekunden) und spiegelt so wie die meisten Online-Zeitungen dem beeindruckten Leser Exaktheit förmlich vor. Uhrzeit richtig, Inhalt leider falsch. Natürlich werden sich die FR-Leute rausreden wollen, dass sie sich auf die Agenturmeldung verlassen hätten, aber eine sorgfältige Recherche sieht anders aus. Ein angeblich "natürlicher Tod" in einer derartig aufgeheizten Blair-Polizeikessel-Atmosphäre, wo es im Internet schon massenhaft Fotos von Demonstranten mit blutenden Platzwunden am Kopf gab. Da hätte doch jeder Presse-Profi bei den Kollegen in London und bei der IPCC vorher nachgefasst. Egon Erwin Kisch wird sich im Grab rumgedreht haben.




Ein Foto des Zeitungsverkäufers Tomlinson auf seinem letzten Weg (aus dem Blog "Schall und Rauch").


ZEIT ONLINE meldet auf der Basis von dpa am 2.4.2009 um 08:30 Uhr:

„Ein Toter bei Protesten in London
Bei den Protesten gegen den G-20-Gipfel ist ein Demonstrant ums Leben gekommen. Der Mann brach nach Angaben der Polizei am Mittwochabend bewusstlos auf der Straße zusammen. Wie ein Augenzeuge schilderte, hatte dies keine äußerlich erkennbare Ursache. Die Polizei war mit dem Hinweis verständigt worden, dass ein Mann bewusstlos auf dem Bürgersteig liege. Als zwei Polizisten eintrafen, habe der etwa 30-Jährige nicht mehr geatmet. Als die Beamten sich um den Mann kümmern wollten, flogen Flaschen von anderen Randalierern auf sie, wie die Polizei mitteilte. Der Mann sei dann auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.“

Die dpa-Meldung scheint so zweideutig gezinkt gewesen zu sein, dass der anonyme ZEIT-Autor bei dem „Verstorbenen“ von einem „Demonstranten“ ausgeht. Dennoch wird b e d e n k e n l o s die Ursächlichkeit des Polizeihandelns für den Tod in Abrede gestellt. Es gibt ja laut dpa - anscheinend – einen „Augenzeugen“. Auch im Zeitartikel fliegen Flaschen auf die „hilfswilligen“ Polizisten, die erst „verständigt“ werden mussten. Von den Flaschen sieht man sieben Tage später auf dem Video keine Spur. Scotland Yard hat gelogen, dass sich die Balken biegen. Jeder Profi hätte das sofort erkennen müssen. Wer bei dpa hat da mitgespielt, hat sich bereitwillig gleich mehrere Bären aufbinden lassen? Presserat, ruhe sanft!


„SPIEGEL ONLINE“ schoss bei der konzertierten Verdunkelungs- und Verharmlosungsoperation wieder mal den Vogel ab: "Mann bricht in Demo-Camp zusammen und stirbt" Eine versteckte Warnung, der Aufenthalt in Demo-Camps ist offenbar tödlich gefährlich. Damit hat der SPIEGEL ja nicht ganz unrecht, aber die Meldung war schlicht falsch. In der Threadneedle-Street war kein Demo-Camp sondern ein Polizeikessel, und der Aufenthalt in einem Polizeikessel ist gesundheitlich nicht förderlich, wie Überlebende aus den Hamburger oder Dortmunder Polizeikesseln berichtet haben.

SPIEGEL-Online stellt rabiat fest, der Tote habe mit der Demo nichts zu tun gehabt. Der Artikel ist nicht gezeichnet, er könnte z.B. in Pullach beim BND verfasst und per EMail an interessierte Redaktionen zum Nachdruck verteilt worden sein. System ADN der DDR. Nahezu alle anderen "deutschen" Mietfedern schlossen sich dieser Sprechweise an und verbreiteten wie gleichgeschaltet die Nachricht vom Herzinfarkt-Tod eines etwa 30-Jährigen Passanten, der mit den Demonstrationen nicht im Zusammenhang gestanden habe.

Gestern, nachdem der Vorfall schon fast vergessen ist, berichtete der GUARDIAN zum ersten Mal, wie der unbekannte Demonstrant höchstwahrscheinlich wirklich zu Tode gekommen ist:

„Polizei griff Demo-Zuschauer tätlich an“ heißt es da in der Überschrift. Im Text des Artikels kommen mehrere Zeugen der „Unabhängigen Kommission für Beschwerden über die Polizei“ (IPCC) zu Wort, die gesehen haben, wie der „Verstorbene“ in oder am Rand eines Polizeikessels von Aufruhrbekämpfungs-Spezialkräften attackiert, mit Polizeiknüppeln geschlagen und schließlich mit voller Wucht auf die Granitsteinplatten geschleudert wurde, wo er mit dem Kopf zuerst aufschlug.



Im Griff der Londoner Polizei (G20-Demo)


Die IPCC untersucht den Vorfall jetzt nochmal. Ian Tomlinson, 47, war am letzten Mittwoch gegen 19:00 Uhr von der Arbeit zurück quer durch das Bankenviertel gegangen und in der Nähe der Bank of England in einen der Polizeikessel geraten, in denen die brutale Londoner Metropolitan Police seit Stunden Demonstranten zusammengepfercht hatte, um sie an weiteren Demonstrationen und Aktionen zu hindern.

Welcher Ungeist diese Polizeitruppe regiert wissen wir seit der Erschießung des unschuldigen Brasilianers de Menezes, der als angeblicher „Terrorverdächtiger“ in der Londoner Metro vor den Augen entsetzter Bürger mit sieben Kopfschüssen mehr als hingerichtet wurde. Erst Monate nach diesem Vorfall gerieten zeitweilig Fotos von einer riesigen, mit Gehirnteilen bestückten Blutlache auf dem Boden des U-Bahn-Abteils durch Indiskretionen ins Internet. Sie sind inzwischen alle entfernt. Nur ein Foto, auf dem man den zerschossenen Kopf von de Menezes nicht sehen kann, ist geblieben.

Verantwortlich für die Verrohung, Enthemmung, Steigerung der Tötungsbereitschaft und die um sich greifende Killermentalität nicht nur bei bei der Londoner Polizei ist die geheime Schulung ihrer Eingreifkommandos durch besonders enthemmte israelische „Spezialkräfte“, die vor Jahren von zwei proisraelischen Topguns, Tony Blair/Gordon Brown (in Frankreich durch Nicholas Sarkozy) im Rahmen des jüdischen „Bushkriegs gegen den islamistischenTerror“ veranlasst worden ist. Tony Blair möchte immer noch der erste Präsident Europas werden. Offenbar hatte die Polizei in London diesmal keine freizügige Erlaubnis von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Um so hemmungsloser und brutaler schlugen die Polizisten mit ihren Schilden und Schlagstöcken auf die Demonstranten ein, würgten sie bei Festnahmen und hetzten - wie in totalitären Staaten üblich - Schäferhunde auf wehrlose Menschen (s. beigefügte Fotos).



G20: Kritische Demonstranten werden von englischen Bobbies mit deutschen Schäferhunden zur Räson gebracht


Es gibt inzwischen beim IPCC drei Zeugenaussagen, die belegen, dass Tomlinson, der der außer Kontrolle geratenen Polizei keinerlei Probleme gemacht hatte, direkt vor seinem Tod mit Polizeiknüppeln geschlagen wurde. Die erfahrene Pressefotografin Anna Branthwaite sagte: „Ich erinnere mich Ian Tomlinson gesehen zu haben. Er wurde von hinten von einem behelmten „Riot Police Officer“ mit dem Schild gestoßen, zwei oder drei Minuten bevor er starb.“

Amiri Howe, 24, erinnert sich, dass Tomlinson mit einem Polizeiknüppel dicht am Kopf geschlagen wurde.

Eine Demonstrantin, die aus verständlichen Gründen anonym bleiben möchte, hat dem IPCC folgendes berichtet: „Ich sah einen Mann, der (von mehreren Polizisten hinter ihm) gewaltsam nach vorn gestoßen wurde, so als ob man ihn am Arm gerissen hätte, und der nach vorn auf seinen Kopf fiel.“

Die offizielle Erklärung der Londoner Polizei zu Tomlinsons Tod lautete:

„(Er) erlitt einen plötzlichen Herzinfarkt während er auf dem Weg nach Hause war.“

Das IPCC hatte schon eine entsprechende Pressemeldung entworfen, musste diese aber weglegen, nachdem Fotos in der englischen Presse von dem Toten erschienen waren und mehrere Demonstranten den Mann wiedererkannt hatten. Eine Quelle aus der Polizei berichtet, dass Tomlinson zwischen die Fronten geraten ist, in einem Augenblick wo Polizisten auf Demonstranten einschlugen. Tomlinson wurde noch gesehen wie er stolperte bevor er zusammenbrach. Er starb in der Cornhill Street, gegenüber der St. Michaels Allee, um 19:25 Uhr.




Zwei oder drei Minuten vor seinem Tod: Tomlinson liegt vor der Polizeikette am Boden und hebt den Kopf und einen Arm.

Um 19:10 Uhr hatten sich Demonstranten vor dem dortigen Polizeikessel versammelt und die Polizei aufgefordert, die seit Stunden Eingekesselten freizulassen. Polizisten mit Schilden und Schlagstöcken droschen die Neuankömmlinge von der Straße. Um 19:20 Uhr tauchten auf dem Royal Exchange Square, einem Fußweg, fünf Spezialeinsatzkräfte der Polizei auf, sowie eine Reihe von Polizisten mit Hunden. Drei Fotos, die um diese Zeit aufgenommen wurden, zeigen Tomlinson auf dem Pflaster liegend, direkt vor den fünf „Spezialpolizisten“. Tomlinson muss durch einen Demonstranten noch einmal hochgezogen worden sein. Die Studentin Natalie Langford, 21, berichtet: „Wir sahen diesen Burschen herumtaumeln, er wirkte desorientiert. Fünf Sekunden später stürzte er hin und ich holte meine Freunde, um ihm zu helfen.“ Tomlinson wurde im Krankenwagen abtransportiert und starb. Im Krankenhaus wurde er für tot erklärt.

Tomlinsons Tod - und wie darüber berichtet wurde – scheint zu bestätigen, was Bundespräsident Köhler ebenso wie die Wortführer der radikalen Anti-Nato-Demonstranten in Straßburg in der franz. Zeitung Libération sagen: Dass hier die immer gleichen "angloamerikanischen Monster" am Werk sind. Die "Kapitalverbrecher" tragen immer die gleichen Familiennamen: Rothschild, Goldman, Lehman, Morgan, Morgenthau usw. ...

Es sind die sattsam bekannten, superreichen Internationalen Finanzkapitalistenfamilien mit ihren skrupellosen Bomber- und Polizeigenerälen, deren Kinder und Enkel wie im Irakkrieg oder beim Gaza-Massaker dort zuschlagen lassen, wo die Presse ausgesperrt oder "embedded" ist. Feige US-/IL- und UK-Finanzbetrüger, die durch ihre Politvasallen wie Tony Blair und Gordon Brown und deren Polizei- und Militaristengangster in der City of London und im Süden des Irak am liebsten abseits der Kameras oder im Schutz der Nacht ihre Widersacher totschlagen oder morden lassen.

Die nächtens im Zweiten Weltkrieg ganz Deutschland mit flächendeckenden Terrorbombenangriffen in Schutt und Asche legten und dabei fast eine Million unschuldige Zivilisten mit Spreng- und Phosphorbomben vernichteten. Kein Zufall, dass die Demo in der City of London unter dem Denkmal eines angloamerikanischen WKII Schlächtergenerals stattfand. In der City of London ist der Schoß noch fruchtbar, aus dem das kroch:




G20-Demoplakate unter WKII-Schlächter-Denkmal, die Losungen auf den Plakaten sind selbsterklärend: "Raus aus dem Irak und aus Afghanistan, Befreit Palästina, Beendet die Gaza-Blockade, Bannt alle Atombomben, Arbeitsplätze statt Bomben, Ja Wir können es schaffen!"


Dass die verbrecherischen Internationalen Finanzkapitalisten sich außerhalb jeder gesellschaftlichen Kontrolle bewegen und nun auch noch versuchen, über „Geberkonferenzen“ wie die G20 ihre Verluste zu sozialisieren und die Völker der Welt für ihr konsumfaschistisches Verschwendungssystem autoritär zum Zahlen zu nötigen, ist eine Frechheit, die Widerstand erzwingt.

Und die gekauften Medien machen bei dem größten Bankraub und Finanzbetrug aller Zeiten selbstverständlich voll mit. Schande über die ganze Journaille.

Im TV wird derweil zur Täuschung der Massen ein scheinbar fröhlich-liberaler Obama wie Gott in Frankreich im frühlingshaften London mit sozialen Sprüchen in den Vordergrund geschoben. Der mit Millionenspenden der Herrschenden in den USA ins Präsidentenamt gehievte Blender und charmante Hausneger der US-Plutokraten wird vorne ganz groß ins Bild gerückt. Im Inneren, auf den Hinterhöfen und an unübersichtlichen Ecken erschlagen die Polizei-Kettenhunde des in Wahrheit hochgradig totalitären Systems der Reichen diejenigen, die sie für Widerständler halten, in einem unbeobachteten Moment mit Polizeiknüppeln. Knüppel hinterlassen keine hässlichen Schussverletzungen wie vor vierzig Jahren die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg durch den Geheimpolizisten Kurras, in einem Hinterhof.

Die gekauften Medien steigern erst die Hysterie. So multiplizieren sie quotengeil die Gewalt der von Agents Provocateurs in schwarzen Kapuzen-Klamotten gezielt zur Randale Verleiteten. Randalierer und Brandstifter lassen sich in der "demokratischen" Öffentlichkeit am leichtesten denunzieren und die berechtigten Anliegen der friedlichen Demonstranten ("Wir zahlen nicht für Eure Krise!" "NATO auflösen!") gleich mit. Einen Tag vor der G20- Konferenz, am 01.04.2009, erzeugte z.B. Markus Theurer just in time „Ein Gefühl der Bedrohung“ im FAZNET.

Es fällt auf, dass bei fast allen Großdemonstrationen gegen die Finanzbetrüger und Militaristen im Westen (Berlin, Genua, Athen, London...) wahllos ein Demonstrant von den "Sicherheitskräften" erschossen oder erschlagen wurde. Steckt hinter den jeweils "wahllosen" tödlichen Polizeischüssen ein perfides CIA-System der Abschreckung? Eine gezielt mörderische Angsterzeugung, denn es kann ja potentiell jeden treffen. Dafür spricht, dass an den Morden fast immer "Spezialeinheiten" der Polizei oder der Dienste beteiligt waren.

Die Exzesse der Staatsgewalt verschweigen die elenden proisraelischen Mietfedern des globalen Mammon komplizenhaft oder vertuschen sie nach Kräften.

Kein Wunder, dass niemand mehr demonstrieren geht, weiss man doch nicht, ob man noch lebend zurückkommt.

Nach außen schützt sich das scheindemokratische Syndikat des reichen Westens mit der NATO. So werden die G20-Bangster „gerettet“ und die Ölquellen „gesichert“. In der Krise fressen die Politsphirren der Reichen auf ihren Gipfeltreffen-Banketts demonstrativ "nur" Krebs statt Languste und saufen Rotwein statt Schampus, während die Armutsflüchtlinge der afrikanischen „Entwicklungsländer“ auf ihrer Flucht vor dem Verhungern im Mittelmeer zu Hunderten, ja zu Tausenden er-saufen.
Wie sagt Oskar Lafontaine von der LINKEN: "Die Wut wächst".

5
Apr
2009

Strafanzeige gegen Mehdorn

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Privatisierung der Bahn durch Deprivatisierung ihrer Mitarbeiter


Kein Tag, an dem nicht „Neues“ aus Mehdorn`s Anstalt dringt. "Jetzt prüft die Lokführergewerkschaft GDL Strafanzeige gegen Bahnchef Hartmut Mehdorn, weil die Bahn E-Mails der GDL abgefangen und gelöscht hat. Da private E-Mails bei der Bahn geduldet sind, stellt das Abfangen von Mails für Gewerkschaftschef Claus Weselsky eine Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnisses, eine Straftat, dar" (STERN).

"Trotz der Rücktrittsforderungen wegen immer neuer Enthüllungen in der Datenaffäre sieht Hartmut Mehdorn keinen Grund, sein Amt abzugeben. Nach Ansicht des Bahnchefs sind die Rücktrittsforderungen gegen ihn "politisch motiviert"" (STERN).

Was für ein köstlicher Scherz in Zeiten des Terrors. Das Traurige ist, dass sich Hartmut Mehdorn mit seinen Ansichten in "Bester Gesellschaft" all der anderen Neocons und Heuschreckenmanager befindet. Auch bei der in Privatisierungskämpfe verwickelten ehemals bundeseigenen Post und Telekom neigten Manager wie Zumwinkel, Ricke und Ron Sommer dazu, es mit dem Post- und Fernmeldegeheimnis und damit dem Recht auf Informationelle Selbstbestimmung als Konkretisierung der Menschenwürde nicht zu ernst zu nehmen.

Die Privatisierer in den Ländern und Kommunen halten ebenfalls nichts von der Privatheit ihrer Angestellten und deprivatisieren die Menschenwürde ihrer Mieter, indem sie nicht nur die kommunalen Wohnungen massenhaft an US-Hedgefonds verscheuert haben, sondern auch die öffentlichen Scheißhäuser, die Kanalisation und die Kläranlagen. Wann dürfen wir unser verleastes Trinkwasser, die Atemluft und unsere Heimstätten aus den USA zurückkaufen? Dürfen wir trotz AIG-Pleite wieder auf`s Klo? Zu welchem Preis?

Unterstützt wird das Neoliberale Heuschreckenmanagement in Deutschland, mit dem die fleißigste Baracke des Westens auf Trab gehalten wird, zunächst von der korrupten parlamentarischen Mehrheit der Großen Koalition, den bekannt US-gläubigen Sphirrenführern wie Kauder und Struck im Bundestag. Die Schlagzahl auf der Galeere D gibt die Kanzlerin vor, auch mit IKT-Breitbandprojekten, die immer auch zugleich der besseren Überwachung der Bürger dienen. Aufmüpfige Krawallos und „islamistische Gefährder“ landen in den Fängen des Innenministers Schäuble mit seinen angeblichen „Anti-Terror-Sicherheitsgesetzen“ oder werden von den LandesinnenministerInnen eingefangen, wenn sie denn so blöd sind einschlägige E-Mails zu verschicken oder sich vom Mossad unterschieben zu lassen.

Verknackt werden die IKT-mäßig unterbelichteten, usbekisch-islamistischen Macho-Widerständler demnächst von den Staatsschutz-Lieblingsrichtern unserer JustizministerInnen. Emanzen mögen keine Islamisten. Nur dumm, dass die deutschen Strafgesetze zur politischen Strafjustiz überwiegend von Männern in Keilschrift gemacht und von unseren Quotenfrauen deshalb so schwer zu entziffern sind. Aber Rettung ist nah*.

Bis dahin lassen die lieben Juxmanzen die beim Weltfinanzbetrug aufgefallenen Milliarden-Raffer über diskrete „Deals“ - praktisch an der deutschen Strafprozessordnung vorbei - gegen ein lächerliches Bakschisch wieder laufen. Ganz schön verharzt, das Zypries`sche Justizgelände. Richter und Staatsanwälte als Marionetten der Politik, das sind abschreckende Beispiele, die leider auch schon in Österreich Schule machen (MP Althaus).

Bei Mehdorn`s Bahn ist ja nicht die eine oder andere E-Mail aus technischen Gründen zufällig mitgescannt und dann vor Versand gelöscht worden. Nein, bei Zigtausenden von E-Mails der Gewerkschaft GDL wurde die Adress- und Betreffzeile wie im Roman „1984“ von George Orwell systematisch nach vorher festgelegten Stichworten durchgescannt. Dazu wurden Hunderttausende von Stammdaten der DB-Mitarbeiter von "spezialisierten" Detekteien in der Personaldatenbank der Deutschen Bahn AG auf Geheiß von Mehdorn`s "rechter Hand" durchwühlt. Das nennt man üblicherweise Rasterfahndung, was eine Polizeiaufgabe wäre, wenn sie denn verfassungsmäßig wäre.

Eine Methode, die die STASI liebend gern angewendet hätte, wenn das nicht angesichts der schwachen Leistungskraft der Robotron-Computer und des geringen Vernetzungsgrades der DDR-Bürger unmöglich gewesen wäre.

Seit der Akzeptanz des E-Mail-Nachrichtensystems Anfang der Neunziger Jahre durch die Mehrheit der deutschen Nutzer im Internet ist das Mitlesen von E-Mails mit Sicherheit ein bevorzugter Breitensport unserer Nachrichtendienste geworden. Natürlich wird das offiziell heftig dementiert.

Die Praxis der elektronischen Überwachung von "Terroristen" scheint formaljuristisch abgesichert. In Deutschland sind seit dem Jahr 2005 Internetdienstanbieter verpflichtet, entsprechende Hard- und Software nebst E-Mail-Daten sechs Monate vorzuhalten, um einer Überwachungsanordnung (TKÜV) sofort Folge leisten zu können. Für die daraus erwachsenden Kosten erhalten sie keinen finanziellen Ausgleich. Das Ergebnis ist, dass die Internetprovider die enormen Kosten der Vorratsdatenspeicherung an den Endkunden weitergeben. Wir bezahlen viel Geld, damit wir von unseren US-Herrschaften besser überwacht werden können. Wie lange noch?

Eine Überwachungsverfügung, wie sie dem Telekommunikationsanbieter (z. B. dem E-Mail-Provider) des Überwachten zugestellt wird, enthält unter anderem:
• die „berechtigte Stelle“
• die postalische Adresse
• die zu überwachende E-Mail-Adresse
• die Referenznummer
• die vorgeworfenen Tatbestände
• den FTP-Server (mit Zugangsdaten) der „berechtigten Stelle“, auf den die gesammelten Daten verschlüsselt übertragen werden (Alternativ können die Daten auch auf CD-R gebrannt und unverschlüsselt per Post verschickt werden.)

Für die TKÜV wurde im Herbst 2002 der verantwortliche Bundeswirtschaftsminister Werner Müller mit einem Big Brother Award in der Kategorie „Kommunikation“ ausgezeichnet.


Es muss nicht besonders betont werden, dass mit der Online-Überwachung von Computern unseren Sicherheitsfanatikern bei der Polizei das Sahnehäubchen geliefert wurde, das dem behördlichen Internet-Überwachungsfass die Krone mitten ins Gesicht schmettert.

Alle Mitscan- und Abhör-Apparaturen sind von Natur her autoritär. Wir müssen uns von dem Irrglauben lösen, Technik sei grundsätzlich erst mal moralisch neutral, es käme nur darauf an, welchen Gebrauch wir nachträglich von ihr machen.

Mit der Einführung des Internet ohne Rücksicht auf die Kompetenz seiner Benutzer, ohne Schulung in der fachgerechten Handhabung, ohne ausreichende schriftliche Dokumentation in deutscher Sprache und ohne Aufklärung über die gefährlichen Nebenwirkungen dieser Technologie haben wir Deutsche uns von den Amis gewaltig über den Tisch ziehen lassen. Nicht nur, dass wir die Hard- und Software dreißig Jahre lang viel zu teuer bezahlt haben.

Mindestens zwei Generationen von Bürgern wurden in Deutschland und Europa hilflos dem Missbrauch durch die US-Heuschrecken von Microsoft und Co, den Gewalt-Game/Killerspiel-Herstellern, den Hackern von Online-Banking-Konten, den Spammern, dem Internet-Rotlichtmilieu und der Kinderpornographie ausgeliefert.

Die uninformierten "User", die "Benutzer" (ein falsches Wort, in Wahrheit waren wir die "Benutzten") in Europa wurden von den amerikanischen Erfindern der neuen "Informations-Technologie" gezielt hinter die Fichte geführt. Sie wurden über die Möglichkeit der heimlichen Überwachung und des Mitschneidens jeden Tastendrucks am Laptop, dem heimtückischen Mitlesen der elektronischen Post (E-Mails) durch Arbeitgeber und andere Unbefugte nicht oder nur völlig unzureichend informiert. Warum? Weil dadurch in aller Heimlichkeit für die US-Strippenzieher und deren Helfer ein Maximum an totalitärer Kontrolle und ein Maximum an Gewinn bei einem Minimum an Gewährleistungsrechten während der Markteinführung gewährleistet war.

Die USA, die totalitäre Führungsmacht des Westens hat es geschafft, über das Internet bis an die wertvollsten deutschen Geschäftsgeheimnisse in den Unternehmen der Deutschland AG zu kommen. Das hat deren Zerschlagung wesentlich erleichtert. Die Amis haben es ihren Helfern bei der CIA oder beim Verfassungsschutz aber auch technisch erstmals ermöglicht, bis an die Liebesbriefe jedes Einzelnen in statu nascendi zu kommen. Der Dienst kann die Gedanken von gefürchteten Systemkritikern schon bei deren Verfertigen auf den Notebooks mitlesen. Was für ein Fortschritt. Mails, die politisch von Belang sind, zum Beispiel Streikaufrufe, kann der Verfassungsschutz in dem Augenblick, in dem sie als E-Mails versandt werden sollen, umleiten, verfälschen und/oder löschen.

Aber nicht nur Geheimdienste können das tun, technisch kann das jeder Arbeitgeber, der über die Frechheit, Schamlosigkeit und geeignete Hard- und Software verfügt. Nur den wenigsten Individuen ist bewusst, dass autoritäre Manager wie Mehdorn & Co. wohl von diesen schmutzigen Tricks seit Jahren bei der Privatisierung von Post und Bahn, bei der Privatisierung der Versorgungsbetriebe in den Kommunen Gebrauch machen. "Anything goes!"

Durch den Eingriff in den elektronischen Briefverkehr der Bürger wird die Selbstbestimmung des Menschen, sein Leben als etwas Einzelnes, Einzigartiges, Vereinzeltes, Diskretes zerstört, seine Menschenwürde verletzt. Denn, wie Günther Anders in seinem zweiten Band über "Die Antiquiertheit des Menschen" schreibt: „Diese ontologische Tatsache des Einzelseins bedeutet, dass jedermann, ob er will oder nicht, ein durch Wände abgeschirmtes inselhaftes Reservat darstellt; und damit den Omnipräsenz- und Omnipotenzanspruch des totalen Staates obstruiert.“

Es muss nicht extra betont werden, dass im Zeitalter von Großraumbüros und Sommerzeit, Nano-Wanzen und Fotohandy, GPS-Überwachung und CCTV-Kameras auf allen öffentlichen Plätzen, Google-Street-View und Google-Earth das inselhafte Reservat des Einzelnen, sein Privatbereich, schon fast auf Null geschrumpft ist.

Die totalitäre Synchronisierung der Arbeit durch die Sommerzeit, das sei nur so nebenbei erwähnt, wurde in Deutschland übrigens immer dann eingeführt, wenn den autoritären Regimen das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe stand, 1916-1918 im Ersten Weltkrieg durch Kaiser Wilhelm, im Zweiten Weltkrieg durch Adolf Nazi und nach der Ölkrise 1978/80 durch den nicht gerade antiautoritär zu nennenden Helmut Schmidt.

Dank massenhafter Online-Computer- und E-Mail-Überwachung durch die autoritären und rechtsblinden, amoralischen Gestalten in den deutschen Teppichetagen wie Mehdorn, Schäuble, Kauder und Struck überwindet die immer totalitärer werdende deutsche „Demokratie“ mühelos die Privatheit, das Selbstsein und die Intimität der Bürger. Nur in den Banken auf dem Fußboden vor dem Geldausgabeschalter wird noch der rote Strich mit der Beschriftung „Diskretion“ beachtet.

Der Bundespräsident und die Bundeskanzlerin halten zwar Sonntagsreden zur Moral, wenn sich die Bankster-Ganoven wieder mal allzu auffällig ein paar Millionen oder Milliarden in die Tasche gesteckt haben: „So etwas tut man nicht!“ Aber über das skandalöse Faktum der Verletzung des Datenschutzes, des Post- und Fernmeldegeheimnisses, des Strafrechts, des Rechts auf Informationelle Selbstbestimmung und der Menschenwürde der Bürger kommt von ihnen kaum ein Wort, geschweige denn Taten. Wie auch, wenn man im Sold des Großen Bruders steht, wie ein paar Tausend andere US-Sphirren in den deutschen Teppichetagen noch dazu, dann kann jeder Fehltritt zum Absturz, zur Vernichtung der eigenen Karriere führen.

Wie unapetittlich so ein Polit-Absturz aus großer Höhe sein oder gemacht sein kann, lässt sich am Fall des Abgemeierten und danach wie auch immer höchst trickreich in "Kinderpornographie" verwickelten SPD-MdB Tauss, einem Microsoft-Kritiker sehen. Der wurde trotz Unschuldsvermutung ruck-zuck durch die BILD-Zeitung der proisraelischen Verlegerin Elfriede Springer und die restliche pro-IL Medien-Mischpoke präemptiv bis zum Ergehen eines evtl. Einstellungsbeschlusses oder Strafurteils zum bürgerlichen Tode verurteilt. Die Wahrheit über den MdB Tauss in der SPD-Bundestagsfraktion, ob er sich selbst verstrickte oder ob die Hannoveraner "Rotlichtspezialisten" mit externer Hilfe einen zum Fraktions-Außenseiter stempelten, dessen Microsoft-kritische IKT-Politik für die von Merkel in Wahrheit angestrebte nächste "Große Koalition" zum lästigen Ärgernis geworden war, dies werden wir erst nach den Bundestagswahlen erfahren.


Mit unverschämten Bespitzelungsaktionen sorgen die bekannten US-Sphirren für die Deprivatisierung jedes Einzelnen, der sich in ihren Augen des Widerstands gegen den K o n s u m verdächtig gemacht hat: sie entziehen dem privaten Bürger wie dem Gewerkschaftler, dem Kirchenmann wie dem Künstler, dem Schriftsteller wie dem Wissenschaftler seine Diskretheit und eignen seine Gedanken um. Kaum dass sie ins Notebook getippt sind werden, wenn es dem Verfassungsschutz, BKA, LKA, MAD, BND oder deren großem Bruder CIA gefällt, auch die Gedanken von grundlos denunzierten Unverdächtigen zum Objekt der Analyse und Manipulation durch staatliche Behörden. Unsere Internet-Demokratie ist auf den Tod am Schnüffelwahn erkrankt. Stasi-General Mielke selig hätte an diesen paranoiden Zuständen seine helle Freude gehabt.

Das angeblich ach so freie, in Wahrheit aber letztlich aus den USA kontrollierte, hochkomplizierte und undurchsichtige Internet-Netz selber, die Black Box "Computer", das "GPS-Spurverfolgungs-Handy" ist die G e f a h r.

"Das Netz" stellt in seiner elektronischen Flüchtigkeit und beliebigen Fälschbarkeit bzw. Manipulierbarkeit für skrupellose Manager wie Mehdorn und seine neoliberalen Heuschreckenkumpanen das Medium des totalitären Zwangs, der Täuschung und der autoritären Überwachung schlechthin dar. Es wird mitsamt all seinen Browsern und Mailfunktionen seit zwanzig Jahren gnadenlos verdeckt von den üblichen Verdächtigen zur Deprivatisierung missliebiger Mitarbeiter und kritischer Bürger genutzt. Es wird Zeit, diesen Mißbrauch des Internets in all seinen Ausprägungen und Derivaten in Europa zu beenden, ein für allemal. Erst dann kann in Europa der Raum der Freiheit und des Rechts geschaffen werden, den der EU-Grundvertrag so vollmundig verkündet.

Ein hochleistungsfähiges, sicheres und grundsolides EU-Internet als Rückgrat der Wirtschaft, der abendländischen Kommunikation und Bildung wäre ein Quantensprung. Das wäre ein anspruchsvolles Mega-Unternehmen für die gesamte europäische IKT-Industrie. Es würde kreative Kräfte in ganz Europa freisetzen und uns aus den Fängen der drohenden wirtschaftlichen Depression befreien. Ein von überflüssigem angloamerikanischem Killerspiele-Dreck, SPAM-Mist, Online-Banking-Betrug und anderen Mißbrauchsmöglichkeiten befreites, sauber aufgesetztes und erstmals auf sichere, bedienerfreundliche Alltags-Anwendungen ausgerichtetes Internet in Europa würde sich für alle EU-Bürger lohnen. Es müsste so intuitiv und selbsterklärend bedienbar sein wie ein Apple-Computer, zuverlässig wie ein deutscher WK II - Feldfernsprecher, blitzschnell in den Übertragungs- und Antwortzeiten und zukunftsfähig.

Ein solches Projekt würde vielleicht etwas teurer als die Rettung der korrupten und maroden europäischen Banken. Aber die vermeintlichen "Rettungs-Milliarden", die wir jetzt in die Taschen der raffgierigen Bankster kippen, sind morgen vermutlich alle verloren, während eine einheitlich moderne Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in einem friedlich vereinten Europa ein Signal der Hoffnung, ein Leuchtturm der Zukunft für die ganze Welt wäre.


__________________________________________________________

*Anm.:

Lese gerade im SPIEGEL:

"Expertenteam übersetzt Jura-Kauderwelsch ins Deutsche

Von Esther Wiemann

Komplexe Schachtelsätze und Wortungetüme - viele Gesetze sind selbst für Juristen schwer zu verstehen. Jetzt soll ein Team von Redakteuren und Germanisten das Bundesjustizministerium bei der Formulierung helfen."

"das" = ist kein Schreibfehler, das ist Esther`s SPIEGEL-Spezialdeutsch für MigrantInnen. Da müssen wir jetzt wohl eine Weile durch und den armen SPIEGEL-Mädchen und Juxmanzen irgendwie helfen. Grammatik-Flüsterer vor! Hier wird Ihnen geholfen werden.

Die Armen zahlen die Zeche

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G20-Geberkonferenz in London: Arme Steuerzahler retten reiche Zocker


Geberkonferenzen sind gewöhnlich internationale Versammlungen von Politikern mit dem Ziel, eine Hilfsaktion nach einer Kriegs- oder Naturkatastrophe zu finanzieren. Oft finden sie in New York „in the midst of the money“ statt. Diesmal traf man sich in London, dem größten Casino westlich von Bagdad.



Die Zeiten ändern sich: Kritische Demonstranten werden von englischen Bobbies mit deutschen Schäferhunden zur Räson gebracht


Keine Kriegs- oder Naturkatastrophe hatte die Staatsoberhäupter der 20 wichtigsten Industriestaaten zusammengeführt. Das Weltfinanzsystem selbst steht wie 1929 auf der Kippe, die größten Casinos des Westens stehen erneut vor dem Konkurs.



Bei Festnahmen ist die Londoner Polizei nicht zimperlich. Ein ca. 30-Jähriger kam im Bankenviertel in einem Polizeikordon unter atemberaubenden Umständen, offiziell starb er an einem "Herzinfarkt", ums Leben. Zahlreiche Verletzte (es gibt keine Zahlen!) durch massiven Einsatz von Schlagstöcken und Reizgas sind zu beklagen.


Wie bei jeder Geberkonferenz ging auch hier das Angebot der Vereinigten Staaten voran, für den beabsichtigten Zweck eine große Summe im Eventualbudget bereitzustellen. Die USA leben auf großem Fuß. Als einst mächtigster Staat der Welt sind sie es gewohnt, sich das vorne demonstrativ gespendete Geld hintenrum stickum bei ihren Vasallen wiederzuholen, und meist noch etwas mehr. Wenn die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich große Summen zur Wiederbelebung der Konjunktur austun, müssen die anderen notgedrungen folgen. Wenn es den US-Plutokraten gelungen ist, der Schweiz 10 Milliarden Dollar abzupressen, dann dürften die armen Deutschen mit mindestens 100 Milliarden Dollar für die US-Superreichen via IWF zur Kasse gebeten worden sein.

Am Ende wurden auf der G20 über eine Billion Dollar den Armen aus den Industriestaaten abgepresst, um trickreich über den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank die Offshore-Kassen reicher, proisraelischer US-Nichtsnutze in Delaware und der UK-Mammonisten auf den Virgin-Islands zu füllen. Für die Armen in den Entwicklungsländern fallen höchstens ein paar Brosamen ab.

Washington und London bedienen sich seit der Gründung der IFI`s bei IWF und Weltbank verdeckt immer als erste selbst. Die intransparenten internen Vergaberegeln der IFI`s begünstigen die USA und UK vor dem Rest der Welt, zudem sind nahezu alle Schlüsselpositionen auf den Chefetagen des Weltfinanzsystems in den "richtigen" hebräischen Händen.

Die Sache mit der "Lösung" des Weltfinanzproblems hat also einen Haken. Das Verursacherprinzip gilt nicht. Diejenigen, die die Billionen verzockt, versoffen und verhurt haben und diejenigen, die ab jetzt das Geld wieder beischaffen müssen, sind nicht identisch. Wieder einmal, wie schon 1929, muss der kleine Mann, müssen Milliarden Steuerzahler weltweit für die Gier und die Verschwendungssucht der US-/UK-Kapitalisten den Kopf hinhalten.

Lange werden sich die Deutschen das nicht gefallen lassen. Da helfen auch lügenhaft-verharmlosende Leitartikel in der FAZ ("Geld für die Armen, Regeln für alle") oder beschwichtigende, professionell verfälschende Kommentare in der Berliner Zeitung ("Es sitzen alle in einem Boot") nicht weiter. Es sitzen eben nicht alle in einem Boot: Wir rudern wie die Bekloppten und Josef Ackermann fährt Wasserski.

Zwar versucht das offizielle Kommunique des London Summit den Eindruck zu erwecken, neben dem verzweifelten Ruf der Angloamerikaner nach frischem Geld sei auch der Wunsch der Kontinentaleuropäer nach kompletter Kontrolle der Märkte, Produkte und Spieler berücksichtigt worden. Doch an erster Stelle wird in dem Dokument die von den Amis erflehte Konjunkturspritze von über einer Billion Dollar abgehandelt und erst weiter hinten im Text kommen die Passagen, die sich mit der stärkeren Regulierung der Finanzmärkte befassen.




Hilfloser Versuch der FTD, eine Übersicht über die Flut der "Zertifikate" zu geben. Es gibt Hunderttausende von verschiedenen Schmutzpapierarten.


Wie der ungeheure Berg von toxischen Wertpapieren abgetragen werden soll bleibt jedem Land selbst überlassen. Heute mehr oder weniger wertlose Derivate und Zertifikate, die nach ihrer kreativen Erschaffung im Jahr 2007 einen Gegenwert von knapp 600 Billionen repräsentierten, befinden sich im Umlauf, der meiste Dreck schlummert unverkäuflich in den Tresoren der Banken oder Konsumenten. Wie kann dieses Kardinalproblem des Weltfinanzsystems von den US-/UK-Verursachern gelöst werden? Wer ersetzt weltweit den Anlegern den Schaden? No answer, keine Antwort von Barack Obama und Gordon Brown.

Gerhard Scherhorn, 79, emeritierter Professor für Konsumökonomik an der Universität Hohenheim, Stuttgart, zeigt in der taz auf, wie die insolventen Banken vom Finanzkapital saniert werden könnten und nicht vom Steuerzahler. Dann könnten die neuen Staatsschulden stattdessen nachhaltig zur Eindämmung des Klimawandels eingesetzt werden. Für die faulen Subprime-Immokredite verweist er auf eine Idee von Luigi Zingales von der University of Chicago. Der hat vorgeschlagen, „der Gesetzgeber möge die Verluste der Wall Street minimieren, indem er für die gefährdeten Immobilienkredite ein Zeitfenster zu Neuverhandlungen öffnet, in denen die Kreditgeber verpflichtet werden, die Kreditsummen um den Prozentsatz zu ermäßigen, in dem die Immobilienpreise gesunken sind. Durch diesen Schuldenerlass ginge ein kleinerer Teil der Hypothekenschuld in das Eigenkapital der Schuldner über und die Gläubiger könnten den Verlust des größeren Teils vermeiden (bei einer Zwangsversteigerung würden sie mehr verlieren).“

Für die Entlastung der Banken ohne Inanspruchnahme der Steuerzahler sieht Scherhorn einen ähnlichen Weg: „Der Gesetzgeber müsste insolvente Banken veranlassen, auf der Passivseite ihrer Bilanz die bisherigen Aktien abzuwerten und stattdessen eine Anzahl von Anleihen und Einlagen in Eigenkapital umzuwandeln. Zugleich erhielten die bisherigen Aktionäre eine befristete Option, den Anleihe- bzw. Einlagengläubigern die zu transformierenden Schuldverschreibungen abzukaufen, wenn sie im Spiel bleiben wollen. So würde das Finanzkapital selbst den Banken das neue Eigenkapital zur Verfügung stellen, das für künftige Kreditvergabe notwendig ist. Wenn die Regierung dennoch einspringen muss, so nicht um die Investoren zu subventionieren, sondern allein um das Kreditgeschäft anzukurbeln.“

Derartige Querdenker sind auf Geberkonferenzen natürlich verpönt. Da schnürt man in anderthalb Tagen lieber einen Sack voll fauler Kompromisse, der schon einen Tag später wieder aufplatzt. Zum Beispiel bei den berüchtigten Steueroasen. Das Kommunique verweist auf eine ominöse schwarze Liste der OECD, auf der gerade mal vier, finanzpolitisch völlig unbedeutende Länder stehen:

- Costa Rica,
- Malaysia,
- die Philippinen und
- Uruguay.

Auf der grauen Liste der OECD stehen unter "Andere Finanzzentren" kontinentaleuropäische Ländchen wie die Schweiz, Belgien, Luxemburg oder Österreich am Pranger. Eine Blamage für die Europäische Union. Wo war hier die EU-Kommission, die im Vorfeld die Angelegenheit innerhalb der EU hätte bereinigen müssen.

Die wirklich dicken Fische wie Großbritannien mit Guernsey und Jersey, der Isle of Men und Gibraltar, die Brit. Virgin Islands, Cayman Islands, die Bahamas werden weiß gewaschen, sind über Nacht während der G20- Konferenz auf die weiße Liste geschmuggelt worden. Der Staat Delaware, USA bleibt unerwähnt. Hongkong, Singapur und Macao verschwinden dank der guten Zusammenarbeit zwischen den Angloamerikanern und China plötzlich in einer winzigen Fußnote 2) und sind scheinbar kein Problem mehr (siehe hierzu die Bildergalerie von n-tv) .

In einem US-Gesetzentwurf, der noch von Barack Obama eingebracht aber nie verabschiedet wurde, findet sich ff. Liste von Steueroasen:

(i) Anguilla.

(ii) Antigua and Barbuda.

(iii) Aruba.

(iv) Bahamas.

(v) Barbados.

(vi) Belize.

(vii) Bermuda.

(viii) British Virgin Islands.

(ix) Cayman Islands.

(x) Cook Islands.

(xi) Costa Rica.

(xii) Cyprus.

(xiii) Dominica.

(xiv) Gibraltar.

(xv) Grenada.

(xvi) Guernsey/Sark/Alderney.

(xvii) Hong Kong.

(xviii) Isle of Man.

(xix) Jersey.

(xx) Latvia.

(xxi) Liechtenstein.

(xxii) Luxembourg.

(xxiii) Malta.

(xxiv) Nauru.

(xxv) Netherlands Antilles.

(xxvi) Panama.

(xxvii) Samoa.

(xxviii) St. Kitts and Nevis.

(xxix) St. Lucia.

(xxx) St. Vincent and the Grenadines.

(xxxi) Singapore.

(xxxii) Switzerland.

(xxxiii) Turks and Caicos.

(xxxiv) Vanuatu.

Warum Frau Merkel nicht den Mumm hatte, Obama beim Verbot der Steueroasen noch nicht einmal auf seinen eigenen Entwurf festzulegen, und warum Sarkozy nicht wie versprochen die Konferenz verließ, als er erkannte, dass sich die angloamerikanischen Zocker (mit China) wieder mal gegen Kontinentaleuropa (mit Russland) durchsetzen würden, das ist uns klar.

Frau Merkel können wir im Herbst demokratisch abwählen, weil sie erkennbar nicht die Interessen der deutschen Steuerzahler vertritt. Was die Franzosen mit Sarkozy und seiner Geliebten anstellen könnten, wenn das mit den Unruhen in Frankreich so weitergeht, lässt sich am Geiselschicksal des Patrons der Fa. Caterpillar erahnen. Hoffentlich gerät Frankreich nicht im kommenden heißen Sommer außer Kontrolle. Franzosen kaufen keine Bahnsteigkarten.

Nein zur Nato

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Mehdorn wird nicht Nato-Secretary General, senk ju!


Der Muslim-Schreck A. F. Rasmussen ist auf den letzten Drücker nach persönlicher Intervention von Obama doch noch der nächste Generalsekretär der Nato geworden. Dies meldete die NZZ um 16:21 Uhr. Damit ist klar, wer auf Wunsch Hillary Clintons und ihrer sogenannten "Frauenbefreiungsbewegung" anstelle der Sowjetunion der nächste "Feind" für die NATO ist: 1,5 Milliarden Muslime.

Die muslimischen Türken, selbst NATO-Mitglieder, sind seit der Veröffentlichung der Anti-Mohammed-Karikaturen in einer zionistisch-dänischen Tageszeitung auf den homosexuellen Dänen stocksauer. Der Mini-Bush-Klon Rasmussen hatte sich für die beleidigenden Bildchen nie entschuldigt, noch hatte er einen kurdischen Freiheitssender, der von dänischem Boden zur Zerschlagung der Türkei aufruft, verbieten lassen.

Für jeden kontinentaleuropäischen Katholiken ist natürlich ein schwuler Nato-Generalsekretär, der noch nicht einmal in Geldangelegenheiten auf Sauberkeit achtet und offenbar schwere Vorurteile gegen Muslime hat ein absolutes Unding. Nur weil die Geldvernichtungsmaschine Nato ohnehin zerfällt regt sich hier keiner mehr auf. Europa braucht eher heute als morgen ein eigenes Verteidigungsbündnis und wird die Nato sanft entschlafen lassen. R.I.P.!




Auf deutscher Seite wurde friedlich gegen den Nato-Gipfel in Straßburg demonstriert. In Frankreich provozierte Sarkozy`s Polizei Zusammenstöße und setzte massiv Tränengas ein. Französische Demonstranten setzten mehrere Gebäude auf französischer Seite der Grenze in Brand. Es gab zahlreiche Verletzte.


Statt sich undiplomatisch in der dänischen Homo-Personalie Rasmussen zu vergaloppieren, hätte Femina Merkel gestern Abend eine gute Gelegenheit gehabt, ein deutsches Personalproblem zu lösen. Nachdem für die Bahn ein Mehdorn-Klon in Gestalt von Herrn Grube gefunden scheint, stellt sich die Frage: wohin mit Herrn Mehdorn? Der steht trotz seiner 66 Jahre ja noch voll unter Dampf und sucht ein Betätigungsfeld, wo er möglichst viele ANDERE mit Cyberkriegsmethoden kujonieren kann. Da wäre doch der Job als Nato-Generalsekretär genau richtig gewesen.

Die Nato soll ja, ginge es nach Obama, für Afghanistan und den kommenden Cyberkrieg völlig umgekrempelt werden. Ingenieur Mehdorn spricht besser Englisch als Rasmussen, ist der geborene Umkrempler und wäre eine Alternative zu dem neoliberalen Krawallo Rasmussen gewesen. Manche halten den Ungedienten Rasmussen für schwul. Er soll sich in Dänemark bisher vor allem durch "kreative Buchführung" in einem von ihm geleiteten Ministerium unschön hervorgetan haben.




Die Nato hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ihre Existenzberechtigung verloren. 7000 deutsche Demonstranten wurden nicht über die Grenze zum Tagungsort vorgelassen.


Mehdorn ist Luftwaffenhauptmann der Reserve, kennt sich also in militärischen Dingen schon etwas aus. Als Hobby-Schmied hätte er das Nato-Bündnis, das nach dem Wegfall der Sowjetunion und der Warschauer Vertragsorganisation mangels Feindbild langsam aber sicher auseinanderfällt, wieder enger zusammenschmieden können.

Vielleicht hätte der Technokrat aus der nuklearen Doomsday-Maschine Nato, die jedes Jahr 900.000.000.000 Dollar Rüstungskosten verschlingt, einen harmlos aussehenden Cyber-Weltkonzern mit digitalisierter Militärlogistik und virtuellen Waffensystemen basteln können. Obama will ja nuklear abrüsten. Da könnten die riesigen konventionellen Waffensysteme gleich weltweit mitverschrottet werden. Kriege werden in Zukunft am Besten nur noch am Computer simuliert. Mit Computern geht Mehdorn locker um. Das hat er seinen mehr als 200.000 Mitarbeitern und dem Berliner Datenschutzbeauftragten schon trickreich bewiesen.

Die Nuklearoligarchen dieser Welt kennt er auch gut, weil er deren AKW-Abfälle regelmäßig mit der Bahn spazieren fuhr und dadurch half, die fehlende finale Vergruftungsmöglichkeit für hochradioaktive Abfälle aus Atomkraftwerken zu kaschieren.

Sein neues "Headquarter" Brüssel wäre für Mehdorn vertrautes Gelände gewesen. Für den Atomkonzern RWE hat er in Brüssel, wo sich sein zukünftiger Arbeitsplatz im Nato-Hauptquartier befunden hätte, schon jede Klinke geputzt. Die US-Hersteller von Kampfbombern, Raketen und dem ganzen Gedöns kennt er aus seinen Verwendungen in der deutschen Flugzeugindustrie wie seine Westentasche. Es gibt bestimmt kaum eine Frühstücksbar in Las Vegas, wo er nicht schon nach der Bestellung von „spare parts“ für seine Donnervögel in trauter Pentagon-Mitarbeiter-Runde die Puppen auf der Theke hätte tanzen lassen.




Am Khyber-Pass warten für Hauptmann d. Res. Mehdorn neue Aufgaben

Als Eisenbahnromantiker hätte Mehdorn die Bahn-Nachschubtrasse für die ISAF-Truppen über den Khyber-Pass elektrifizieren können. Sonntags hätten auch mal Dampflokomotiven die Nato-Munitionszüge ziehen dürfen, das macht sich im Südwest-Fernsehen für die Freunde der Eisenbahn besonders gut.

Als ehemaliger Chef eines Weltlogistikkonzerns könnte Mehdorn seine Truppen an den entlegendsten Erdöl- und Trinkwasser-Fundstellen und in den ständig wechselnden Krisengebieten der Welt, von Somalia bis zum Hindukusch, von Darfur bis ins Swat-Tal billigst per DB-Network-Logistik versorgen. Nato-Bedienstete, die nicht spuren, müssten Schwellen legen, im Mehdorn-Akkord. Unter Nato-Generalsekretär Mehdorn bekäme die Bezeichnung "Schwellenländer" eine ganz neue Bedeutung.

Auch als Fallschirmjäger könnte Mehdorn leicht zum Einsatz kommen, wenn bald alle Nato-Soldaten im Krieg gegen den Terror von anderthalb Milliarden "Islamisten" aufgebraucht sein werden. Wegen seiner Zwergwüchsigkeit könnte er mit Sarkozy zusammen fernsehgerecht an einem einzigen Nato-Notfallschirm über Kabul abspringen, wo Mehdorn den Karsai rettet, den letzten Verbündeten der Amerikaner in einer fiesen Weltgegend voller feindlich-islamistischer Kämpfer. Kokser Sarkozy kümmert sich seiner Natur gemäß um die vielen F r a u e n, die laut Süddeutscher Zeitung und all den anderen in deutscher Sprache erscheinenden proisraelischen Propagandablättchen nach dem modernisierten afghanischen Ehegesetz alle vier Tage von ihren Ehemännern "vergewaltigt" werden (so Hillary Clinton, die hat`s wohl nötig?). Die armen Afghaninnen, vom calvinistischen Taliban-Regen in die übersexualisierte Nato-Jauche, das haben sie wirklich nicht verdient.

Englisch spricht Mehdorn auch, fließend, wie wir es aus der Luftfahrt oder von seinen ICE-Zugbegleitern gewohnt sind. Auf seiner Visitenkarte hätte endlich der lang ersehnte Generals-Titel stehen können.

Senk ju, Mr. Mehdorn, dass Sie zugunsten des Schwulen verzichtet haben und nun doch nicht der nächste Secretary - General der Nato geworden sind!

Nach Mehdorn kommt Merkel

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Nach Mehdorn kommt Merkel


Die Götterdämmerung der neoliberalen Globalisierung hat in Deutschland gerade erst begonnen. Bis zur Bundestagswahl muss der Frühjahrsputz, muss das Großreinemachen in den Teppichetagen erledigt sein. Nicht eine einzige Casino-SchweinstreiberIn, kein kapitaler Bangster und kein Spitzelschurke darf davonkommen.

Wenn uns die US-Finanzbetrugskrise im Herbst 2009 mit voller Wucht trifft, muss das Land unter neuer Leitung wirtschaftlich und sozial wiedervereinigt sein und solidarisch handeln können. Durch Auferlegung einer Fünf-Prozent-Steuer für Superreiche ist vorab schon mal ein Solidaritätsfonds bei der Bundesagentur für Arbeit zu finanzieren, der zur Rettung der sozial Schwachen, der von der Massenarbeitslosigkeit betroffenen Unterschicht-Familien bestimmt sein muss.



"Der Zug von Herrn Mehdorn ist abgefahren - zwar mit reichlich Verspätung, aber das sind wir ja gewohnt bei der Deutschen Bahn."


Die Weltwirtschaftskrise schlägt durch. Öde und leer gammeln schon die riesigen Containerstandplätze der norddeutschen Häfen vor sich hin. In Bremerhaven gab es erste Massenentlassungen von Hafenarbeitern. Erstmals stieg in Deutschland die Zahl der Arbeitslosen in einem März seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1928.

Die deutschen Großhändler haben im Januar die stärksten Umsatzeinbußen seit fast sieben Jahren erlitten.

Der gesamte Welthandel bricht weit dramatischer und schneller ein, als von den amtlich bestallten "Wirtschaftsweisen" erwartet. Das wird noch in diesem Jahr Mehdorns größenwahnsinniges Konzept der DB als Weltlogistik-Konzern unter sich begraben und einen scheußlichen Schuldenberg bei der Bahn zurücklassen.

Das Management der Bahn muss sich neu aufstellen und sich auf Deutschland und Europa konzentrieren. Tschüs Privatisierung! Weltlogistikkonzern Adieu! Am Arsch der Welt ist in der Weltwirtschaftskrise auch mit ausgefeiltester Logistik nichts zu holen.

Mit seiner geschönten Bilanz für 2008, dem letzten Jahr der blubbernden Globalisierungsblase, hat Mehdorn noch im letzten Moment den Absprung geschafft, ohne vorerst als Blender aufzufliegen. Aber die Zahlen täuschen. Die weltweite Einkaufstour der zum Verlustbringer Nr. 1 gewordenen DB-Weltlogistik-Utopie, einer echten Mehdorn-Spinnerei, hat bereits einen heimlichen Schuldenberg von 15 Milliarden Euro in der DB-Bilanz aufgetürmt. Dessen Zinsen werden die schmalen Einnahmen aus dem nationalen IC- und ICE-Geschäft bald auffressen. Mit dem globalen Größenwahn bei der Bahn muss endlich Schluß sein. Das Parlament sollte sich mal darum kümmern.

Die bis heute ungelöste Schlamperei bei der Beschaffung der Züge, insbesondere der Achsen für den ICE wird noch Milliarden Euro für den Austausch der kaputten ICE erfordern. Bis dahin schweben alle Bahnbenutzer, die mit einem dieser ICE fahren, praktisch in Lebensgefahr. Auch darüber hat der Versager und Bespitzeler Mehdorn auf seiner Abschiedspressekonferenz nicht gesprochen. Wir weinen dem skrupellosen Manager des Raubkapitalismus keine Träne nach.

Die Privatisierung der Deutschen Bahn hat sich als das herausgestellt, was sie von Anfang an immer gewesen ist: ein irrer Zockertraum von US-Marionetten, die Deutschland im Auftrag der US-Hedgefonds-Kriminellen ausnehmen und unserem Land nur schaden wollten. Ein Unternehmen, das 300 Milliarden wert ist, sollte hinter dem Rücken der deutschen Bevölkerung für 3 Milliarden an der Börse ein paar US-Heuschrecken zugesteckt werden. Kriminell oder verrückt? Mehdorn selbst sprach auf der letzten Pressekonferenz nicht zufällig von „verrückten“ und „irren“ Zeiten in seinem Büro. Er will nicht als Krimineller eingestuft werden.

Der Ex-Gewerkschaftsvorsitzende der GDL, Manfred Schell hat zu Mehdorn`s Verhalten, zumal in der Rasterfahndungs- und Spitzelaffäre, eine klare Vorstellung: "Von alledem nichts gewusst zu haben, das halte ich nicht für wahrheitsgetreu. Ich bin der festen Überzeugung, dass Mehdorn das gewusst hat." Im Stern.de-Interview, in dem ventiliert wurde, ob auch andere DB-Vorstandsmitglieder wie z. B. Margret Suckale in die Affäre verstrickt sein könnten, meinte Schell nur, er wäre froh, dass es jetzt ein Ende habe.

Mit der Privatisierung oder Teilprivatisierung der Bahn wollte die WKII-Sieger- und Besatzungsmacht USA lediglich im letzten Moment, vor ihrem eigenen Zusammenbruch, noch schnell den ewigen Zweiten im Wettbewerb um die Welt-Logistikmärkte fertigmachen.

Zugleich wäre mit der Filetierung und Zerschlagung der Deutschen Bahn das Herz der Eisenbahn, das zentrale Transportnetz aus einem Guss mitten in Europa zerstört worden. Schröder wollte doch eine Schnellbahntrasse von Paris über Berlin nach Moskau bauen. Um diesen Plan zu torpedieren, haben die Amis die Idee mit der Privatisierung und Regionalisierung zur faktischen Zerschlagung der DB entwickelt. Damit wäre Europa auf viele Jahre als Wirtschaftskonkurrent der USA zusätzlich gelähmt gewesen. Dieser Plan ist – Madoff & Co., der Wall Street und der City of London sei Dank – nicht aufgegangen. Die USA und England, die schlimmsten Casinobetreiber, fahren als erste in die Hölle ihrer Raffgier. Europa könnte noch mal davonkommen. Aber die nächsten zehn Jahre werden extrem hart.

Deutschland und die Deutsche Bahn haben den Anschlag der US-Sphirren nur knapp überlebt. Um die Pest der raffgierigen Plünderer loszuwerden, sollten zügig die restlichen US-Puppets aus den deutschen Teppichetagen auf`s Altenteil und damit auf den Misthaufen der Geschichte befördert werden.
Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her. Als nächstes ist deshalb das heuchlerische Memmenspektakel mitsamt BILD-Zeitung dran.

In der BILD erschien heute die oben abgebildete Umfrage zum Mehdorn-Rücktritt. Interessant ist: Trotz eines massiven Trommelfeuers in allen Springer-Blättern in den letzten Tagen konnte Mehdorn nicht gerettet werden. Das Meinungsbild der BILD-Leser am 31.03.09 um 10:30 Uhr ist eindeutig gegen Mehdorn.

Die BILD-Redaktion wird nun wie zuletzt die FAZ beim Gaza-Massaker die große Medienmanipulationsmaschine anwerfen müssen oder den Zähler im Umfrageprogramm verfälschend umprogrammieren müssen, damit sich das verheerende Meinungsbild zu Lasten Mehdorns bis zum 05.04.09 noch umkehrt. Viel Glück! Das Ergebnis kennen wir ja schon aus der FAZ. So macht man sich nur vollends unglaubwürdig.
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