5
Apr
2009

Nein zur Nato

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Mehdorn wird nicht Nato-Secretary General, senk ju!


Der Muslim-Schreck A. F. Rasmussen ist auf den letzten Drücker nach persönlicher Intervention von Obama doch noch der nächste Generalsekretär der Nato geworden. Dies meldete die NZZ um 16:21 Uhr. Damit ist klar, wer auf Wunsch Hillary Clintons und ihrer sogenannten "Frauenbefreiungsbewegung" anstelle der Sowjetunion der nächste "Feind" für die NATO ist: 1,5 Milliarden Muslime.

Die muslimischen Türken, selbst NATO-Mitglieder, sind seit der Veröffentlichung der Anti-Mohammed-Karikaturen in einer zionistisch-dänischen Tageszeitung auf den homosexuellen Dänen stocksauer. Der Mini-Bush-Klon Rasmussen hatte sich für die beleidigenden Bildchen nie entschuldigt, noch hatte er einen kurdischen Freiheitssender, der von dänischem Boden zur Zerschlagung der Türkei aufruft, verbieten lassen.

Für jeden kontinentaleuropäischen Katholiken ist natürlich ein schwuler Nato-Generalsekretär, der noch nicht einmal in Geldangelegenheiten auf Sauberkeit achtet und offenbar schwere Vorurteile gegen Muslime hat ein absolutes Unding. Nur weil die Geldvernichtungsmaschine Nato ohnehin zerfällt regt sich hier keiner mehr auf. Europa braucht eher heute als morgen ein eigenes Verteidigungsbündnis und wird die Nato sanft entschlafen lassen. R.I.P.!




Auf deutscher Seite wurde friedlich gegen den Nato-Gipfel in Straßburg demonstriert. In Frankreich provozierte Sarkozy`s Polizei Zusammenstöße und setzte massiv Tränengas ein. Französische Demonstranten setzten mehrere Gebäude auf französischer Seite der Grenze in Brand. Es gab zahlreiche Verletzte.


Statt sich undiplomatisch in der dänischen Homo-Personalie Rasmussen zu vergaloppieren, hätte Femina Merkel gestern Abend eine gute Gelegenheit gehabt, ein deutsches Personalproblem zu lösen. Nachdem für die Bahn ein Mehdorn-Klon in Gestalt von Herrn Grube gefunden scheint, stellt sich die Frage: wohin mit Herrn Mehdorn? Der steht trotz seiner 66 Jahre ja noch voll unter Dampf und sucht ein Betätigungsfeld, wo er möglichst viele ANDERE mit Cyberkriegsmethoden kujonieren kann. Da wäre doch der Job als Nato-Generalsekretär genau richtig gewesen.

Die Nato soll ja, ginge es nach Obama, für Afghanistan und den kommenden Cyberkrieg völlig umgekrempelt werden. Ingenieur Mehdorn spricht besser Englisch als Rasmussen, ist der geborene Umkrempler und wäre eine Alternative zu dem neoliberalen Krawallo Rasmussen gewesen. Manche halten den Ungedienten Rasmussen für schwul. Er soll sich in Dänemark bisher vor allem durch "kreative Buchführung" in einem von ihm geleiteten Ministerium unschön hervorgetan haben.




Die Nato hat nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ihre Existenzberechtigung verloren. 7000 deutsche Demonstranten wurden nicht über die Grenze zum Tagungsort vorgelassen.


Mehdorn ist Luftwaffenhauptmann der Reserve, kennt sich also in militärischen Dingen schon etwas aus. Als Hobby-Schmied hätte er das Nato-Bündnis, das nach dem Wegfall der Sowjetunion und der Warschauer Vertragsorganisation mangels Feindbild langsam aber sicher auseinanderfällt, wieder enger zusammenschmieden können.

Vielleicht hätte der Technokrat aus der nuklearen Doomsday-Maschine Nato, die jedes Jahr 900.000.000.000 Dollar Rüstungskosten verschlingt, einen harmlos aussehenden Cyber-Weltkonzern mit digitalisierter Militärlogistik und virtuellen Waffensystemen basteln können. Obama will ja nuklear abrüsten. Da könnten die riesigen konventionellen Waffensysteme gleich weltweit mitverschrottet werden. Kriege werden in Zukunft am Besten nur noch am Computer simuliert. Mit Computern geht Mehdorn locker um. Das hat er seinen mehr als 200.000 Mitarbeitern und dem Berliner Datenschutzbeauftragten schon trickreich bewiesen.

Die Nuklearoligarchen dieser Welt kennt er auch gut, weil er deren AKW-Abfälle regelmäßig mit der Bahn spazieren fuhr und dadurch half, die fehlende finale Vergruftungsmöglichkeit für hochradioaktive Abfälle aus Atomkraftwerken zu kaschieren.

Sein neues "Headquarter" Brüssel wäre für Mehdorn vertrautes Gelände gewesen. Für den Atomkonzern RWE hat er in Brüssel, wo sich sein zukünftiger Arbeitsplatz im Nato-Hauptquartier befunden hätte, schon jede Klinke geputzt. Die US-Hersteller von Kampfbombern, Raketen und dem ganzen Gedöns kennt er aus seinen Verwendungen in der deutschen Flugzeugindustrie wie seine Westentasche. Es gibt bestimmt kaum eine Frühstücksbar in Las Vegas, wo er nicht schon nach der Bestellung von „spare parts“ für seine Donnervögel in trauter Pentagon-Mitarbeiter-Runde die Puppen auf der Theke hätte tanzen lassen.




Am Khyber-Pass warten für Hauptmann d. Res. Mehdorn neue Aufgaben

Als Eisenbahnromantiker hätte Mehdorn die Bahn-Nachschubtrasse für die ISAF-Truppen über den Khyber-Pass elektrifizieren können. Sonntags hätten auch mal Dampflokomotiven die Nato-Munitionszüge ziehen dürfen, das macht sich im Südwest-Fernsehen für die Freunde der Eisenbahn besonders gut.

Als ehemaliger Chef eines Weltlogistikkonzerns könnte Mehdorn seine Truppen an den entlegendsten Erdöl- und Trinkwasser-Fundstellen und in den ständig wechselnden Krisengebieten der Welt, von Somalia bis zum Hindukusch, von Darfur bis ins Swat-Tal billigst per DB-Network-Logistik versorgen. Nato-Bedienstete, die nicht spuren, müssten Schwellen legen, im Mehdorn-Akkord. Unter Nato-Generalsekretär Mehdorn bekäme die Bezeichnung "Schwellenländer" eine ganz neue Bedeutung.

Auch als Fallschirmjäger könnte Mehdorn leicht zum Einsatz kommen, wenn bald alle Nato-Soldaten im Krieg gegen den Terror von anderthalb Milliarden "Islamisten" aufgebraucht sein werden. Wegen seiner Zwergwüchsigkeit könnte er mit Sarkozy zusammen fernsehgerecht an einem einzigen Nato-Notfallschirm über Kabul abspringen, wo Mehdorn den Karsai rettet, den letzten Verbündeten der Amerikaner in einer fiesen Weltgegend voller feindlich-islamistischer Kämpfer. Kokser Sarkozy kümmert sich seiner Natur gemäß um die vielen F r a u e n, die laut Süddeutscher Zeitung und all den anderen in deutscher Sprache erscheinenden proisraelischen Propagandablättchen nach dem modernisierten afghanischen Ehegesetz alle vier Tage von ihren Ehemännern "vergewaltigt" werden (so Hillary Clinton, die hat`s wohl nötig?). Die armen Afghaninnen, vom calvinistischen Taliban-Regen in die übersexualisierte Nato-Jauche, das haben sie wirklich nicht verdient.

Englisch spricht Mehdorn auch, fließend, wie wir es aus der Luftfahrt oder von seinen ICE-Zugbegleitern gewohnt sind. Auf seiner Visitenkarte hätte endlich der lang ersehnte Generals-Titel stehen können.

Senk ju, Mr. Mehdorn, dass Sie zugunsten des Schwulen verzichtet haben und nun doch nicht der nächste Secretary - General der Nato geworden sind!
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