27
Mrz
2009

Merkel war mal

Glos geht, jetzt hat sich`s ausge m e r k e l t

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Als am 20. Januar der alkoholkranke Stotterer George W. Bush in Washington zur Ausnüchterung an die Luft gesetzt wurde hätte er sein Amiliebchen aus Berlin gleich mitnehmen sollen. Mit dem neokonservativen Kriegsverbrecher und US-Ganoven ist auch seine armselig unfähige Büchsenspannerin Angela Merkel fällig. "Pfarrers Kinder, Lehrers Vieh, gedeihen selten oder nie."

Nur der galaktische Finanzbetrug der New Yorker Lehman-, Goldman- und Madoff – Brüder verhinderte bisher den Rausschmiss des neokonservativen Casino-Betreibers Gordon Brown aus Downing Street Nr. 10/11. Ohne den Macher des neoliberalen Londoner Wettbüros wüssten die kaputten Engländer überhaupt nicht wie es noch weitergehen soll. Der behinderte Gordon Brown, er hat nur noch ein Auge, hält sich noch, weil er so tut, als ob er die zu „Investoren“ geadelten Zocker, die kriminellen Abramowitschs und Beresowskis im Land halten könnte. Dabei verfliegt der zusammengeraubte Reichtum der Oligarchen in der Krise wie die Spreu im Wind. Abramowitsch bietet schon seinen Fußballclub wie Sauerbier in den Emiraten zum Kauf an. Auf ihrem maroden britischen Offshore-Island wissen die Wenigsten noch, wie man sich von eigener Hände Arbeit ernährt. Zum Schneeschaufeln sind die Briten auch zu faul, so dass der Verkehr in London zeitweise in den letzten Tagen zum Erliegen kam. Warum den Arsch aus dem Bett heben? Die Börse ist im Keller, die Wirtschaft liegt am Boden. Es gibt ohnehin keine nennenswerte Industrie in England mehr und kaum noch gewerbliche Arbeitsplätze. Die Zahl der Arbeitslosen bricht alle Rekorde.

In Frankreich sieht es wirtschaftlich keinen Deut besser aus. US-Pensionsfonds und US-Heuschrecken haben in den letzten zehn Jahren das Gros der mittelständischen Betriebe und Zulieferfirmen aufgekauft, ausgeweidet und in den Ruin getrieben. Unterstützt wurden sie dabei massiv von US-Sphirren wie dem drogenabhängigen Nicolas Sarkozy, der im Gegenzug von den üblichen Verdächtigen großzügige Wahlkampfspenden in US-Dollar erhielt, mit deren Hilfe er französischer Präsident wurde. Weil die Arbeitslosigkeit rasch zunimmt, Sarkozys Versprechungen gegenüber der Bevölkerung sich als haltlos erwiesen haben und es der Masse der Franzosen immer dreckiger geht, hat Frankreich gerade seinen ersten Generalstreik erlebt. Die Linke, die in Paris eine Weile von der Rolle war, fasst wieder Tritt. Sarkozy`s neokonservative Tage sind gezählt. Erstmals hat er jetzt eingeräumt, dass er zur nächsten Wahl nicht mehr antritt und es sich stattdessen lieber in Carla Brunis Schlafzimmer gemütlich machen möchte, falls sie ihn bis dahin noch nicht vor die Tür gesetzt hat.

Im Berliner Bundeskanzleramt sind die fröhlichen Tage auch vorbei, wo man dank BILD und Glotze den „reichen“ Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg die Arbeit überlassen konnte, um den Arsch in den Sessel zu drücken und dann hemmungslos fernzusehen. Durch eigene Blödheit ist das neokonservative Memmenspektakel in die „Gacke geraaden“ (Genscher). Erst wollte die FDJ-lerin mit dem Siemens-Pierer, sowie einem rothaarigen fränkischen Flittchen und der bekannten Medien-Mischpoke den CSU-Stoiber loswerden. Dabei hat sie die Fa. Siemens fast plattgemacht und halb Bayern und die CSU gegen sich aufgebracht.

Als in Berlin gar nichts mehr ging, - so geht das immer – hat die geschiedene, kinderlose Protestantin, die auf amoralische Art jahrelang in eine fremde Ehe eingebrochen ist, sogar in ihrem Größenwahn versucht den Papst anzupinkeln. Das ging voll in die Hose.

Jetzt hat sie mit dem harten Kern der CSU ein echtes Problem. Der von der CSU in Berlin gestellte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, ein ehrlicher, gradliniger Mann und überzeugter Benedikt XVI. - Anhänger, hat ihr die Quittung schriftlich verpasst. Davon wird sich SMS-Angela nicht mehr erholen, selbst wenn sie für die letzten Tage ihrer Amtszeit noch irgendein Dummie als Pseudoersatz findet. So schnell kann sich keiner mehr in die komplexe Materie einarbeiten. Jetzt geht`s in Berlin noch schneller in den Orkus als gedacht.

Der Lebenslauf des grundsoliden, gestandenen CSU-Politikers Michael Glos, der 13 Jahre Landesgruppenchef der CSU war, unterscheidet sich erheblich vom Gros der flatterhaften Leichtgewichte und korrupten Hochstapler, die ansonsten die virtuell-gefakete Polit-Welt der Berliner Republik bevölkern:

- geboren am 14. Dezember 1944 in Brünnau (Unterfranken), Familie seit vielen Generationen im Müllerhandwerk tätig,

- nach Besuch der Grund- und Realschule Lehre im Müllerhandwerk
1968 Meisterprüfung, anschließend Übernahme des elterlichen mittelständischen Getreidemühlen- und Landwirtschaftsbetriebes

-katholisch, verheiratet, zwei Kinder

Dagegen sieht der Lebenslauf der FDJ-Laborantin alt aus.


Die Neue Züricher Zeitung meldet trocken:

"Der deutsche Wirtschaftsminister Glos hat seine Regierung mit seinem zunächst gescheiterten Rücktrittsversuch in S c h o c k s t a r r e versetzt. Eine Reaktion von Bundeskanzlerin Merkel stand am Sonntagmittag 20 Stunden nach dem politischen Paukenschlag noch aus. Auch Vizekanzler Steinmeier zeigte sich ratlos."

Mitten in der gravierendsten Wirtschaftskrise der Neuzeit wirft ausgerechnet der Wirtschaftsminister hin. Das ist das Ende. Aus`is mit der dicken Angela. Hochmut kommt vor dem Fall.

Die Angela Merkel aus Templin hatte ja nie eine Ahnung von Wirtschaft, Finanzen, Militär- oder Außenpolitik. Wo soll`s auch herkommen in Templin.

Angela, Du Inkompetente und Ahnungslose, Du bist entlarvt. Putz die Platte, Du ungebildete Null! Die Wichser von der BILD-Zeitung, Dein Freund Olmert und der Rest der Mischpoke können Dich jetzt auch nicht mehr retten! Die Kindermörder und Militaristen in Tel Aviv sind weltweit im Bierverschiss. Die Zeit ist um, die zionistische Party ist zu Ende. Tritt zurück, bevor du zurückgetreten wirst!

Zum Abschied hier noch ein halbes Gedicht, nicht von Deinem Amtsvorgänger sondern passend zur Großen Weltwirtschaftskrise

frei nach Ron Padgett:

"Wer kein Haus hat, kann jetzt nicht bauen",
sagte Rilke zu einer Grille.

"Kleine dicke Grille,
Du mußt aufwachen, lesen, lange Briefe an die Banken schreiben und
Ruhelos umherziehen wenn die Flocken treiben."




Köhlers Berliner Potpourri: Freisetzung von heißer Luft durch leeres Gerede


"Geld regiert die Welt".

Horst Köhler brauchte in seiner Berliner Rede einen ganzen Absatz mit 33 Worten, um diesen einfachen Sachverhalt auszudrücken:

„Viele, die sich auskannten, warnten (2000, als Köhler geschäftsführender Direktor beim IWF in Prag war) vor dem wachsenden Risiko einer Systemkrise. Doch in den Hauptstädten der Industriestaaten wurden die Warnungen nicht aufgegriffen: Es fehlte der Wille, das Primat der Politik über die Finanzmärkte durchzusetzen.“




ahoipolloi`s ultimativer Rettungsplan für unsere Banken


Wer einfache Wahrheiten so umständlich verkleistert, von dem ist auch sonst nicht viel zu erwarten. Dabei war das Eingeständnis seines Scheiterns beim IWF zu Beginn seiner Rede eine verheißungsvolle Demutsgeste. Würde jetzt und hier ein Insider endlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, die Schadenssumme beziffern, Roß und Reiter nennen? Weit gefehlt. Es wäre auch zuviel verlangt.

Diejenigen, die in den letzten zwanzig Jahren beim gigantischen angloamerikanischen Jahrtausendbetrug dabei waren, ob als Hauptverantwortliche in den Vorständen der nationalen und internationalen Finanzinstitute, als Boni-Bezieher und Mitläufer in den Banken oder nur wie Köhler beim IWF als geduldete Zuschauer im Auge des Geld-Orkans, die sollten ihre Plätze räumen. Die West-Bankster sind offenbar alle von der hebräischen Riesenraffgier kontaminiert. Neue Männer und Frauen braucht das Land, braucht Kontinental-Europa. In den USA und im UK ist ohnehin Hopfen und Malz verloren. England sollte freiwillig aus der EU ausscheiden.

Eine derart schwammige und verkorkste Ist-Bestandsaufnahme, Schwachstellenanalyse und so diffuse Lösungsvorschläge wie die von Horst Köhler habe ich schon lange nicht mehr gehört. Menschlich anrührend war ja die Idee mit dem Fischfang vor der Westafrikanischen Küste, der mit den Afrikanern abgestimmt sein müsste. Aber jetzt gibt es erst mal Wichtigeres. Soziale Unruhen drohen im Lande. Bis zu den Wahlen wird der Absturz noch trickreich mit Abwrackprämien aufgeschoben. Aber dann kommen die Probleme knüppeldick. Das Überleben, die Arbeitsplätze und der Seelenfriede von 25.000 Opelanern sind nur ein kleiner Vorgeschmack.

Wie Verhindern wir den millionenfachen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland und Europa? Wie verhindern wir in Osteuropa Radikalisierung, Unruhen, Bürgerkrieg und Krieg, so wie in Israel, wo die ewige Dauerkrise den letzten menschlichen Müll in die "Regierung" und in den "Generalstab" gespült hat.

Die wesentlichen Fragen der Weltfinanzkrise sind:

- Wie heißen die Schuldigen und wie lautet ihre ladungsfähige Anschrift? Fingerabdrücke und DNA sollte das FBI gleich mitliefern.
- Wie groß ist der finanzielle Schaden in Euro, für den wir Normalverbraucher über Generationen mit unseren Steuergeldern den Kopf hinhalten sollen?
- Wie können die Kontinentaleuropäer zusammen mit den Chinesen, Russen, Arabern und Japanern die Angloamerikaner zur Wiedergutmachung des weltweit angerichteten Schadens zwingen?
-Wie überlebt Deutschland als leistungsfähiger Wirtschaftsstandort und Industrienation?

Auf diese vier wesentlichen Fragen blieb Herr Köhler jede konkrete Antwort schuldig.

Der Zufall wollte es, dass PHOENIX-TV direkt im Anschluss an die Köhler-Rede in einem Film von Stephan Lamby die Story von Geraint Anderson brachte, einem Händler aus der City of London, der die „Fehlentwicklungen“, sprich den Betrug und die Untreue an der Londoner Börse und das Platzen der Welt-Finanzblase auf drei Faktoren zurückführte:

1. Insiderhandel
2. Streuen falscher Gerüchte
3. grenzenlose Habgier

Horst Köhler sollte sich von dem smarten City-Boy, der seine Kunden in Striplokale schleppte und mit Kokain zu ihren Deals ermunterte, ein paar Nachhilfestunden in angloamerikanischer Geschäftsmoral geben lassen. Es gibt ja eine geschichtliche Blutspur im angloamerikanischen Finanzwesen, die von den Rothschilds, die die Niederlage Napoleons gegen Wellington durch betrügerische Nachrichtenübermittlung für ihre Finanzspekulationen nutzten, über die Morgans bis zu den Gebrüdern Lehman pp. in New York und London führt. Solange die Schuldigen niemand beim Namen nennt, kann nichts in Ordnung kommen. Schon gar nicht in Deutschland, wo sich an der Spitze großer und kleinerer Bankhäuser personell noch immer nichts getan hat (Ackermann, Knobloch ... ).

Das wäre doch zwingend der erste Schritt, dass überall bei den kontaminierten Banken die Staatsanwälte anrücken und mit den Ermittlungen beginnen. Alle kriminellen Finanzbetrüger und Bankster müssen schnellstens entlassen und in die Wüste geschickt werden.

Wenn nicht bald etwas passiert, könnte das niedere Volk im Laufe der sich nach den Bundestagswahlen exponentiell steigernden sozialen Unruhen und bürgerkriegsartigen Zustände zu Selbstjustiz, Vandalismus und sogar zu Lynchmorden schreiten. Wenn erst mal in Hamburg und Berlin wie in Tibet die Barrikaden, Banken und Dienstwagen der hohen Herren und Damen brennen, wird niemand mehr danach fragen, ob in dem brennenden Auto, in dem abgefackelten Bank- oder Geschäftshaus noch jemand drin war. Wollen Merkel und Schäuble es bewußt soweit kommen lassen? Die Untätigkeit der deutschen Justiz- und Strafverfolgungsbehörden im Bereich der dramatisch explodierten Finanzkriminalität ist ungeheuerlich, das Nichtstun der Regierung ist unangemessen und unverantwortlich.

Köhler hat immerhin schon 2001 erkannt, dass das Weltfinanzsystem in einer Systemkrise steckte. Warum hat er dann so lange geschwiegen und niemanden gewarnt. Er muss die Betrügereien im IWF doch hautnah mitgekriegt haben. Und dann seine lächerliche Bestandsaufnahme. Jede ordentliche Ist-Bestandsaufnahme beginnt mit der Beschreibung der Struktur des Systems und der Angabe der Mengengerüste.

Wer hat in der Weltbank und beim IWF das Sagen? Die USA. Wieviel faule Derivate schwirren in der Welt herum, was waren sie wert, welche Verluste sind insgesamt weltweit, in Europa und in Deutschland zu erwarten? Was kommt auf jeden von uns als Steuerlast zu? Wieviele Millionen Arbeitslose werden wir Ende 2009 und wie viele Ende 2010 haben. Wird die Krise sieben Monate oder sieben Jahre dauern? Wenigstens die Größenordnungen wollen wir hören.

Wer auf diese Fragen konkrete Antworten vermeidet, betrügt das Volk durch Schweigen. So wie es Merkel und der Rest der Mischpoke auch macht.

Es gibt ja aufschlußreiche Zahlen, sogar im Internet:

So enthüllte der britische Telegraph am 11. Februar 2009, dass die EU-Banken toxische Wertpapiere im Wert von 25 Billionen Euro (16,3 Billionen Pfund) horten. Die Zahl soll aus einem 17-seitigen Geheimpapier der EU stammen. Der Telegraph-Artikel wurde sofort nach seinem Erscheinen geändert, gereinigt und die Zahl entfernt. Bei Google steht sie trotzdem noch. Wieviel entfällt von den 25 Billionen Euro auf Deutschland, wenn die Zahl stimmt?

Zum Gesamtumfang der global von den Internationalen Finanzbetrügern in Umlauf gebrachten Schmutzpapiere wird Hernando de Soto auf den „Nachdenkseiten“ von Albrecht Müller zitiert:

„In den vergangenen Jahren haben die Regierungen zugelassen, dass …eine wahre Flut von neuen Finanzprodukten auf die Märkte kam – viele von ihnen mit Bezug zu schlechten Krediten im US-Hypothekenmarkt. Diese Papiere repräsentierten einen Nominalwert von rund 600 Billionen Dollar – mehr als zweimal so viel wie der ganze Rest der weltweit rechtlich dokumentierten Vermögenswerte, sei es Bargeld, seien es traditionelle Finanzanlagen oder anderes Eigentum. Die erstaunliche Menge dieser Papiere und die Tatsache, dass sie so verworren und schlecht dokumentiert sind, macht es schwierig, zu bestimmen, wie viele davon vorhanden sind, welchen Wert sie haben und wer sie besitzt.“

600 000 000 000 000 Dollar !!! Bei einer Ausfallrate von 7 Prozent, wie sie bei den Subprime Papieren des verrotteten US-Hypothekenmarktes zugrundegelegt wird, wäre das ein Verlust von 42 Billionen Dollar. Einen Gesamtschaden für die USA von nur 2 Billionen Dollar wollte gestern Mittag im Deutschlandfunk einer der vielen amtlichen Verharmloser ausgemacht haben. Ich habe mir seinen Namen gar nicht erst gemerkt. So unglaubwürdig war die Ansage. Wem in den verlogenen Medien, wem da oben im korrupten Berliner Politzirkus kann man noch trauen? Fast niemandem.




Kriminelle Hedge-Fund-Manger wie diese müssen den Tag fürchten, an dem sie gezwungen werden, beide Hände gleichzeitig nach oben zu strecken.


Ziemlich naiv von Köhler, unter den gegebenen Umständen von den Bürgern Vertrauen zu fordern. Die Stimmung an der Basis ist längst explosiv: "Man sollte sie aus ihren Chefetagen zerren und mit einem G e n i c k s c h u s s erledigen''. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung über die Wut der Betrogenen in den USA.
"Alle Manager und ihre Familien sollten hingerichtet werden, mit Klaviersaitendraht um den Hals", steht etwa in einem Brief, der an Edward Liddy, den Chef des US-Versicherungsriesen American International Group (AIG) adressiert ist. Und hochrangige Politiker gießen weiter Öl ins Feuer. Der republikanische Senator Charles Grassley forderte AIG-Manager auf: "Folgen Sie dem japanischen Beispiel: Machen Sie eine Verbeugung – und dann treten Sie entweder zurück oder begehen Selbstmord" (Die Presse).

Vertrauen, das gibt es nur für eine neue Regierung, und nur, wenn diese Regierung endlich mit der Geheimnistuerei aufhört, verlässliche Angaben zum Gesamtschaden durch die toxischen US-Papiere macht und dem Volk handfeste Vereinbarungen unterbreitet, in denen sich das "US/UK- Finanzkapital" (Wall Street Banken, City of London) rechtsverbindlich verpflichtet, in den nächsten hundert Jahren den angerichteten Schaden ratenweise zurückzuzahlen. USA und UK haften mit Bürgschaften für die Billionenschulden der "Wiedergutmachtung".

Wir wollen klare Ansagen in bezug auf den Schaden weltweit, den Schaden in Europa und den Schaden in Deutschland. Die amtierende "Regierung" hat das Vertrauen der Bürger verloren. Neun Jahre lang hat das korrupte Personal in Berlin der sich entwickelnden Katastrophe im Finanzsektor einfach zugesehen und nichts getan. Viele (Eichel, Steinbrück...) haben im Casino zu Lasten der einfachen Steuerzahler aktiv mitgemacht oder durch die zumindest grob fahrlässige Schaffung von Aufsichtslücken zwischen BaFin (Leitung: Jochen Sanio) und Bundesbank (Leitung: Prof. Dr. Axel Weber) die Gelegenheiten zur gigantischen Abzocke (HRE/Depfa)geschaffen. Alle, die beim Riesen-Welt-Finanz-Betrug dabei waren, müssen gehen, auch das Staatsoberhaupt.

Der Casinokapitalismus und seine Spieler, das ganze System ist völlig im Eimer.

Das Treiben der raffgierigen, gewissenlosen Bankster bei den sogenannten Investment-Privatbanken und den von den üblichen Verdächtigen unterwanderten Landesbanken zwingt zu einem kompletten personellen und organisatorischen Neuanfang.

Im Bereich der ostdeutschen Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenkassen soll es ja noch Personal geben, das noch nicht kontaminiert ist. Mit dem muss ein staatliches, streng kontrolliertes Bankensystem von Grund auf neu aufgebaut werden, als Vorbild für ein zukunftsfähiges europäisches Finanzsystem , gerade weil es auf den im kontinentaleuropäischen Rechnungswesen bewährten Werten der Transparenz und Ehrlichkeit gründet und mit der Korrektheit einer preußischen Oberrechenkammer arbeitet.

Deshalb sollten wir - gerade gegen das Geschrei der Gierigen - Banken zügig vergesellschaften, d.h. verstaatlichen. Wie Joseph E. Stiglitz in der "taz" überzeugend begründet, bietet allein eine Verstaatlichung einzelner Banken die Gewähr, dass die Lasten der Krise nicht allein der öffentlichen Hand und damit dem Steuerzahler aufgebürdet werden.

Wir im Westen, wir brauchen ein neues System und neue Leute.



Küchenquatsch mit Angela


Warum präsentiert sich eine in einer Talkshow, wenn sie doch weiß, dass sie nichts zu sagen hat? Die Schwafelei kann doch nur nach hinten losgehen. Nicht, dass in jeder Talkshow die Gegrillte mit ihrer humanistischen Bildung, mit ihrem Erkenntnisvermögen, ihrer Verstandesschärfe oder politischen Begabung brillieren müsste. Aber am Sonntagabend hätte Anne Will statt Angela Merktnix auch einen Lachsack interviewen können. So ergiebig war das Krisengerede. Man sagt ja immer, „wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand“. Von dieser Regel scheint es Ausnahmen zu geben.

Auch vom ästhetischen Anblick her hatte Angela gegen Anne Will schlechte Karten. Zumal die Regie beim Schwenk von der schwarz-schlanken Interviewerin zur Interviewten im breit-weißen Blazer nicht jedesmal einen „Einspieler“ bringen konnte, der den direkten optischen Vergleich erschwerte. Figur ist Schicksal.

Angela Merkel wirkte trotz aller Bemühungen der Maskenbildnerin bei Anne Will ziemlich mitgenommen. Augenränder bis zu den Mundwinkeln. „Mit uns zieht die neue Zeit“, das will mit der Angela bestimmt keiner mehr singen. Zurück zur „Alten Zeit“ wollte Angela trotz heftigen Nachbohrens von Anne Will aber auch nicht. Wieviel politisches Geschirr sie zwischenzeitlich zerschlagen hat, von den verjuxten Zig-Milliarden für die Bankster, über Opel und die Vertriebenen bis zur Papstbeleidigung, das wollte die Uneinsichtige gar nicht wahrhaben. Mal schnellredend, mal schnippisch, mal konservativ, mal popelig, mal liberal, demonstrierte sie ein Vexierbild der permissiven Beliebigkeit, das Gegenstück zu verlässlicher politischer Führungskunst. Hoffentlich dauert das großkoalitionäre Gewürge nicht mehr allzu lange.

Bei soviel gespielter Naivität wundert man sich nicht, wenn Merkel am Ende der Rüttelstrecke tapfer verkündete: „Kanzlerin sein macht große Freude". Sprache ist Schicksal. Mancher hat`s, manche hat`s eben nicht. Mist, wenn das Volk besseres gewohnt ist.

Echt ätzend war jedesmal der bestellte Beifall der Claqueure. Mit Ausnahme eines einsamen SPD-Anhängers im Block hinten links, letzte Reihe oben, war offenbar ein ganzer CDU-Landesverband geschlossen ins Anne Will-CDU-TV-Studio gekarrt und streng vergattert worden. Das geht ungefähr so: Vor der Sendung, die natürlich nicht live übertragen sondern zur Sicherheit aufgezeichnet wird - da lässt sich der Beifall am Schneidetisch noch ein wenig verlängern - tritt die Moderatorin oder ein Mitarbeiter vor das Publikum und studiert mit ihm die „Beifallsstürme“ ein. „Jetzt alle mal klatschen!“ Langanhaltender Beifall…“Ja, so ist`s gut“. So wie damals bei Honecker oder Stalin. Alles nur eine Sache der Choreographie. Ich war mal Kabelschlepper unter den Eichen beim ZDF in Wiesbaden.

Über den Inhalt einer Talk-Show, in der sich Angela nach mehreren Jahren Aufenthalt im Kanzleramt zur "Staatschefin" erklärte und in der ihr ein Opel-Arbeiter wie all den anderen Berliner Politfunktionären Unredlichkeit bescheinigte, ist damit schon alles gesagt. Hier saß und redete eine rum, die einfach zuviel vom Baum der blanken Unkenntnis gegessen hat, eine verschlagene CDU-Tussie, die sich vielleicht für ihr Bankkonto, aber weder für die Institutionen noch für die Menschen des Staates interessiert, den sie angeblich regiert. Armes Deutschland.

Wenn alles gut geht, wird in ein paar Monaten das Memmenspektakel vom Maul des Vergessens geschnappt sein. Und das ist noch das Beste, was man über den Küchenquatsch sagen kann, den der Zufall des Vereinigungsglücks für eine Weile ins Kanzleramt gespült hat.




Tim Kretschmer, wer waren seine "Vorbilder"?


Die Verrohung unserer Republik kommt aus den Kanonen einer uns fremden, amerikanisch-israelischen "Consum-Cultur mit Raubsiedler-Akzent", die sich über die "neuen" Medien (Privatfernsehen, Internet) in den letzten beiden Jahrzehnten wie die Pest global ausgebreitet hat. Dabei haben sich die virtuellen Kanonen der US-Filmindustrie aus Hollywood in ihrer mörderischen Wirkung auf unsere angeknackste Jugend den realen Kanonen des "US-Pentagon" (Irakkrieg, Video, OEF) und des "IDF-Generalstabs" (Operation Cast Lead in Gaza) fast ebenbürtig gezeigt.




Im Irakkrieg von US-Soldaten getötete, wehrlose irakische Kinder


Mit der Arroganz moralisch enthemmter Nuklearmächte demonstrieren diese beiden amerikanischen und israelischen Militärführungen fortwährend und vor aller Augen, im Fernsehen auch vor den Augen unserer Kinder, das Fehlen jeglichen Respekts vor dem menschlichen Leben.




In Gaza von israelischen Soldaten getötete, wehrlose palästinensische Kinder


Amerikanische Militaristen und jüdische Mammonisten, die sogenannten Neocons oder Neoliberalen, demonstrierten das zuletzt höchst nachdrücklich und eindrucksvoll im Irak, Afghanistan und Gaza, ohne dass sie ihr Ziel, die Erneuerung der Angst der ihnen (noch) militärtechnisch unterlegenen muslimischen Gegner, zu erreichen vermochten. Die Jihadisten setzen (noch) auf "Autobombe gegen Atombombe". Seit 09/11 wirkt die "nukleare Anschreckung" nicht mehr. Die Kollateralschäden der im Nahen und Mittleren Osten von den USA und Israel mit einem Höchstmaß an konventionellen Sprengmitteln durchgeführten asymmetrischen Massaker waren vor Ort und bis hinein in die Seelen unserer Kinder in Deutschland allerdings beträchtlich. Auch wenn das von unseren armselig US-abhängigen Politfunktionären keiner zugeben würde.

Die an Wehrlosen mit Bomben und Hochleistungsschusswaffen verübten US-/IL-Militärmassaker waren eindeutige Vorbilder für die "Schulmassaker", die sich danach hier ereignet haben.

Ausgerechnet die Jüdische Allgemeine, herausgegeben vom Zentralrat der Juden in Deutschland e.V. konstatiert auf ihrer Titelseite heuchlerisch: "Sprachlos. Der Amoklauf von Winnenden zeigt, dass tradierte Familienmodelle einer Medienkindheit nicht standhalten." Dabei sind gerade der jüdische Filmhändler Leo Kirch mit seinen primitiven Sex & Crime-Filmchen aus Hollywood, seinen bluttriefenden und amoralischen Privat-TV-Sendern und die israelischen Erfinder der brutalen Mord-Simulationsprogramme (Killerspiele) sowie die "SW/HW-Internetpioniere" um die US-Juden Steve Ballmer, Bill Gates (Microsoft) oder Dell und die "Handy-Hersteller" maßgeblich an der Militarisierung und Verrohung der Innen- und Außenwelt unserer Kinder schuld.

Führt in den Medien dargestellte Gewalt zu realer Gewalt? Der jüdische Seelen-Pfuscher Siegmund Freud und seine ganze Schule (darunter die "Medienforscher" Kunczik, Zipfel et alii) bestritten das, Herr Kunczik und Frau Zipfel mit kleinen Einschränkungen. Doch immer mehr Forscher laufen Sturm gegen die etablierte "Herrschende Meinung" und belegen das mit den Ergebnissen ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen. Unangenehme Wahrheiten und Fakten, die von den jüdischen Medien in Deutschland meist unterdrückt und systematisch verschwiegen werden, denn die bekannten Verlegerfamilien der Opfer des Holocaust und ihre elektronischen Rattenfänger verdienen im TV-, Internet- und Handygeschäft Milliarden an dem Sex-, Schund- und Gewalt - Inhalt, den sie da an unsere Kinder verkaufen.

Schund-Privat-TV-Sender wie "PREMIERE" etc. sollten - auch über Satellit - gesetzlich verboten und einfach abgeschaltet werden.

Weil auch das Internet in amerikanisch-jüdischer Hand ist, wurde fast die gesamte deutsche Counter Strike - Szene pp. "online" mobilisiert. Sie läuft im Netz inzwischen Amok, um ihre elektronischen US-/IL-Mord-Simulationsprogramme zu verteidigen. Brutalste "Mord-" und "Sex and Crime" - Szenen schicken sich zehnjährige Schulkinder inzwischen in den Pausen mit wenigen Clicks von Handy zu Handy. Der Einbau von effizienten Filtern in allen Netzen und das Verbot der Herstellung und des Vertriebs von Gewaltcomputerspielen in ganz Europa dürfte wahre Wunder wirken.

In den Coesfelder Vorlesungen zur Soziologie – CVS – "Auf dem Weg in eine gewalttätige Gesellschaft durch Fernsehen und Computerspiele?" berichtet Dr. Mike S. Schäfer über das „Bobo-Doll“-Experiment des Psychologen Albert Bandura (1965).

"Dabei wurde vier- bis fünfjährigen Kindern ein Film vorgeführt, der einen Erwachsenen in einem Raum mit einer großen Plastikpuppe zeigt. Der Erwachsene verhielt sich aggressiv gegenüber der Puppe, sie wurde geschlagen, getreten, zu Boden geworfen und beschimpft. Der Film endete in drei verschiedenen Varianten, die unterschiedlichen Teilgruppen der Kinder gezeigt wurde. In der ersten Fassung kam am Ende ein zweiter Erwachsener hinzu, lobte den Ersten für sein Verhalten und belohnte ihn mit Süßigkeiten.

In der zweiten Variante kam ebenfalls ein Erwachsener dazu, tadelte und bestrafte den Ersten jedoch mit Schlägen und Drohungen. In der dritten Variante kam niemand hinzu, das Geschehen blieb unkommentiert. Direkt im Anschluss wurden die Kinder einzeln in einen Raum mit der gleichen Plastikpuppe geführt. Es konnte festgestellt werden, dass die Kinder das aggressive Verhalten des Erwachsenen gegenüber der Puppe nachahmten. Am wenigsten ausgeprägt war dies allerdings bei den Kindern, die zuvor die Bestrafung des aggressiven Erwachsenen gesehen hatten. Die Gruppe mit dem neutralen Film war ähnlich aggressiv wie die Gruppe, der das Lob gezeigt wurde."


Amerikanische Soldatin, die im Bush-Auftrag in Abu Ghraib foltert.
Ein Vorbild für unsere Kinder?

"Die Gefangenen der Central Intelligence Agency (CIA) sind «grausam, unmenschlich und entwürdigend» behandelt worden", heisst es in einem 2007 vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) erstellten Geheimbericht, aus dem am Montag die «Washington Post» zitierte (NZZ). Sechs Jahre nach Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs der USA gegen den Ölstaat Irak erfahren wir zum ersten Mal dank eines Indiskretins vom IKRK zuverlässige Details über die US-Foltermethoden. Das hat beim IKRK diesmal ziemlich lange gedauert. Warum? BK Merkel kannte den Bericht bestimmt schon länger.




Blackwater-Söldner, ein Vorbild für Tim Kretschmer?

"Die CIA-Gefangenen berichteten laut dem IKRK-Bericht übereinstimmend von Schlägen, Schlafentzug, Fesselungen, extremer Kälte und von simuliertem Ertrinken (Waterboarding). Diese Behandlung stellt Folter dar, wie sie in den Genfer Konventionen verboten ist. Einige Gefangene haben berichtet, dass sie wochenlang (die NZZ schreibt fälschlich: "tagelang") stehen mussten, die Hände über dem Kopf gefesselt" (NZZ). Geheime US-Folterlager gibt oder gab es danach auch in Thailand und Polen. In Deutschland sind US-Gefangene vom CIA nach einem SZ-Bericht in einer US-Kaserne in Mannheim gefoltert worden. Das dürfte dem Kanzleramt nicht entgangen sein. Wo bleibt die Aufklärung?




Merkel herzt den US-Kriegsverbrecher und Folterdiktator George W. Bush vor laufenden Kameras. Die Medien stellen beide wie Vorbilder für unsere Jugend dar.

Die USA und Deutschland haben die Antifolterkonvention von 1984 unterzeichnet. Bush hätte nach Artikel 6 der Konvention s p ä t e s t e n s in Trinwillershagen verhaftet und vor den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gestellt werden müssen. Der Kriegsverbrecher Bush sollte baldmöglichst zusammen mit seinen Kumpanen Dick Cheney, Rumsfeld und Blair wie Saddam Hussein angeklagt, verurteilt und zur Abschreckung von N a c h a h m u n g s t ä t e r n wie in Nürnberg aufgehängt werden. Für Merkel gilt der alte Grundsatz: "mitgegangen, mitgehangen." Da helfen auch keine Krokodilstränen im Bildzeitungsformat.



Wendet man das Beispiel mit der unpädagogischen Belohnung von Übeltätern auf den Besuch des größten Schlächters dieses Jahrhunderts, des Menschenmetzgers George W. Bush in Trinwillershagen an, dann war es grottenfalsch, dass unsere Kanzlerin den Metzger und Massenmörder vor laufenden Kameras für seine mörderischen Folter- und Kriegsmassaker im Irak und in Afghanistan auch noch mit Schweinebraten und Bier belohnte und öffentlich abknutschte. Ein verhängnisvoll falsches Signal für Tim Kretschmer und all die anderen labilen deutschen Jugendlichen, die fast ihre gesamte freie Zeit mit gewaltaffinen, bluttriefenden US-amerikanisch/israelischen Mord-Simulationsprogrammen (Stoiber nannte sie verharmlosend "Killerspiele") verbringen.



US-Folter in Abu Ghraib. Der Gefangene war überzeugt worden, dass ihn ein Stromschlag trifft, wenn er von der Kiste fällt.


Nach jedem Schulmassaker kommt es in unserer verfaulten, konsumfaschistisch-verrohten Gesellschaft zu Aktionismus auf fast allen gesellschaftlichen Ebenen. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel forderte in der Bundestagsdebatte vom 3. Juli 2002:

„Wir müssen nicht verstehen und nachvollziehen, warum ein 19-Jähriger 16 Menschen und anschließend sich selbst erschossen hat. Aber wir müssen Konsequenzen ziehen, um ein weiteres Erfurt wenn nicht unmöglich, so doch weniger wahrscheinlich zu machen.“

Seitdem wurde das Waffenrecht und das Jugendschutzgesetz marginal verschärft. Aber wie immer geschah das nur halbherzig, ein kosmetisches Herumdoktern an den Symptomen. Seit der Machtergreifung der Neoliberalen in den USA ertrinken die Medien in den westlichen „Zivilisationen“ geradezu in offener und verdeckter Gewalt. "Sex sells", aber Sex und Gewalt verkauft sich noch besser. Zwar gibt es im Bundeskanzleramt inzwischen einen Staatssekretär für Kultur und Medien (BKM). Doch der kümmert sich vorrangig um Filmförderung. Wer kümmert sich in der Regierung einer Kinderlosen schon um Kinder?

Soll doch der BKM endlich mal seinen Arsch hoch bekommen und bei allen, ganz besonders den "proisraelischen" Privatsendern für eine Durchsetzung der berechtigten Forderungen sorgen, die die Eltern von fünf Opfern von Winnenden in ihrem Offenen Brief (s. Anhang) gefordert haben!



Zwei Einsatzkräfte in KSK-Montur beim Bush-Merkel-Besuch in Trinwillershagen. Vorbilder für Tim Kretschmer? Warum sind die "Bodyguards" vermummt? Wohl weil sie einen Kriegsverbrecher schützen müssen, deshalb wollen sie privat nicht erkannt werden. Der Fisch stinkt eben immer zuerst vom Kopf her. Inzwischen ist das ganze System Merkel von Fäulnis erfasst.


Erst mussten noch fast sieben Jahre verstreichen und 16 weitere Menschen beim grauenhaften Schulmassaker in Winnenden sterben, da fiel der in jeder Situation Führungsunfähigen plötzlich ein, was man unmittelbar nach Erfurt hätte gesetzlich beschließen müssen. Dass die Munition zu den Waffen der "Sportschützen" einzuziehen und bei den örtlichen Polizeistationen einzulagern ist. Da muss erst Herr Wendt von der Polizeigewerkschaft kommen und konkrete Vorschläge machen, bis es der tumben Tussie dämmert, dass wir im 21. Jahrhundert keine mittelalterliche Bürgerwehr mehr brauchen. Angesichts von Millionen kaum integrierten Ausländern im Land, die sich stärker bewaffnet haben, als es sich Michaele Mustermann träumen lässt, wird es auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise mit der Inneren Sicherheit nicht mehr weit her sein. In Frankreich brennen schon die Barrikaden.

Es ist doch grenzenlos leichtfertig Millionen von Sportschützen zu erlauben, Waffen und Munition zu Hause zu lagern, am Vorabend der im Herbst auch in D zu erwartenden sozialen Unruhen - dann mitten in der durch den globalen 50 Billionen Dollar US-Finanzbetrug ausgelösten Weltwirtschaftskrise. Außerdem gehören großkalibrige Waffen ohnehin nicht in die Hände von Jugendlichen (s. u. : "Offener Brief").


„Eine Bekämpfung der Symptome erschien schon damals wichtiger als eine Suche nach den eigentlichen Ursachen…Dabei wäre es im Fall von Sebastian Bosse, dem Täter von Emsdetten, so einfach, auf das obligatorisch und gleichermaßen rhetorisch gefragte "Warum?" eine Antwort zu finden,“ schrieb Sven Slotosch am 30.11.2006 in Telepolis (Abschiedsbrief Sebastian Bosse).

Sven Slotosch hat eine Magisterarbeit über "Das Massaker von Erfurt. Diskursanalyse einer Debatte in Politik und Medien" im Fach Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen geschrieben, die bei Google angezeigt wird, zufällig aber aus „technischen Gründen“ nicht downloadbar ist. In seinem o.a. Aufsatz in Telepolis zitiert er die Noch-Kanzlerin ein zweites Mal:

„Wer das Unverständliche verstehbar und das Unerklärbare erklärbar machen möchte, der muss aufpassen, dass er sich nicht – zumindest unterschwellig – auf die Seite des Täters stellt und versucht, das Unentschuldbare mit irgendwelchen Umständen zu erklären,“
(Angela Merkel, Bundestagsdebatte vom 03. Juli 2002)

und fährt fort: „Daran zeigt sich wieder einmal, dass ein ganzheitlicher Blick auf die Tat, der möglichst umfassend die möglichen Faktoren beleuchtet und auch nach Ursachen für diese Taten fragt, selten von Interesse und in den wenigsten Fällen erwünscht ist, da er keine einfachen Lösungen vorgibt und unangenehme Fragen an sämtliche gesellschaftliche Instanzen stellt. Die ganzheitliche Betrachtung der Fälle von Erfurt, Bad Reichenhall oder Emsdetten muss sich mit der gesamtgesellschaftlichen Situation beschäftigen. Fehlender Familienzusammenhalt, die Situation an den Schulen (mangelhafte Ausbildung der Pädagogen, fehlende Sozialarbeiter und Psychologen), Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit der Jugendlichen, (die Vorbilder d.Verf.) etc. sind wichtige Faktoren, die bei einer Betrachtung mit einbezogen werden müssen.

Die Ansätze einer solchen Betrachtungsweise würden das Kernproblem der gesellschaftlichen V e r r o h u n g ins Auge fassen, die von Politikern, Prominenten und sonstigen Fernsehgesprächsrundenteilnehmern immer wieder angeprangert wird. Gerade der Fall von Sebastian Bosse hat gezeigt, dass nicht die "Killerspiele", sondern die familiäre und soziale Situation von Kindern und Jugendlichen eine entscheidende Rolle spielen.“

Grundsätzlich richtig, doch Sven Slotosch unterschätzt hier den enormen Einfluss der zwar virtuellen, aber überaus gewalthaltigen Medien des "Internet-" oder „Informationszeitalters“. Wer sind denn die Vorbilder der „Terrorkids“? Zuallererst sind dies andere "Amokläufer", an denen sich die Nachahmer orientieren. Schaut man sich die Fotos des „Selbstmordattentäters“ Bosse auf Telepolis an, drängen sich auch die Parallelen zu den heroisierenden Bildern von Bodyguards und Söldnern der US-Army auf, die unsere Medien, vornehmlich via Internet, Playstation und Privat-TV seit einem Vierteljahrhundert überschwemmen.

Zwischen dem US-Pentagon und Hollywood gibt es ja eine Reihe von handfesten PR-Verträgen, die wesentlich zur militaristischen Verpestung unserer Umwelt beigetragen haben. Die Invasion der Mediengewalt, die seit dem Amtsantritt des neoliberalen US-Präsidenten Ronald Reagan gerade Deutschland überflutete, ereignete sich nicht zufällig, sondern ist ein strategischer Schachzug der US-Plutokraten zur militaristischen Umerziehung der infolge der 68er Friedensbewegung in den Augen der Weltführungsmacht "zu lasch" gewordenen deutschen NATO-Partner. Die Erschießung der grünen Galionsfiguren der westdeutschen Friedensbewegung, Petra Kelly und Gert Bastian, aufgefunden mehr als zwei Wochen nach ihrer Liquidierung am 19.10.82 in ihrem Bonner Haus, stellt sich in diesem Kontext entgegen Alice Schwarzers landläufiger Machomord-/ Selbstmordthese (eine feministische Hassgeschichte, mit der Schwarzer einen toten Frontmann der Friedensbewegung verleumdete und sich durch diesen Verrat das Bundesverdienstkreuz "erdiente") als glatter CIA-Doppelmord zur Beseitigung von zwei gefährlichen Hindernissen auf dem Weg zur vollständigen Remilitarisierung NATO-Deutschlands dar.

Die Bundesrepublik, das war ein friedliches und fleißiges Völkchen, das sich nach der Katastrophe des zweiten Weltkriegs in den sechziger/siebziger Jahren ganz bewusst auf Topoi wie Frieden, Gerechtigkeit, Wiederaufbau, industrielle Produktion und soziale Umverteilung des gemeinsam Erwirtschafteten konzentriert hatte.

Als zunächst eher wirkungslose Vehikel der amerikanisch-militaristischen Umerziehung wurden dagegen die elenden Produkte der Hollywoodschen Kriegsfilmproduktion eingesetzt. "Erfolg" hatte das Pentagon erst mit den auch im TV gezeigten Gewalt-Streifen wie „Terminator“ oder „Matrix“. Das sogenannte "Privatfernsehen" unterlief heimtückisch die FSK-Kontrolle und erreichte die Kids zuhause, wenn die Eltern nicht da waren. Ganze Serienproduktionen von billigen US-Gewaltprodukten wurden seit 1984 tagaus, tagein im RTL, Sat1, ProSieben... - Privat-TV des Leo Kirch, Shaim Saban und anderer proisraelischer Filmhändler und Fernsehgewaltigen abgenudelt. Sie sind beispielhaft für den subkutanen US-/IL-Versuch der "Umerziehung" der deutschen Kinder und Jugendlichen zur Gewalt. Damit sie mit der "richtigen" Einstellung wie die idiotischen Kanadier als zweitklassige Fußtruppen und Heloten an den entlegensten Kriegsschauplätzen der feigen USA vernutzt und verpulvert werden können (Afghanistan, Horn von Afrika etc.).

Begleitet wurde in der falschen Globalisierung der PSK-Großversuch unserer „Führungsmacht“ mit allerlei neoliberalen „Lockerungsübungen“ auf dem sozialpolitischen Kampfplatz in D. Mit ALG II/Hartz IV wurde zum ersten Mal im Zwanzigsten Jahrhundert in einem europäischen Land die Zwangsarbeit wieder eingeführt. Parallel lief im Rahmen der sogenannten "Frauenbefreiung" die Merkel-Zypries-Von der Leyen-Aktion "Zerschlagung der Familie" an, mit fantastischen Ergebnissen, insbesondere für die Demographie Deutschlands.

Demütigung, Stress und Erhöhung des Drucks an jedem Arbeitsplatz wurden von psychologisch feindosiertem Mobbingterror begleitet, zentralen Maßnahmen aus dem Repertoire der angloamerikanischen Frauenbefreiung. In Erfurt zeigte sich erstmals ein „durchschlagender Erfolg“ dieser amerikanisch-proisraelischen Strategie zur Dekonstruktion einer friedlich-abendländischen, deutschen Kultur. Hier hätte sofort reagiert und gegengesteuert werden müssen. Doch die permissiven US-Sphirren in Berlin, die zusammen mit ihren schwulen und lesbischen Betschwestern durch die Schulmassaker als unmißverständlichen Reaktionen auf ihre "sozialen Experimente" in schwere Erklärungsnot gerieten, laberten nur rum, unternahmen nichts Durchgreifendes. Wie auch?

Nach Erfurt hat ein wissenschaftlicher Kongress „Mediengewalt. Handeln statt Resignieren!“ an der Universität München stattgefunden.

Der Kongress verabschiedete eine Resolution, die das Erklärungsmodell Mediengewalt wissenschaftlich belegte und Zweifel zutreffend als interessegeleitet entlarvte:

»Die Behauptung, dass die bisherigen Forschungsergebnisse widersprüchlich seien, ist gezielt falsch. Diese Verfälschung wird von mediennahen Wissenschaftlern, Politikern und Medienvertretern systematisch öffentlich wiederholt, damit das Geschäft mit der Gewalt weitergehen kann.«

Der Leiter der beteiligten Schulberatungsstelle Oberbayern-Ost, Rudolf
Hänsel, stellte die Gefährlichkeit von medialer Gewaltdarstellung nicht
mehr in Zweifel: "Wie schaffen wir es, bei den Kindern einen inneren
Schutzwall gegen das „innenweltverschmutzende“ Gift der Mediengewalt aufzubauen?" fragte er. Die Frage ist bis heute unbeantwortet. Das Problem kann in einer raubtierkapitalistischen Gesellschaft wegen der engen Verfilzung von Kapital, Medien und Politik nicht gelöst werden.

Die Diagnose Mediengewalt war mit Erfurt derart deutlich geworden,
dass die »wissenschaftliche Belegführung« als fundierte
Handlungsanweisung hätte dienen können. Aber Frau Merkel, die in den Ländern zuständigen MedienpolitikerInnen und tonangebenden journalistischen Emanzen hüteten sich, den amerikanischen Film- und Killerspielherstellern mit konkreten Verboten und durchgreifenden Zensurmaßnahmen das Handwerk zu legen. Warum? Weil die feministischen Luxus-Marionetten vom amerikanischen "Militär-Industriellen-Komplex" stante pede aus den bequemen MinisterInnen-, ProfessorInnen-, IntendantInnen- und ModeratorInnen-Sesseln der deutschen Statthalterpolitik in Bund und Ländern gekegelt worden wären.

Weil die angeblich deutschen Medien, die Presse, der Rundfunk, das Fernsehen, die Film- und Computerspieleindustrie längst komplett proisraelisch unterwandert sind.

Weil es, wie Lutz Hachmeister in der APuZ 9-10/2009, der Beilage „Aus Politik und Zeitgeschichte“ zur Wochenzeitung „Das Parlament“ schreibt, schon lange keine deutsche Medienpolitik mehr gibt, die diesen Namen verdient. In den Teppichetagen der Zeitungen und Sender, der USK und FSK regiert ein undurchdringlicher Industrie-Filz von proisraelisch dominierten Kommissionen. Das ist schlimmer als in Brüssel, wo die Komittologie schon ein eigenes Lehrfach geworden ist.

Kein Wunder, dass kaum jemand in unserem Land noch den wahren Übeltätern entgegentritt, proisraelischen Ideologen wie David Grossman von Killology Research, die in den USA den Bodyguards und Blackwater-Söldnern das skrupellose Töten beibringen. Masterminds der abscheulichsten Menschenmetzgerei und Foltermorde, wie sie im Irakkrieg, in Afghanistan und zuletzt in der Operation Cast Lead der israelischen Kindermörder im Gazastreifen zutage getreten sind (Marc Danner: US-torture, voices from the black sites).


Grauenhafte Killer, Söldner und widerliche, bis zur Halskrause bewaffnete und vermummte, mordende Bodyguards werden der deutschen Jugend via Internet hinter dem Rücken der IKT-unerfahrenen Eltern von einer skrupellos-militaristischen proisraelischen Porno-Besatzerindustrie seit mehr als zwanzig Jahren ungestraft als Vorbild über den sogenannten freien Medienmarkt aufgezwungen.

Angeblich gibt es gegen die global sendenden Satelliten keine Sperren und im Kabel fehlen die erforderlichen Internet-Filter. Gegen einen eigenständigen, vor der verheerenden amerikanisch-israelischen Mediengewalt geschützten europäischen Raum der Sicherheit, des Rechts und der Kultur haben die "Liberalen" verfassungsfrechtliche Bedenken. Bevor es noch mehr Schulmassaker gibt sollten wir unsere Verfassung ändern. Für die "Große Koalition" ist das ein Klacks, wo doch von Schäuble & Co. die Grundrechte im Sicherheitsbereich zum Nachteil der Bürger schon an viel gravierenderen Stellen ohne großes Aufheben zackig eingeschränkt wurden.

Das unfähige Memmenspektakel, das den ganzen Schlamassel maßgeblich mitverschuldet hat, könnte der Nation danach noch einen letzten Dienst erweisen: Zurücktreten!

_______________________________________________________________

Anhang

Winnenden.Auf der Titelseite der Winnender Zeitung vom Samstag erscheint ein offener Brief der Familien von fünf getöteten Schülerinnen an Bundespräsident Horst Köhler, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Günther Oettinger. Hier der Brief im Wortlaut:

"Offener Brief

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler,
sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident Oettinger,

die Trauer und die Verzweiflung nach dem Verlust geliebter Kinder, Frauen und Männer sind noch überall gegenwärtig. Insbesondere bei uns, den Angehörigen. Der Gedanke, warum es ausgerechnet unsere Liebsten getroffen hat, und wie es überhaupt zu dieser Tat kommen konnte, wird uns unser Leben lang begleiten. In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben. Deshalb wenden wir - die Familien von fünf getöteten Schülerinnen – uns an die Öffentlichkeit.
Wir wollen, dass sich etwas ändert in dieser Gesellschaft, und wir wollen mithelfen, damit es kein zweites Winnenden mehr geben kann.

Schusswaffen und Sport

Wir wollen, dass der Zugang junger Menschen zu Waffen eingeschränkt wird. Die derzeitige gesetzliche Regelung ermöglicht die Ausbildung an einer großkalibrigen Pistole bereits ab dem 14. Lebensjahr. Bedenkt man, dass ein junger Mensch gerade in dieser Zeit durch die Pubertät mit sich selbst beschäftigt und häufig im Unreinen ist, so ist die Heraufsetzung der Altersgrenze auf 21 Jahre unerlässlich.

Grundsätzlich muss die Frage erlaubt sein, ob der Schießsport nicht gänzlich auf groß-kalibrige Waffen verzichten kann. Bis in die achtziger Jahre hinein genügten unseres Wissens nach den Sportschützen kleinkalibrige Waffen. Bis heute sind die olympischen Wettkämpfe auf Luftdruck- und Kleinkaliberwaffen beschränkt.

Sollte aus Gründen, die wir nicht kennen, der Verzicht auf großkalibrige Waffen nicht möglich sein, so muss die Schusskapazität verringert werden. Bei der Jagd sind die Magazine der automatischen Waffen auf maximal 2 Schuss begrenzt. Warum nicht auch beim Sport?

Der Gesetzgeber hat die Vergabe von Waffenbesitzkarten und die daraus entstehenden Verpflichtungen, wie z. B. die Aufbewahrung von Waffen und Munition, vollständig geregelt.
Die zu erwartenden Strafen bei Verstoß gegen die entsprechenden Gesetze erfüllen aber nicht ihren Zweck. Eine Ordnungswidrigkeit wird eher wie ein Kavaliersdelikt betrachtet. Der Gesetzgeber muss Verstöße gegen das geltende Waffenrecht deutlicher und stärker ahnden.

Medien: Fernsehen

Wir wollen weniger Gewalt im Fernsehen. Das Fernsehen, als noch wichtigste Informations- und Unterhaltungsplattform, hat einen sehr großen Einfluss auf die Denk- und Gefühlswelt unserer Mitbürger. Das Fernsehen setzt heute die ethischen und moralischen Standards. Wenn wir es zulassen, dass unseren Mitbürgern weiterhin täglich Mord und Totschlag serviert werden, ist abzusehen, dass die Realität langsam, aber stetig dem Medienvorbild folgen wird. Von den Sendern muss verlangt werden, dass sie ein ausgewogenes Programm anbieten und die Zurschaustellung von Gewalt reduziert wird. Eine „Gewaltquote“, der Anteil von Sendungen mit Gewalt in Relation zur Gesamtsendezeit pro Sender, sollte eingeführt werden.

Die Zeiten, in denen Kinder und Jugendliche fernsehen, sollten generell gewaltfrei sein.

Medien: Computerspiele

Wir wollen, dass Killerspiele verboten werden. Spiele, ob über Internet oder auf dem PC, die zum Ziel haben, möglichst viele Menschen umzubringen, gehören verboten. Gleiches gilt für alle Gewalt verherrlichenden Spiele, deren Aufbau und Darstellung sehr realistisch sind und bei denen viel Blut fließt.


Medien: Chatrooms und Foren

Wir wollen mehr Jugendschutz im Internet. In der virtuellen Welt werden heute anonym und gefahrlos Gedankengänge artikuliert und diskutiert, die eine Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellen. Wie diese Aktivitäten eingedämmt werden können, wissen wir nicht. Es darf aber nicht sein, dass sich junge Menschen anonym gegenseitig aufhetzen und zu Gewalteskalationen auffordern.

Berichte über Gewalttaten

Wir wollen, dass der Name des Amokläufers nicht mehr genannt und seine Bilder nicht mehr gezeigt werden. Am aktuellen Beispiel von Winnenden zeigt sich, dass die derzeitige Berichterstattung durch unsere Medien nicht dazu geeignet ist, zukünftige Gewalttaten zu verhindern. Auf nahezu jeder Titelseite finden wir Namen und Bild des Attentäters. Diese werden Einzug finden in unzählige Chatrooms und Internet-Foren. Eine Heroisierung des Täters ist die Folge.

Bei Gewaltexzessen wie in Winnenden müssen die Medien dazu verpflichtet werden, den Täter zu anonymisieren. Dies ist eine zentrale Komponente zur Verhinderung von Nachahmungstaten.

Aufarbeitung der Vorgänge in Winnenden und Wendlingen

Wir wollen, dass die Tat aufgeklärt und aufgearbeitet wird. Das Warum der Tat wird sicher nie vollständig geklärt werden können. Wichtiger für die Angehörigen und unser aller Zukunft ist die Frage: Wie konnte es geschehen? Wir wollen wissen, an welchen Stellen unsere ethisch-moralischen und gesetzlichen Sicherungen versagt haben. Dazu gehören auch das Aufzeigen der persönlichen Verantwortung und die daraus folgenden – auch juristischen - Konsequenzen.

Familie Kleisch
Familie Marx
Familie Minasenko
Familie Nalepa
Familie Schober
Familie Schweitzer"

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