18
Apr
2009

WHO eine Killerorganisation

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Der Impfwahn und seine Schäden:

AIDS als Impfschaden in Afrika - schädliche Pockenimpfungen -

die nazistische Impflobby wehrt sich für den bezahlten Massentod


von Michael Palomino (2002)






aus: Dr. med. Gerhard Buchwald: Impfen. Das Geschäft mit der Angst. Droemersche Verlagsanstalt Th.Knaur Nachf., München 2000, http://www.droemer-knaur.de. Erste deutschsprachige Ausgabe 1994 emu-Verlags-GmbH, Lahnstein.


Dr. med. Gerhard Buchwald, Buch: "Impfen. Das Geschäft mit der Angst", Buchdeckel
Dr. med. Gerhard Buchwald, Portrait
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Bleibt gemäss Buchwald die gute soziale Lage der 1990er Jahre in Europa "einigermassen stabil, ist mit dem Wiederauftreten der Elendskrankheiten TB, Pocken, Keuchhusten und Diphtherie nicht zu rechnen" (Buchwald, S.90).


Die Schul-"Medizin" erkannte diesen Zusammenhang nicht. Die Schul-"Medizin" ist geistig schwerstbehindert.
(Schlussfolgerung Michael Palomino)


Die Vermehrung eines Impfstoffs auf der Basis von Nieren von Rhesusaffen - das SV-40-Virus

1957 führte der "US"-Forscher Hilary Koprowski einen Massenimpftest seines Kinderlähmungs- / Polio-Impstoffes in Belgisch-Kongo / Zaire an über 240.000 Menschen durch, 1958 in Leopoldsville / Kinshasa an 75.000 Kindern. Die Impfviren des Impfstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Hilary Koprowski, Portrait, 1997 Nobelpreisträger für Medizin, im Jahre 2007 Gewinner der Sabin-Goldmedaille



Hilary Koprowski (* 5. Dezember 1916 in Warschau, Polen) ist polnisch-amerikanischer Virologe and Immunologe. Er ist der Entdecker der ersten Polioschutzimpfung mit lebenden Viren [1]. Die Impfviren des Impstoffs waren auf der Basis von Rhesusaffennieren vermehrt worden (S.123).

Karte vom Kongo mit Kinshasa / Léopoldsville x

Rhesusaffen sind typische "Versuchstiere" und Opfer für Tierversuche, die es eigentlich überhaupt nicht braucht


1959 waren 325.000 Kongolesen mit diesem Polio-Impfstoff geimpft. Im selben Jahr berichtete der jüdische Forscher Sabin, Professor in Cincinnati, dass der Koprowski-Impfstoff durch ein "unbekanntes Affenvirus" verunreinigt sei. Alle
restlichen Affennieren-Impfstoffe wurden eingefroren (S.123) und die Affenviren im Impfstoff in der Reihenfolge der Feststellung nummeriert (S.254) mit der Bezeichnung SV ("S" lat. simia = dt. Affe, "V" = Virus) (S.123).

Albert Bruce Sabin war ein polnisch-amerikanischer Mediziner und Virologe, (26.8.1906* Bialystok-3.3.1993 gest. in Washington, D.C.). Ab 1921 war er in den "USA", ab 1939 Professor in Cincinnati (Oh.), ab 1974 in Columbia (S.C.) [2]. Sabin definierte das SV-40-Affenvirus im Koprowski-Impfstoff (S.123).


Das SV-40-Affenvirus ist bösartig und ein für Hamster krebserregender Virus
SV-40-Affenvirus (AIDS-Virus), Darstellung in Gelb-Grün

Es folgten Untersuchungen über die Wirkung der Affenviren bei Tieren und Menschen. Affenvirus Nr.40 verhielt sich "am unangenehmsten" (S.254). Die Wissenschaftler M.R.Hillemann und B.H.Sweet entdeckten in 70% der benutzten Nierenkulturen von Rhesusaffen das SV-40-Virus. Experimente mit SV-40 an Hamstern ergaben bösartige, krebsartige Geschwülste, sog. "Fibrosarkome" (Fibrom = gutartige Geschwulst). SV-40 stellte sich für Hamster also als krebserregendes Virus heraus (S.123). Die Wirkung am Menschen blieb noch unbekannt.

Maurice R. Hillemann impft ein Kind, Bild der 1950er Jahre ca. [3]


Hillemann erfand über 40 Impfstoffe, darunter gegen Masern, Mumps, Röteln, Grippeimpfstoff gegen Haemophilus Typ B, Hepatitis A, Hepatitis B und Windpocken. Hillemann entdeckte auch den Virus SV40, den Adenovirus und isolierte Interferon (RNA) [3].


Wenn man bedenkt, dass die Gesellschaft der 1950er Jahre total amalgamvergiftet war und die Immunsysteme entsprechend geschädigt waren, so wird einem klar, wieso es so viele Impfungen brauchte. All diese Krankheiten treten sehr viel häufiger auf, wenn man Amalgam im Mund hat und immungeschädigte und nervengeschädigte Kinder geboren werden.


Die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung in Europa - nach Afrika schaut niemand mehr

In der Folge führte die ganze Welt ab 1961 die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung / Polio mit dem Sabin-Impfstoff ein. Koprowskis Impfstoff erwies sich als unbrauchbar (S.121,125,129) und Koprowskis Seite verlor somit viel Geld.

Von Buchwald unbemerkt bleibt der scheinbar folgende Zusammenhang: Die 325.000 mit Koprowskis Affennieren-Impfstoff vergifteten Polio-"Geimpften" in Belgisch-Kongo / Zaire blieben ihrem Schicksal überlassen. Impfschäden blieben der Öffentlichkeit verborgen. Es ist aber anzunehmen, dass die Impfstoffhersteller diese Impfschäden im Auge behielten. (Michael Palomino)

Die Ausbreitung des Impfschadens von Afrika zu den Homosexuellen der "USA"

Der Impfschaden im Belgisch-Kongo / Zaire mit dem SV-40-Virus breitete sich durch einen nicht mehr zurück verfolgbaren Sexualkontakt oder Blutkontakt in den "USA" unter Homosexuellen aus. Von dort übertrug er sich auf die dortige Drogenszene. (Michael Palomino)

Pockenimpfungen bewirken Pockenepidemien

Gleichzeitig versuchte die WHO - z.T. von BR Deutschland mitfinanziert - mittels Pockenimpfungen in Indien die Pocken "auszurotten", mit dem Erfolg, dass danach jeweils grosse Pockenepidemien zu beklagen waren. Die Pocken gingen jeweils wieder zurück, wenn nicht geimpft wurde, und stiegen wahrscheinlich durch Nachlässigkeiten in der Hygiene z.T. jeweils wieder an. Eine Tabelle über die Pockenerkrankungen in Indien, Indonesien und Pakistan gibt folgendes Bild (S.54):


Jahr
Ereignis
Pockener-
krankungen

1952
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1956

50.000 ca.

1954

52.000 ca.

1955

50.000 ca.

1956

52.000 ca.

1957
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1958
Massenimpfaktion gegen Pocken
250.880 ca.

1959

70.000 ca.

1960

40.000 ca.

1961

50.000 ca.

1962

80.000 ca.

1963
Massenimpfaktion gegen Pocken
100.000 ca.

1964

40.000 ca.

1965

45.000 ca.

1966

50.000 ca.

1967
Massenimpfaktion gegen Pocken
105.000 ca.

1968

45.000 ca.



(S.54)




Eine Pockenimpfung in Deutschland 1965. Die Folgen der Pockenimpfung waren z.T. katastrophal, und die Ärzteschaft wie die Medien und "zivilisierten" Regierungen verschwiegen es, so lange wie es ging...


x

Kind mit Pocken, Foto der WHO von 1975 (leider ohne Ortsangabe)

Analyse über das Auftreten und Verschwinden von Pocken

aus: Die Pocken im Kanton Bern während dem 18. und 19. Jahrhundert [13]

Wir können der Analyse über die Pocken folgende Fakten entnehmen:

-- Auftreten: Pocken treten v.a. im Winter und im Frühling auf, weil die Variola- und Avkzinia-Virien bei kalt-trockenem Klima länger überleben als bei heiss-feuchtem Klima; Pocken im europäischen Sommer oder Herbst sind aber ebenfalls möglich. In Tropengebieten kommt die Immobilität während der Regenzeit als Faktor hinzu, der Infektionskrankheiten unter dicht zusammengedrängten Bevölkerungen begünstigt (Fussnote 158)

-- Faktor Immunsysteme: die Immunsysteme der Menschen sind zudem im Winter anfälliger, und eventuell sind auch die Schleimhäute bei tiefen Temperaturen leichter zu durchdringen, was aber nur eine Vermutung ist (Fussnote 159).> [13; 2.4.3 Das Krankheitsbild der Pocken]

-- Faktor Erreger: Die Erreger sind unterschiedlich:

< Es gibt unterschiedliche Formen von Pockenviren (variola major und variola minor) die verschiedene Letalitätswerte zur Folge haben: knapp 1% bei variola minor und zwischen 15 und 25% bei variola major.>

-- Faktor Mensch: Die Organismen und die Anfälligkeiten sind unterschiedlich je nach Alter, Geschlecht, sozialem Umfeld, Konstitution etc. Epidemien treten dann auf, wenn die Immunsysteme der grossen Masse der Bevölkerung derart geschädigt sind, dass sie auf den Virus anfällig wird:

< Epidemien sind nur in seltenen Fällen auf das Überhandnehmen ungewöhnlich virulenter Erreger zurückzuführen. In der Regel verfügt eine Vielzahl von Menschen über keinen wirksamen oder ausreichenden Immunitätsschutz. Trifft nun ein Erreger auf eine Bevölkerung dieser Art, wird in Ermangelung an Personen, welche aufgrund ihrer Immunität die Infektionskette der Krankheit abbrechen lassen, sich eine Epidemie entwickeln können.>

-- Faktor Übertragungsweg: Insekten, verunreinigtes Wasser, Tier-Mensch, Mensch-Mensch mit Kontaktinfektion, Tröpfcheninfektion oder Stäubcheninfektion [13, 2.5 Zusammenfassung].

Pocken waren vor den grossen hygienischen Massnahmen und vor der zuverlässigen Ernährung mit Stabilisierung der Immunsysteme auch in Europa verbreitet. Die Beobachtung, dass Pocken eine einmalige Erkrankung waren, führten dazu, dass die Menschen mit Kalkül mit der Krankheit umgingen. Sie liessen die Kinder sich im Sommer, wenn die Krankheit leichter durchzustehen war, absichtlich anstecken:

[13 3.1 Erste angewandte Vorkehrungen]

Die Pocken werden dann verhindert, wenn die Anzahl anfälliger Immunsysteme auf 0 sinkt, wenn also eine gute Ernährung vorhanden ist und keine Notsituationen wie Kriege stattfinden:

[13; 2.4.4 Demographische Faktoren]

Schlussfolgerung: Die totale Irreführung der Schul-"Medizin" in Sachen Pockenimpfung
Es liegt keineswegs an der Impfung, wie oft Pocken auftreten, sondern es hängt vom Zustand der Immunsysteme der Bevölkerung ab, wie oft die Pocken auftreten. Das Auftreten von Pocken ist ein Indikator für kriminelle Regierungen, die Kriege, Notsituationen, Armut und Hunger zulassen. Die Schul-"Medizin" ist aber nicht imstande zu erkennen, dass Regierungen kriminell sind. Insofern ist die Schul-"Medizin" geistig schwerstbehindert. (Schlussfolgerung Michael Palomino 2009)


1960er Jahre
"USA" und BRD: Pflichtimpfungen mit Hirnschädigung als Folge - Lawine von lernbehinderten Kindern durch Keuchhustenimpfungen

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren in den meisten Bundesstaaten die freiwilligen Impfungen zu Pflichtimpfungen (S.238). Die Kinder wurden alle gegen Keuchhusten / Pertussis geimpft, oft mit der daraus folgenden Hirnschädigung als Folge (S.247). Von 1958-1980 schnellte dadurch die Zahl der lernbehinderten Kinder in den "USA" gemäss National Center for Education Statistics von 1958 830.000 auf 1980 3.234.000 (in: Coulter und Fischer: "DPT: A Shot in the Dark 1985"; deutsch: "Dreifachimpfung: Ein Schuss ins Dunkle").


Coulter und Fischer, Buch: Dreifachimpfung. Ein Schuss ins Dunkle; Buchdeckel

In diesem Buch stehen einige Wahrheiten über die giftige Impferei.

Gleichzeitig konkurrenzieren sich die beiden weltweiten Systeme Kapitalismus und Kommunismus. Der "Ostblock" prahlte von 1960 an bis in die 1980er Jahre mit "völlig durchgeimpfte Ländern". Die DDR-Propagandisten stichelten, nur in der BRD gäbe es "Impfmuffel" und "Impflücken". Folglich herrschte in den Ostblockstaaten "strahlende Gesundheit" (S.358).

Ein Vergleich der Impfschäden in beiden Systemen ist bei Buchwald leider nicht vorhanden. (Michael Palomino)



Erst 1961 werden in der BRD Impfschäden anerkannt - die "Kann"-Bestimmung für den Richter

18.7.1961 erliess die BRD ein neues Bundesseuchengesetz BSeuchG, das im §52 Impfschäden anerkannte:
Absatz 1:

"Ein Impfschaden ist ein über das übliche Ausmass einer Impfreaktion hinausgehender Gesundheitsschaden. Ein Impfschaden liegt auch vor, wenn mit lebenden Erregern geimpft wurde und eine andere als die geimpfte Person durch diese Erreger einen Gesundheitsschaden erleidet." (S.267)

Weiter galt als "Impfschaden" ein Unfallschaden auf dem Weg zur Rehabilitation oder Abklärung:

"Als Impfschaden gilt ferner eine gesundheitliche Schädigung, die herbeigeführt worden ist durch einen Unfall, den der Impfgeschädigte

1. auf einem Hin- oder Rückweg erleidet, der notwendig ist, um eine Massnahme, eine Badekur, Versehrtenleibesübungen als Gruppenbehandlung oder berufsfördernde Massnahmen zur Rehabilitation nach §26 des Bundesversorgungsgesetzes durchzuführen oder um zur Aufklärung des Sachverhaltes persönlich zu erscheinen, sofern das Erscheinen angeordnet ist

2. bei der Durchführung einer der unter Nummer 1 aufgeführten Massnahmen erleidet." (S.267)

Ausserdem galt in Absatz 2 eine "Kann-Bestimmung", um neue Impfschäden erstmals anzuerkennen oder um eine Anerkennung rückgängig zu machen (S.320). Das Bundesseuchengesetz BSeuchG gab dem Richter freie Wahl, die Kausalität anzuerkennen, wenn in der "medizinischen Wissenschaft" Ungewissheit besteht. Die "Kann-Formulierung" mit darauf folgender "Kann-Versorgung" konnte Anwendung finden, wenn z.B. äussere Ereignisse eine Krankheit zum Ausbruch brachten ("Triggermechanismus"), denn auch Viren können Erkrankungen in Gang setzen. Das BSeuchG nennt als Beispiele Multiple Sklerose MS und Facialisparese (Teillähmung der Gesichtsmotorik) (S.324).

Zudem waren Ärzte und Arzneimittelhersteller verpflichtet, über die Risiken von Medikamenten und Impfungen aufzuklären (S.332). In einigen Fällen, aber nur selten, gelang es den Eltern, die Ärzte für die Impfschäden an ihren Kindern haftbar zu machen (S.334-335), z.B., wenn ein Arzt ein krankes Kleinkind mit Pocken impfte und über die Risiken "üblicherweise" nicht aufgeklärt hatte. Der Bayerische Staat übernahm in diesem Fall das Schmerzensgeld (S.335).

Und wieder wurde kein Verursacherprinzip angewandt: Die Impfstoffhersteller wurden nie zur Kasse gebeten...
(Michael Palomino)


Keine Meldepflicht für Impfschäden!

Nun war juristisch die Möglichkeit gegeben, dass Richter und Richterinnen Impfschäden anerkennen konnten, aber eine Meldepflicht für Impfschäden bestand deswegen noch lange nicht:

Die zu meldenden Krankheiten waren gemäss §3
Absatz 1: Krankheiten, die bei Ausbruch und bei Tod sowie bei Krankheitsverdacht meldepflichtig sind
Absatz 2: Krankheiten, die bei Ausbruch und Tod meldepflichtig sind
Absatz 3: Krankheiten, die nur bei Tod meldepflichtig sind, u.a. Virusgrippe, Keuchhusten, Masern, Puerperal-Sepsis, Scharlach
Absatz 4: Meldepflicht von "Ausscheidern"
Absatz 5: Tollwut (S.77).

Die deutsche Regierung und die Kommissionen verhinderten planmässig die Aufnahme der Meldepflicht für Impfschäden ins Gesetz trotz der Bemühungen von Hermann Forschepiepe, dem Vorsitzenden des "Schutzverbands für Impfgeschädigte e.V." (S.77). Der Streit um Impfschadensanerkennung hörte aber auch mit dem neuen Gesetz nicht auf (S.200).

Die kriminellen deutschen Regierungen, die die Immunsysteme mit Amalgam und Impfungen zerschleissen


Die Bundeskanzler dachten wohl, so lange sie nicht krank sind, müssten sie in Sachen Amalgam und Impfungen nichts unternehmen. Die Dummköpfe an der deutschen Regierung machen sich alle Ehre...


Dummkopf Konrad Adenauer war Bundeskanzler von 1949-1963 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Adenauer von 1961)
Dummkopf Ludwig Erhard war Bundeskanzler von 1963-1966 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier ein Bild von Erhard von 1957 mit seinem Buch "Wohlstand für alle"...)
Dummkopf Kurt Georg Kiesinger war Bundeskanzler von 1966-1969 und hätte durch Amalgamverbot (mit einer Stärkung der Immunsysteme) und Impfeinschränkungen (mit normaler Entwicklung der Immunsysteme) viele Schäden vermeiden können, hat er aber nicht getan, der Dummkopf (hier auf einem Wahlplakat)


Dasselbe gilt für die Bundeskanzler Willy Brandt, Helmut Schmidt und Helmut Kohl...



Die Bundeskanzler Kiesinger, Helmut Schmidt und Willy Brandt taten nicht viel, um die Immunsysteme der Bevölkerung vor Amalgam und Impfungen zu schützen...



Dummkopf Helmut Kohl: Das Wahlplakat von 1983 spiegelt vor, die CDU sei "sicher, sozial und frei". Über Immunsysteme machte sich die Birne aber scheinbar keine Gedanken, sonst wäre Amalgam und wären viele Impfungen schon vorher verboten worden. Die Bevölkerung wurde nicht geschützt. Erst 1983 kam die Aufhebung der Impfpflicht gegen Pocken, die anderen Impfpflichten und das Gift-Amalgam aber wurden beibehalten...


1962
Säuglinge mit Impfschaden können nicht sprechen - die "Beweislage"

Gemäss Bundes-Seuchengesetz galt ab 1962 für Impfschadensprozesse eine besondere Beweislage, weil ein Säugling nicht sprechen kann:

"Der Beweis gilt als erbracht, wenn sich eine grosse Klinik oder ein entsprechender Gutachter dahingehend ausspricht."

Damit war jedoch jede Willkür möglich, und die Impflobby liess ihren Wunderglauben der künstlichen Immunisierung weiter durch ihre Gutachter und Ärzte verteidigen (S.222), gegen alle inzwischen vorhandene Literatur über die risikovolle Impfpraxis. Ausserdem war inzwischen klar, dass das Amalgam das Immunsystem massiv schädigt und somit erst durch das Amalgam viele Krankheiten vermehrt auftraten, die nun mit Impfungen eingeschränkt werden sollten...
(Michael Palomino)

Der Steuerzahler bezahlt für Impfschäden - die "Medizin" bleibt unbescholten - erste Todesstatistiken

Die impfenden Ärzte in Deutschland konnten bei Privat-Impfungen das Honorar um den Faktor 2,3 bzw. 3,5 erhöhen (S.354). Nur wenige Ärzte in BR Deutschland begannen, sich überhaupt mit "Impfschäden" zu befassen. In Österreich waren demzufolge mehr Impfschäden bekannt als in Deutschland (S.209). Der Steuerzahler, NICHT der Impfstoffproduzent, bezahlte den Schaden, eine schrille Missachtung des Verursacherprinzips im Namen des Wunderglaubens an eine künstlich hergestellte Immunität (S.200-201).

Die Bundesländer mussten bei den statistische Landesämter medizinische Abteilungen und der Bund eine medizinische Abteilung im "Statistischen Bundesamt" in Wiesbaden einrichten. Erstmals lagen nun über viele Krankheiten verlässliche Zahlen vor. Bisher hatten viele Zahlen auf Schätzungen bzw. "Phantasiezahlen" beruht.

Statistisches Bundesamt Wiesbaden: Die nüchterne Fassade liefert nüchterne Zahlen, und korrigiert so manche Fantasie und Lügen der Impflobby


Todesfälle waren nur bei einigen Infektionskrankheiten einigermassen zuverlässig, z.B. bei TB oder Diphtherie. Die Erkenntnis durch die nun endlich korrekten Zählungen waren eine Ohrfeige für die Impflobby: Alle Krankheiten waren [mit einer stabilen politischen Lage ohne Kriege] im Rückgang begriffen. Ausserdem hatten sich die Schätzungen z.T. als ca. 300% zu hoch erwiesen (S.77), z.B. bei der Kinderlähmung / Polio (S.124).

Die Schul-"Medizin" verschweigt die Statistiken und schürt Angst für die Impfungen - Impfpreise werden erhöht, um die Impfschäden zu bezahlen

Die "Schulmedizin" verschwieg in der Folge die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und nannte weiter Phantasiezahlen, um Angst in der Bevölkerung zu schüren und um neu erfundene "Schutz"-Impfungen anzuwenden (S.78). In Österreich gab es gar kein Impfschadensgesetz (S.93). Es herrschte bis auf wenige Ausnahmen die totale Verdrängung in Sachen Impfschäden und Impftote.

In den "USA" wurden in den 1960er Jahren [?] die Impfstoffhersteller für Impfschäden haftbar gemacht. Die Firmen mussten Millionen Dollar bezahlen. Kleine Firmen machten Bankrott oder gaben die Produktion von Impfstoffen auf. Die grossen Firmen aber schlugen die Entschädigungskosten einfach auf ihre Erzeugnisse, woraufhin die Impfkosten (und folglich auch die Prämien) stiegen (S.111).

1968
Die Impflobby muss ihre Schädlichkeit eingestehen, flüchtet aber in Ausreden

1968 befand sich das Gesundheitswesen in Deutschland bereits in einem gesundheitlich bedenklichen Zustand.

[Die Immunsysteme und Nervensysteme der Bevölkerung waren nun durch Amalgam und Impfungen stark geschädigt]:

-- jede 35. Geburt ist eine Totgeburt (2,9%)
-- jede 200. Geburt erfolgt mit Hirnschaden [z.B. mit Epilepsie], jährlich 10.000-15.000 (0,5%)
-- jede 700. Geburt ist ein mongoloides Kind, jährlich 5000 (0,15%).

Die lernbehinderten Kinder beliefen sich einschliesslich Hilfsschüler auf 500.000 Fälle (S.330).

1969
Neue, erfolgreiche Strategie bei der Pockenausrottung - die ungezählten Impftoten

Flagge der WHO, eine kriminelle Organisation, die 1000e Impftote und auch das Amalgam mit all seinen Schäden am Immunsystem und anderen Amalgamschäden zu verantworten hat, und eigentlich auch den Affenvirus SV-40, den AIDS-Virus.


1969 musste die WHO "Fehlschläge" bei der Pockenimpfung zugeben. Die WHO bemerkte das Ansteigen der Pockenepidemien nach ihren Impfaktionen, z.B. in Indien. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München in "Das medizinische Prisma" 4/1969 S.20 begründete diese "Fehlschläge" mit vorgeschobenen Gründen wie schlechte Organisation, mangelhafter Impfstoff, religiöser Widerstand und mangelnde Aufklärung (S.53).

Die Impfanstalt München war von 1904 bis 1985 in diesem Haus, heute ist die da die Polizeiwache 21. Dr. Herrlich von der Impfanstalt München meinte, die WHO-Fehlschläge bei den Pockenimpfungen hätten andere Gründe als das Vakzin selbst...

Impstoffe sind mit Formaldehyd verseucht,Was Leukemie zum Ausbruch bringt

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Was Leukemie zum Ausbruch bringt



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F. und S. Delarue: Impfungen - der unglaubliche Irrtum
Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind.






In diesem Buch werden mit einer Vielzahl von Zitaten aus medizinischen Arbeiten die Tatsachen der Impfschäden untermauert und besonders auf die Gefahren der Retro-Viren hingewiesen. Hier ein paar wenige Kostproben als Buchbesprechung:

"Impfungen mit dem Schein der beruhigenden dreifachen Gleichung

Impfung = Immunität
Impfung = Unschädlichkeit
Impfung = Sicherheit
zu umgeben, ist medizinische Scharlatanerie. Sie betrifft die Tatsache, daß die Immunität keinesfalls konstant ist, daß daraus eine falsche Sicherheit entstehen kann und daß die Unschädlichkeit keinesfalls feststeht. Ein Scharlatan ist "jemand, der die Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit auf irgendeine Weise ausnutzt, indem er sich seiner Produkte, seines Wissens oder seiner Qualitäten rühmt." Dr.Jacques M.Kalmar

Schon 1955 schrieb Dr. B. Duperrat: "Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukämie." Wieviele Kinder und wieviele Erwachsene sind seitdem an Leukämie gestorben und das, obwohl zahlreiche andere auf diese Tatsache hingewiesen haben! "Gegenwärtig schaffen wir uns selbst unsere Krankheiten, und wir gehen dabei auf eine allgemeine Verkrebsung und auf eine Debilität (leichter Schwachsinn) infolge von Enzephalitis durch den Gebrauch von Medikamenten, Impfstoffen und durch chemotherapeutischen Mißbrauch zu."

"Die Leukämie kommt nach Impfungen mit lebenden Viren zum Ausbruch; die für die Kultur der Impfstoffe verwendeten Extrakte von Hühnerembryos stellen eine besondere Gefahr hinsichtlich von Leukämie dar, und zwar aufgrund der erheblichen Verbreitung von Geflügelleukämie in der Geflügelzucht, 20 Jahre lang wurden Millionen von Menschen Grippe- und Gelbfieberimpfstoffe verabreicht, die auf Eiern kultiviert wurden, die mit dem Leukämievirus kontaminiert sind", heißt es in der Monographie Nr.29, die 1968 vom Nationalen Krebsinstitut in USA veröffentlicht wurde: "Das Geflügel wird schon sehr früh mit einem Impfstoff gegen Lungenkrankheiten infiziert, der mit dem Leukämievirus kontaminiert (verseucht) ist."

Prof.Clausen, USA: "Viele Millionen sind mit einer Poliovakzine geimpft worden, die den krebserregenden Virus enthielt."

Dr. Coux: "Die Zellunordnung, die durch krankhafte Mikrobenangriffe (Impfungen) verursacht wurde, ist die Wiege von Krebskrankheiten, und sie erklärt teilweise die langsame und unerbittliche Entwicklung dieser Geißel der Zeit." Somit ist jede Impfung eine verbrecherische Handlung.

Tribüne Medicale: "Die Frist zwischen Impfung und Auftreten eines bösartigen Tumors (Krebs) betrug zwischen 5 Wochen und 50 Jahren."

"Impfviren können jahrelang latent (ruhend) im Organismus sein und anläßlich einer Behandlung mit Cortison, Strahlen, Streß oder aufgrund anderer Krankheiten Krebs, Multiple Sklerose oder andere Viruskrankheiten und AIDS unter Umständen erst wesentlich später auslösen."

F.C. Robbins: "Es muß zugegeben werden, daß jede Impfung mit lebenden Viren oder sogar mit inaktivierten Viren, ein potentielles Risiko darstellt. Jedes Tier, jeder Embryo oder jede Zellkultur, die für die Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, kann "fremde" Viren enthalten.

"Die ersten Polio-Impfungen wurden mit Präparaten vorgenommen, die mit dem SV 40-Virus verseucht waren. Dieses Virus wurde von einer Arbeitsgruppe in Heidelberg in einigen Tumoren wiedergefunden. Bei ca. 25% der menschlichen Gehirntumoren wird zwar nicht die ursprüngliche Form des SV 40, aber dafür eine besondere, davon abgeleitete Form gefunden."

Dr.Hunt: "Die Injektion des Virus einer Affenart bei einer anderen Art hatte die Entwicklung von Krebs zur Folge", was im einzelnen genau erklärt wird. "Nach dem Tod der Affen wurde versucht, das Virus aus den verschiedenen Geweben zu isolieren, aber es war unmöglich, das Virus zu erhalten." Damit werden die Argumente der Impfanhänger, die eine Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen Impfungen und Schäden bestreiten, zunichte. Unter dem Vorwand, daß man bei Röteln oder Polio-Impfungen keine Viren des Impfstoffs im Blut von frisch Geimpften findet, die an Leukämie sterben, meinen sie auszuschließen, daß die Impfung die Ursache war.

Retroviren: Das HTLV gilt bei Erwachsenen als Ursprung der T-Zellenleukämie. HTLV 2 wird mit der Haarzell-Leukämie und der chronisch-lymphatischen Leukämie der T-Zellen in Verbindung gebracht. Das Furchtbare an den Viren ist ihre Eigenschaft zu mutieren und zu interagieren, wodurch neue krankmachende Hybriden entstehen.

Die "Times" bestätigte, daß die AIDS-Epidemie in den afrikanischen Ländern die Folge der Pockenimpfkampagnen ist, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den Jahren 1970-1980 in diesen Ländern durchgeführt hat.

Viren können auch Chromosomenänderungen verursachen. Prof.de Long: "Das im lebenden Impfstoff gegen Kinderlähmung enthaltene abgeschwächte Virus Typ II hat in Zellkulturen Chromosomenänderungen hervorgerufen."

Impfstoffe werden auf tierischen Zellen kultiviert, die allergische Reaktionen hervorrufen können, wie z.B. die Impfstoffe gegen Röteln und Grippe, die auf Eiern kultiviert werden. Die größte Gefahr geht jedoch von Affenzellen aus, auf denen die Impfstoffe gegen Polio kultiviert werden. Affen sind Träger zahlreicher Viren, die besonders virulent sind, wenn andere Gattungen damit infiziert werden.

Dr.L.Lery: "Wenn man gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatits B impft, werden insgesamt 8 mg Aluminiumhydroxid injiziert. Man sollte wenigstens allergische Kinder nicht mit diesen Impfstoffen impfen. Die Gefahr einer allgemeinen Allergisierung ist also keineswegs gering."

Impfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Grippe enthalten Formaldehyd (Formol). Die für Lebensmittel und Medikamente zuständige Behörde hat die krebserregende Wirkung dieses Produktes nachgewiesen, das auch in einigen Zahnputzmitteln und Holzschutzmitteln enthalten ist. Sie können allergische Krankheiten auslösen, Nierenschäden, Kapillarblutungen. "Impfstoffe mit Lebendviren (Röteln, Pocken, Polio, Masern, Mumps usw.) bringen folgende Risiken mit sich:

Verunstaltung oder Tod des Embryos
evtl. Entstehung von Krebs
Auftreten neuer Krankheiten und genetische Schäden
Genetische Fehler sind erblich."

Nobelpreisträger James D.Watson: "Tatsächlich haben wir festgestellt, daß das Chromosom (Nukleoid) des Virus in die Zelle eindringt."

Viele Schilderungen bestätigen die Rolle von Impfungen auch bei kardiovaskulären Schäden (Herz und Blutgefäße betreffend). Dr. Levy: "Einer meiner Patienten zeigte einen normalen kardioarteriellen Zustand. Als er sich gegen Polio jmpfen ließ, starb er ganz plötzlich 2 Stunden später." Nobelpreisträger Alexander Fleming, Entdecker des Penicillins, wurde ganz plötzlich von einer schweren Kardiogastroangina befallen, die zu seinem sofortigen Tod führte.Am Vorabend war er widerstrebend gegen Typhus geimpft worden.

Plötzlicher Säuglingstod: Zu den Risikofaktoren zählen Impfungen und besonders die kombinierte Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (DTK). Die Tatsache, daß die meisten solchen Sterbefälle innerhalb von 24 Stunden oder einer Woche nach der Impfung auftraten, und daß es nach der 4. Woche keine Todesfälle mehr gab, wird von mehreren Autoren als statistisch bedeutsam angesehen.

Prof. R. Bastin : "Jede Impfung stellt biologisch und immunologisch einen Angriff auf den Organismus dar." Multiple Sklerose(MS): Drei Autoren stellten einen möglichen Zusammenhang mit der Pockenimpfung fest. Tatsächlich haben sie in der Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit von MS-Patienten eine höhere Anzahl von Vacciniavirus-Anti-körpern feststellen können als bei gesunden Patienten, ebenso eine geringe Erhöhung von Röteln-Antikörpern.

Ein Patient klagt an: "Während der langen Zeit als MS-Patient habe ich oft Gelegenheit gehabt, bei anderen MS-Fällen als Ausgangspunkt für diese Krankheit eine Impfung festzustellen. Doch ein Beweis dafür wurde nie erbracht, und obwohl wir oft genug auf diesen Ursprung der Krankheit bestanden haben, wurde nicht einmal versucht, den Beweis dafür zu erbringen. Niemand will uns anhören."

Ausführlich wird auch noch auf die synthetischen Impfstoffe der Zukunft eingegangen. Dies scheint eine noch weit größere Katastrophe zu werden. Schwache oder avirulente Viren können sich bei einer Person verbinden und eine neue aktive und tödliche Form des Virus bilden. Ein Experiment erbrachte den Beweis, daß zwei nicht virulente Viren, die bei einer Impfung gemischt werden, durch Wechselwirkung im Organismus eines Tieres eine tödliche Krankheit erzeugen können. Dr.Kalmar: "Jede Impfung ist ein Abenteuer."

Die Tatsache, daß das Immunsystem durch Impfungen stark geschwächt wird, wurde in einer Untersuchung eindeutig bewiesen, die durchgeführt wurde, um die Wirkungen von Zweitimpfungen gegen Tetanus anhand der Anzahl der T-Helfer- und Suppressorzellen festzustellen. Der Bericht zeigt auch auf, daß die Abnahme der T-Lymphozyten charakteristisch für AIDS ist. Damit ergibt sich die Frage, ob nicht ein AIDS-ähnlicher Zustand geschaffen wird, wenn Kinder geimpft werden, und zwar vor allem am Beginn ihres Lebens, wenn sich das Immunsystem gerade erst zu entwickeln beginnt. Wenn dies wirklich der Fall ist, welche Konsequenzen ergeben sich dann für die Zukunft?

Alle Gefahren, die in diesem Buch angeführt werden, sind Ärzten und Verantwortlichen des Gesundheitswesens größtenteils völlig unbekannt, weil derartige Arbeiten in medizinischen Fachzeitschriften nicht aufgenommen werden. Dr.J.Kalmar: "Durch Impfungen werden ganzen Generationen charakterliche Veränderungen induziert. Geändert werden die Konzentrations- und Kritikfähigkeit, während gleichzeitig Erregbarkeit und Ängstlichkeit verstärkt werden, Sicherlich kommen noch andere Faktoren hinzu, aber Impfungen sind zweifellos in großem Maße an der Strukturierung des Charakters und des Verhaltens der Massen beteiligt."

G.F. Marchesi: "Es wurde beobachtet, daß nach Polioimpfungen das EEG bei 40-50 % der Geimpften Anomalien aufwies."

Ausführlich informiert S.Delarue über die Bedeutung von Impfungen bei der Übertragung und dem Ausbruch von AIDS und faßt zusammen:
"Durch Impfungen wird das empfindliche ökologische Gleichgewicht unseres Organismus schwer gestört. Diese Störungen kommen bei jedem Menschen anders zum Ausdruck, denn jeder Mensch ist eine besondere biologische und psychische Einheit, die auf verschiedene Weisen auf Angriffe reagiert.


Impfschäden sind den großen Proteinen, den Verdünnungsmitteln und den Immunitätsstimulantien zuzuschreiben. Die Laboratorien behaupten, Impfstoffe sicherer zu machen. Aber schleichende Schäden im Inneren unserer Zellen sind unheilbar. Sie treten erst Jahre später auf oder sogar erst bei den Nachkommen der Geimpften und nehmen unterschiedlichste Formen an. Die wiederholte Injektion von Immunstimulation verstärkt das Ungleichgewicht in besonderem Maße. Die Person wird geschwächt und es treten neue Krankheiten auf, denen wir machtlos gegenüberstehen. Die Einführung fremder Proteine (Eiweißstoffe) in den genetischen Code einer Gattung führt zu schweren Störungen. Es ist keine Sciencefiction, wenn wir uns fragen, welche Änderungen nach der Aufnahme und Übertragung dieser neuen genetischen Informationen von Affen-, Kuh-. Hühner- oder Mäusezellen in unserem eigenen genetischen Code entstehen. Bisher haben wir nur einen sehr schwachen Eindruck von dem unglaublichen Preis, den die Menschheit für die wiederholten und seit vielen Jahrzehnten systematisch durchgeführten Impfungen eines Tages zahlen muß. Die nahe Zukunft wird uns das ganze Ausmaß enthüllen. Es ist heute für die Gesundheit unserer Kinder und der gesamten Menschheit von lebenswichtiger Bedeutung, daß die Impfpolitik der totalen Durchimpfung eingestellt wird. Untersuchungen über das HLA-System (Human Leucocyte Antigens) zeigen, daß bestimmte Personen besonders für eine Krankheit anfällig sind, aber auch das Gegenteil, daß wir natürliche Abwehrkräfte dagegen haben. Diese Perspektive sollte dahin führen, daß jeder eine auf ihn persönlich abgestimmte Behandlung bekommt."

Quelle: Erika Herbst: Die Heilkunst von Morgen
Copyright© by Erika Herbst, mit freundlicher Genehmigung

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