17
Apr
2009

Mit Aids verursachte Impfstoffe verursachten AIDS-Epedemie

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Verseuchte Polio-Impfstoffe die Ursache der AIDS-Epidemie?


Eine Buchpublikation bringt die These auf, dass die AIDS-Epidemie die Folge ärztlichen Fehlverhaltens bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Kinderlähmung war.


Wollongong (Australien) / Hannover - Eine neue Theorie zur Entstehung der AIDS-Epidemie sorgt, bisher nur in der Fachwelt, für Aufregung. Doch dies müsse die leichtfertige Verklärung der Biotechnologie und Transplantationsmedizin in Frage stellen, wie sie in Projekten der EXPO 2000 popularisiert werde, meint der australische Forscher, Prof. Brian Martin.

Edward Hooper, ehemaliger Afrika-Korrespondent des BBC und langjähriger UN-Mitarbeiter in Zentralafrika, stellt nämlich in seinem neuen Buch die These auf, dass die AIDS-Epidemie die Folge ärztlichen Fehlverhaltens bei der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Kinderlähmung sei (Edward Hooper "The River: A Journey to the Source of HIV and AIDS" Little Brown, 2000, 1070 Seiten). Anfang der 50er Jahre wetteiferten die US-amerikanischen Forscher Hilary Koprowski und Albert Sabin mit Geld und Rückendeckung der US-Regierung und von US-Pharmakonzernen bei der Entwicklung der Polio-Vakzine (Schluckimpfstoff gegen Kinderlähmung).

In diesem Wettlauf hielt Koprowski lange den Vorsprung, auch in gigantischen praktischen Feldstudien. Doch die Impflinge waren nicht von Polio bedrohte amerikanische Kinder, sondern nichtsahnende kleine Afrikaner in Dörfern und Savannen, die schlicht gezwungen wurden, sich die Impflösung auf die Zunge träufeln zu lassen. Zwischen 1957 und 1960 wurden dazu mehr als eine Million Menschen in den damaligen belgischen Kolonien Kongo, Ruanda und Burundi ohne ihre Zustimmung geimpft, ein Menschenversuch gegen jede ärztliche Ethik, der in der Geschichte der modernen Medizin nur noch von den Zwangsversuchen der SS-Ärzte an KZ-Häftlingen und geistig behinderten Kindern an Skrupellosigkeit übertroffen wurde.

Aber was hat das mit HIV zu tun? Unter damaligen Bedingungen konnten Polioviren nur auf Affennierenzellen gezüchtet werden. Woche für Woche wurden Affen getötet, um ihnen die für Viruskulturen benötigten Organe zu entnehmen. Edward Hooper fand verschiedene Indikatoren, dass als Spender auch Schimpansen benutzt wurden. Koprowski sandte mehrfach Affennieren aus dem Kongo an das Impfstofflabor im Wistar-Institut in Philadelphia, die für die Anzüchtung der Polioviren verwendet wurden. Solche Affenorgane könnten mit dem HI-Vorläufervirus infiziert gewesen sein. Das Virus sei dann in Philadelphia unwissentlich vermehrt und später an die ebenfalls nichtsahnendem Menschen in Afrika mit dem Impfstoff "huckepack" verbreitet worden.

Mikrobiologisch spricht nichts gegen diese Theorie, im Gegenteil: So ist bereits nachgewiesen, dass über Jahre Polio-Impfstoffe mit dem aus Affen stammenden Tumorvirus SV 40 kontaminiert waren, welches so in den 50er Jahren auf Millionen von Menschen übertragen wurde. Diese leiden heute nachweislich unter weit höherem Krebsrisiko als damals nicht Geimpfte. Epidemiologische Fakten sprechen ebenfalls für Hoopers These. Die frühesten in Afrika dokumentierten AIDS-Erkrankungen traten auffälligerweise in jenen Regionen des Kongo, Ruandas und Burundis auf, die Schwerpunktregionen von Koprowskis Impfstudien waren.

Auch eine weitere einleuchtende Erklärung für die AIDS-Epidemie, auf die Hooper zusätzlich nur am Rande eingeht, bringt die Welt der modernen Medizin ins Wanken: Im ländlichen Afrika wurden noch bis vor wenigen Jahren für Injektionen nur unzureichend sterilisierte Mehrwegspritzen verwendet. Dabei wurden Dutzende pathogener Keime übertragen - von Malaria über Hepatitis B bis hin zur Syphilis. Auch dies könnte für die Ausbreitung des HI-Vorläufervirus, des "simian immunodeficiency virus" (SIV), von einer infizierten Person auf diverse andere Menschen verantwortlich sein. In solchen Fällen ist eine Veränderung des Erregers nicht unwahrscheinlich, man nennt dies in der Medizin eine "Virulenzsteigerung durch Mehrfachpassage". Das Phänomen gilt in der Mikrobiologie gleichermaßen für einzellige Parasiten, Bakterien und Viren. An einem gentechnisch modifiziertes SIV ließ sich in Versuchsreihen nun belegen, dass eine schnelle Passage des Virus von Affe zu Affe zu einer drastischen Virulenzsteigerung führt und sich ein Erreger so fortentwickelt, dass er in Affen das typische AIDS-Krankheitsbild auslöst. Zur Erklärung: Unter Virulenzsteigerung versteht man die Zunahme des Potentials eines Erregers, ein lebensbedrohliches Krankheitsbild zu erzeugen.

Die Vermutung liegt also nahe, dass eine durch ein Heilmittel, oder wie es in der Fachsprache heißt, "iatrogen" ausgelöste Passage von SIV von Mensch zu Mensch in Afrika aus dem verhältnismäßig unschädlichen HI-Vorläufervirus durch Mutation ein hochvirulentes und noch unheilbares Immundefizienzvirus gemacht haben könnte, besonders durch das Zusammentreffen beider von Hooper geschilderten Fakten.

Nach US-Presseberichten werden jetzt, um Hoopers Theorie zu überprüfen, konservierte kleine Mengen der ab 1957 für die Polio-Impfstoffe in Philadelphia getesteten Substanzen auf HIV untersucht. Zwei Schlussfolgerungen sind allerdings auch schon aus dem abzuleiten, was durch Hooper bekannt wurde:

Wenn AIDS seinen Ursprung in den ethisch verabscheuungswürdigen Impfversuchen mit Polioviren hat, haben die USA und die ebenfalls vom daraus folgenden Impfschutz profitierenden entwickelten Länder Europas und Asiens eine enorme moralische Verpflichtung, Afrika bei der Bewältigung der AIDS-Epidemie zu helfen.

Ausgesprochene Vorsicht ist ferner bei der Einführung neuer Medizintechniken geboten, bei denen die Möglichkeit einer Übertragung von Viren nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Ein aktuelles Beispiel ist der Diskurs über die Xenotransplantation, der Fremdtransplantation von Organen aus gentechnisch mit Humangenen manipulierten Säugetieren auf den Menschen, der, verfolgt man die Fachpresse, rein technisch gesehen kaum noch Hindernisse entgegen stehen.




Eine umfangreiche Literaturliste zu diesen Thesen und eine Liste wichtiger Links zu diesem Thema bietet der bereits anfangs erwähnte Prof. Brian Martin von der australischen Universität des Jahres, der "University of Wollongong", 80 km südlich von Sydney im Bundesstaat New South Wales. (Stand Ende Mai 2000)

Auswärtiges Amt deziniert Weltbevölkerung

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Deutsches Engagement in der multilateralen EntwicklungszusammenarbeitFinanzielle Beiträge Deutschlands
Deutschlands VN-Beiträge im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit entfallen auf ungebundene (freiwillige) Beiträge an Fonds und Programme (sogenannte Core-Beiträge) sowie Pflichtbeiträge an Sonderorganisationen.

So war Deutschland bei UNDP im Jahr 2007 mit 34 Millionen € zehntgrößter Beitragszahler zum regulären Budget. Bei UNFPA trug Deutschland mit 18,5 Millonen € als siebtgrößter Beitragszahler zum regulären Budget bei.

Daneben beteiligte sich Deutschland im Jahr 2007 mit ca. 23. Millionen € am regulären Haushalt des Welternährungsprogramms (WFP); damit war Deutschland insgesamt achtgrößter Geber beim WFP. Die deutschen Beiträge an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) belaufen sich für den Zweijahreshaushalt 2008/09 auf insgesamt 55,2 Millionen Euro (79,9 Millionen US Dollar) ; hiermit ist Deutschland drittgrößter Beitragszahler zum regulären Budget der WHO . Zum Umweltprogramm der VN (UNEP) zahlt Deutschland im Jahr 2008 einen Beitrag in Höhe von 6,1 Mio. Euro.

Darüber hinaus hat Deutschland im Jahr 2007 der Weltbankgruppe 457 Mio. € zur Verfügung gestellt.

Milleniums-Entwicklungsziele der Vereinten Nationen
Laut der Präambel der 1945 in San Francisco beschlossenen Charta der Vereinten Nationen (VN) ist die Förderung gesellschaftlichen Fortschritts und die Verbesserung des Lebensstandards der gesamten Weltbevölkerung eines der Ziele der Weltorganisation. Tatsächlich sieht sich die internationale Gemeinschaft im 21. Jahrhundert mehr denn je mit einer erdrückenden Zahl an notleidenden Menschen konfrontiert, vor allem in den ärmsten Weltregionen. Mehr als eine Milliarde Menschen müssen weltweit mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen und Bürgerkriege tragen zur weiteren Verschlechterung der sozialen und humanitären Lage bei.
Als Antwort auf diese Nöte versucht die Weltgemeinschaft, im Rahmen der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit Abhilfe zu schaffen. Dies geschieht vor allem auf der Ebene der Vereinten Nationen und ihrer Vielzahl an Haupt- und Nebenorganisationen und Programmen.
Mit den im Jahr 2000 verabschiedeten acht Millenniums-Entwicklungszielen (Millennium Development Goals, MDGs) haben die Vereinten Nationen klare Ziele definiert. Dazu zählt die Halbierung des in Armut lebenden Anteils der Weltbevölkerung. Auf die Verwirklichung der Millennium-Entwicklungsziele bis 2015 hinzuarbeiten haben sich alle 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verpflichtet.

Die MDGs sehen im einzelnen bis zum Jahr 2015 die Erreichung folgender acht Ziele vor:

Eine drastische Reduzierung von absoluter Armut und Hunger (50%ige Reduzierung sowohl des Anteils der Weltbevölkerung mit einem Einkommen von unter einem US-Dollar pro Tag wie auch des Anteils derjenigen, die an Hunger leiden);
universeller Zugang zu Primarschulbildung;
Förderung der Gleichstellung der Geschlechter, gleichberechtigter Zugang zu allen Bildungsebenen für Mädchen und Jungen;
eine 75%ige Reduzierung der Müttersterblichkeit,
Reduzierung der Sterblichkeit von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel;
Stabilisierung und allmähliche Reduzierung der Ausbreitungsrate von HIV/Aids, Malaria und anderen Epidemien
die Sicherstellung der Umweltverträglichkeit der Entwicklungsprozesse im weiteren Sinne einschließl. U.a. Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser und bis zum Jahr 2020 eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität von mindestens 100 Millionen Slumbewohnern sowie
die Herbeiführung einer "globalen Partnerschaft für Entwicklung" (Verpflichtung der Industrieländer zur Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen für Entwicklung und MDG-Erreichung (1-7), insb. durch Ausbau nicht-diskrimierender Handels- und Finanzregime, Entschuldungsmaßnahmen, Steigerung offizieller Entwicklungshilfeleistungen (ODA). Gemeinsame Entwicklungspartnerschaft verpflichtet Entwicklungsländer zu verantwortungsvoller Regierungsführung und Beachtung Menschenrechte)
Mit dem Stand der Erreichung der MDGs werden sich zwei hochrangige Treffen der Staats- und Regierungschefs zu Beginn der 63. Generalversammlung der Vereinten Nationen befassen. Bei dem High Level Meeting on Africa's Development Needs am 22.09.2008 wird die Umsetzung der MDGs in der Region Sub Sahara Afrika, in der viele Staaten noch weit von der Zielerreichung entfernt sind, im Mittelpunkt stehen. Das High Level Event on the MDGs am 25.09.2008 wird sich vor allem den MDGs der Armuts- und Hungerbekämpfung, Zugang zu Gesundheits- und Bildungssystemen, Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit widmen.

Stand 16.09.2008
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